9 research outputs found

    On Mothers with Schizophrenia: Assessment of Early Infant Caregiving Capacity & the Contribution of Cognitive Deficits

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    An Australian national research priority is a healthy start to life, requiring a good-enough nurturing environment in infancy. Mothers with schizophrenia are a group who struggle to provide this early foundation, with up to 50% of their infants removed from their care. There are major limitations to our service provision and the state of our knowledge regarding the impact of schizophrenia upon early parenting. Regarding service provision, there is currently no instrument to validly assess the parenting of mothers with schizophrenia. Treatment approaches and decisions regarding custody are presently guided by parenting assessments that are not appropriate nor specific to this cohort. Regarding the state of our knowledge, it is still not known what it is about schizophrenia that interferes with the ability to parent. The current literature demonstrates that symptomatology and psychosocial variables do not adequately explain the extent of dysfunction that is seen in this parenting group. In an attempt to address the above limitations, the following study aimed to develop and validate a measure of infant parenting that is appropriate for use in schizophrenia. The second aim of the study was to compare the infant caregiving of mothers with schizophrenia to that of clinical and healthy postpartum controls. It was hypothesised that schizophrenia-associated cognitive deficits would account for a significant proportion of the difficulty experienced by mothers with schizophrenia. Fifty one postpartum mothers participated in the study. The sample comprised a schizophrenia group (n=13), a clinical control group (mothers with a mood disorder; n=13), and a healthy control group (n=25). The psychometric properties of the Infant Caregiving Assessment Scales (INCAS) were examined using a 12-month prospective longitudinal design. A cross-sectional design was concurrently used to determine the extent to which schizophrenia-associated cognitive deficits affect the capacity to care for a new infant, relative to symptoms and psychosocial variables. Early findings suggest that the INCAS is reliable and valid for use in the postpartum schizophrenia population. Compared to the clinical and healthy control groups, mothers with schizophrenia exhibited specific impairments to their infant caregiving in the dimensions of empathy, adaptability, protection and provision. A significant relationship between caregiving capacity and schizophrenia-associated cognitive deficits was found in the study at hand. Through regression analyses, it was shown that the total neurocognition and processing speed variables were significant predictors of caregiving capacity (as measured by the INCAS). When clinical and psychosocial variables were included in the model however, these relationships were no longer significant. These findings suggest that there is not a direct relationship between neurocognition and infant caregiving, or alternatively, that the relationship is only slight. Regarding social cognitions, facial affect recognition and attributional style retained significance as predictors of infant caregiving capacity when other variables were added to the model. Using path analyses, it was clarified that although the neurocognitive deficits did not directly impair the maternal role functioning of women with schizophrenia, they impaired it indirectly through their negative impact upon social cognition. A major limitation was the very small sample size. Within the context of only 51 participants, the findings should be viewed as preliminary. Further studies that replicate these findings in larger samples are required. This important and innovative research project has introduced an evidence-based caregiving assessment for mothers with schizophrenia. The INCAS has the potential to help this group provide a healthy start to life to their infants by assisting in the careful examination and identification of problems early in the caregiving relationship. While still only in the early stages of validating this scale, the INCAS has helped to provide an early indication of the caregiving dimensions affected by schizophrenia, together with the cognitive aspects of the illness that may be responsible for this specific area of functional impairment. With the feasibility of this research established in the current thesis, the way is paved for future research to go forth

    Specification Languages for Preserving Consistency between Models of Different Languages

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    In dieser Dissertation stellen wir drei Sprachen für die Entwicklung von Werkzeugen vor, welche Systemrepräsentationen während der Softwareentwicklung konsistent halten. Bei der Entwicklung komplexer informationstechnischer Systeme ist es üblich, mehrere Programmiersprachen und Modellierungssprachen zu nutzen. Dabei werden Teile des Systems mit unterschiedlichen Sprachen konstruiert und dargestellt, um verschiedene Entwurfs- und Entwicklungstätigkeiten zu unterstützen. Die übergreifende Struktur eines Systems wird beispielsweise oft mit Hilfe einer Architekturbeschreibungssprache dargestellt. Für die Spezifikation des detaillierten Verhaltens einzelner Systemteile ist hingegen eine zustandsbasierte Modellierungssprache oder eine Allzweckprogrammiersprache geeigneter. Da die Systemteile und Entwicklungstätigkeiten in Beziehung zueinander stehen, enthalten diese Repräsentationen oftmals auch redundante Informationen. Solche partiell redundanten Repräsentationen werden meist nicht statisch genutzt, sondern evolvieren während der Systementwicklung, was zu Inkonsistenzen und damit zu fehlerhaften Entwürfen und Implementierungen führen kann. Daher sind konsistente Systemrepräsentationen entscheidend für die Entwicklung solcher Systeme. Es gibt verschiedene Ansätze, die konsistente Systemrepräsentationen dadurch erreichen, dass Inkonsistenzen vermieden werden. So ist es beispielsweise möglich, eine zentrale, redundanzfreie Repräsentation zu erstellen, welche alle Informationen enthält, um alle anderen Repräsentationen daraus projizieren zu können. Es ist jedoch nicht immer praktikabel solch eine redundanzfreie Repräsentation und editierbare Projektionen zu erstellen, insbesondere wenn existierende Sprachen und Editoren unterstützt werden müssen. Eine weitere Möglichkeit zur Umgehung von Inkonsistenzen besteht darin Änderungen einzelner Informationen nur an einer eindeutigen Quellrepräsentation zuzulassen, sodass alle anderen Repräsentationen diese Information nur lesen können. Dadurch können solche Informationen in allen lesend zugreifenden Repräsentationen immer überschrieben werden, jedoch müssen dazu alle editierbaren Repräsentationsbereiche komplett voneinander getrennt werden. Falls inkonsistente Repräsentationen während der Systementwicklung nicht völlig vermieden werden können, müssen Entwickler oder Werkzeuge aktiv die Konsistenz erhalten, wenn Repräsentationen modifiziert werden. Die manuelle Konsistenthaltung ist jedoch eine zeitaufwändige und fehleranfällige Tätigkeit. Daher werden in Forschungseinrichtungen und in der Industrie Konsistenthaltungswerkzeuge entwickelt, die teilautomatisiert Modelle während der Systementwicklung aktualisieren. Solche speziellen Software-Entwicklungswerkzeuge können mit Allzweckprogrammiersprachen und mit dedizierten Konsistenthaltungssprachen entwickelt werden. In dieser Dissertation haben wir vier bedeutende Herausforderungen identifiziert, die momentan nur unzureichend von Sprachen zur Entwicklung von Konsistenthaltungswerkzeugen adressiert werden. Erstens kombinieren diese Sprachen spezifische Unterstützung zur Konsistenthaltung nicht mit der Ausdrucksmächtigkeit und Flexibilität etablierter Allzweckprogrammiersprachen. Daher sind Entwickler entweder auf ausgewiesene Anwendungsfälle beschränkt, oder sie müssen wiederholt Lösungen für generische Konsistenthaltungsprobleme entwickeln. Zweitens unterstützen diese Sprachen entweder lösungs- oder problemorientierte Programmierparadigmen, sodass Entwickler gezwungen sind, Erhaltungsinstruktionen auch in Fällen anzugeben, in denen Konsistenzdeklarationen ausreichend wären. Drittens abstrahieren diese Sprachen nicht von genügend Konsistenthaltungsdetails, wodurch Entwickler explizit beispielsweise Erhaltungsrichtungen, Änderungstypen oder Übereinstimmungsprobleme berücksichtigen müssen. Viertens führen diese Sprachen zu Erhaltungsverhalten, das oft vom konkreten Anwendungsfall losgelöst zu sein scheint, wenn Interpreter und Übersetzer Code ausführen oder erzeugen, der zur Realisierung einer spezifischen Konsistenzspezifikation nicht benötigt wird. Um diese Probleme aktueller Ansätze zu adressieren, leistet diese Dissertation die folgenden Beiträge: Erstens stellen wir eine Sammlung und Klassifizierung von Herausforderungen der Konsistenthaltung vor. Dabei diskutieren wir beispielsweise, welche Herausforderungen nicht bereits adressiert werden sollten, wenn Konsistenz spezifiziert wird, sondern erst wenn sie durchgesetzt wird. Zweitens führen wir einen Ansatz zur Erhaltung von Konsistenz gemäß abstrakter Spezifikationen ein und formalisieren ihn mengentheoretisch. Diese Formalisierung ist unabhängig davon wie Konsistenzdurchsetzungen letztendlich realisiert werden. Mit dem vorgestellten Ansatz wird Konsistenz immer anhand von beobachteten Editieroperationen bewahrt, um bekannte Probleme zur Berechnung von Übereinstimmungen und Differenzen zu vermeiden. Schließlich stellen wir drei neue Sprachen zur Entwicklung von Werkzeugen vor, die den vorgestellten, spezifikationsgeleiteten Ansatz verfolgen und welche wir im Folgenden kurz erläutern. Wir präsentieren eine imperative Sprache, die verwendet werden kann, um präzise zu spezifizieren, wie Modelle in Reaktion auf spezifische Änderungen aktualisiert werden müssen, um Konsistenz in eine Richtung zu erhalten. Diese Reaktionssprache stellt Lösungen für häufige Probleme bereit, wie beispielsweise die Identifizierung und das Abrufen geänderter oder korrespondierender Modellelemente. Außerdem erreicht sie eine uneingeschränkte Ausdrucksmächtigkeit, indem sie Entwicklern ermöglicht, auf eine Allzweckprogrammiersprache zurückzugreifen. Eine zweite, bidirektionale Sprache für abstrakte Abbildungen kann für Fälle verwendet werden, in denen verschiedene Änderungsoperationen nicht unterschieden werden müssen und außerdem die Erhaltungsrichtung nicht immer eine Rolle spielt. Mit dieser Abbildungssprache können Entwickler Bedingungen deklarieren, die ausdrücken, wann Modellelemente als konsistent zueinander angesehen werden sollen, ohne sich um Details der Überprüfung oder Durchsetzung von Konsistenz bemühen zu müssen. Dazu leitet der Übersetzer automatisch Durchsetzungscode aus Überprüfungen ab und bidirektionalisiert Bedingungen, die für eine Richtung der Konsistenthaltung spezifiziert wurden. Diese Bidirektionalisierung basiert auf einer erweiterbaren Menge von komponierbaren, operatorspezifischen Invertierern, die verbreitete Round-trip-Anforderungen erfüllen. Infolgedessen können Entwickler häufig vorkommende Konsistenzanforderungen konzise ausdrücken und müssen keinen Quelltext für verschiedene Konsistenthaltungsrichtungen, Änderungstypen oder Eigenschaften von Modellelementen wiederholen. Eine dritte, normative Sprache kann verwendet werden, um die vorherigen Sprachen mit parametrisierbaren Konsistenzinvarianten zu ergänzen. Diese Invariantensprache übernimmt Operatoren und Iteratoren für Elementsammlungen von der Object Constraint Language (OCL). Außerdem nimmt sie Entwicklern das Schreiben von Quelltext zur Suche nach invariantenverletzenden Elementen ab, da Abfragen, welche diese Aufgaben übernehmen, automatisch anhand von Invariantenparametern abgeleitet werden. Die drei Sprachen können in Kombination und einzeln verwendet werden. Sie ermöglichen es Entwicklern, Konsistenz unter Verwendung verschiedener Programmierparadigmen und Sprachabstraktionen zu spezifizieren. Wir stellen auch prototypische Übersetzer und Editoren für die drei Konsistenzspezifikationssprachen vor, welche auf dem Vitruvius-Rahmenwerk für Multi-Sichten-Modellierung basieren. Mit diesem Rahmenwerk werden Änderungen in textuellen und graphischen Editoren automatisch beobachtet, um Reaktionen auszulösen, Abbildungen durchzusetzen und Invarianten zu überprüfen. Dies geschieht indem der von unseren Übersetzern erzeugte Java-Code ausgeführt wird. Außerdem haben wir für alle Sprachen, die in dieser Dissertation vorgestellt werden, folgende theoretischen und praktischen Eigenschaften evaluiert: Vollständigkeit, Korrektheit, Anwendbarkeit, und Nutzen. So zeigen wir, dass die Sprachen ihre vorgesehenen Einsatzbereiche vollständig abdecken und analysieren ihre Berechnungsvollständigkeit. Außerdem diskutieren wir die Korrektheit jeder einzelnen Sprache sowie die Korrektheit einzelner Sprachmerkmale. Die operatorspezifischen Invertierer, die wir zur Bidirektionalisierung von Abbildungsbedingungen entwickelt haben, erfüllen beispielsweise immer das neu eingeführte Konzept bestmöglich erzogener Round-trips. Dieses basiert auf dem bewährten Konzept wohlerzogener Transformationen und garantiert, dass übliche Round-trip-Gesetze erfüllt werden, wann immer dies möglich ist. Wir veranschaulichen die praktische Anwendbarkeit mit Fallstudien, in denen Konsistenz erfolgreich mit Hilfe von Werkzeugen erhalten wurde, die in den von uns vorgestellten Sprachen geschrieben wurden. Zum Schluss diskutieren wir den potenziellen Nutzen unserer Sprachen und vergleichen beispielsweise Konsistenthaltungswerkzeuge die in zwei Fallstudien realisiert wurden. Die Werkzeuge, die mit der Reaktionssprache entwickelt wurden, benötigen zwischen 33% und 71% weniger Zeilen Quelltext als funktional gleichwertige Werkzeuge, die mit in Java oder dem Java-Dialekt Xtend entwickelt wurden

    The Assessment of Relational Risk in Early Parent-Infant Relationships

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    This thesis provided an in-depth methodological study of the assessment of risk in early parent-infant relationships via caregivers’ representations of their infant and their relationship with them. Three approaches to the assessment of relational risk were examined in detail: parent-report questionnaires, parental Reflective Functioning (RF), and a newly developed coding system for assessing risk in parents’ representations of their relationship with their infant: the Assessment of Representational Risk (ARR). The validity and reliability of these measures were investigated in high- and low-risk parent-infant samples in relation to socio-demographic factors, parental psychopathology, adult attachment, and parent-infant interactions. Parent-report methods were found to be problematic for the assessment of parent-infant relationships in clinical samples. Mothers’ ratings of their infants were strongly related to their own level of distress and unrelated to observer or clinician ratings of infant interactive behaviour. The Reflective Functioning and ARR coding systems, both of which are applied to parents’ narratives about their relationship with their babies in semi-structured interviews, provided meaningful, reliable and valid tools for assessing the quality of the parent-infant relationship in various ways. The ARR identified three typologies of parental representations of the parent-infant relationship that may impinge on the parent-infant relationship: Hostile, Helpless and Narcissistic. These representations modified the prediction of later parent-infant interaction from parental reflective functioning and adult attachment style. The Assessment of Representational Risk is an easily accessible new tool for parent-infant assessments that provided a useful adjunct to the RF coding system. The methodological, theoretical and clinical implications of the findings were discussed

    Pilot study for subgroup classification for autism spectrum disorder based on dysmorphology and physical measurements in Chinese children

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    Poster Sessions: 157 - Comorbid Medical Conditions: abstract 157.058 58BACKGROUND: Autism Spectrum Disorder (ASD) is a complex neurodevelopmental disorder affecting individuals along a continuum of severity in communication, social interaction and behaviour. The impact of ASD significantly varies amongst individuals, and the cause of ASD can originate broadly between genetic and environmental factors. Objectives: Previous ASD researches indicate that early identification combined with a targeted treatment plan involving behavioural interventions and multidisciplinary therapies can provide substantial improvement for ASD patients. Currently there is no cure for ASD, and the clinical variability and uncertainty of the disorder still remains. Hence, the search to unravel heterogeneity within ASD by subgroup classification may provide clinicians with a better understanding of ASD and to work towards a more definitive course of action. METHODS: In this study, a norm of physical measurements including height, weight, head circumference, ear length, outer and inner canthi, interpupillary distance, philtrum, hand and foot length was collected from 658 Typical Developing (TD) Chinese children aged 1 to 7 years (mean age of 4.19 years). The norm collected was compared against 80 ASD Chinese children aged 1 to 12 years (mean age of 4.36 years). We then further attempted to find subgroups within ASD based on identifying physical abnormalities; individuals were classified as (non) dysmorphic with the Autism Dysmorphology Measure (ADM) from physical examinations of 12 body regions. RESULTS: Our results show that there were significant differences between ASD and TD children for measurements in: head circumference (p=0.009), outer (p=0.021) and inner (p=0.021) canthus, philtrum length (p=0.003), right (p=0.023) and left (p=0.20) foot length. Within the 80 ASD patients, 37(46%) were classified as dysmorphic (p=0.00). CONCLUSIONS: This study attempts to identify subgroups within ASD based on physical measurements and dysmorphology examinations. The information from this study seeks to benefit ASD community by identifying possible subtypes of ASD in Chinese population; in seek for a more definitive diagnosis, referral and treatment plan.published_or_final_versio

    La relazione genitore-bambino. Dalla Psicoanalisi infantile alle nuove prospettive evoluzionistiche dell'attaccamento.

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    In queste ultime decadi è avvenuta una integrazione tra psicoanalisi infantile, interventi clinico sperimentali derivati dalle teorie dell'attaccamento e neuroscienze, che ha prodotto una scoperta fondamentale: la maturazione neuropsichica, nel suo aspetto di sviluppo mentale e di strutturazione cerebrale, dipende dal tipo di relazione madre/feto/neonato/bambino e madre/padre/bambino: la relazione comporta una comunicazione continuativa, costituita da messaggi non verbali, emessi e recepiti, codificati e decodificati in un dialogo che si svolge al di sotto della consapevolezza. In questo modo il neonato bambino impara e struttura la sua funzionalità cerebrale: ciò può avvenire sia in senso positivo, sia patogenetico, a seconda del tipo di relazione. Da tale scoperta discende l'importanza di tutte le procedure psicologiche che possono diagnosticare le relazioni a rischio e proporre interventi atti a prevenire future anomalie psichiche e comunque a migliorare la maturazione neuropsichica dei bambini. Nel testo sono presenti contributi recenti di rilievo di Patricia Crittenden, allieva di John Bowlby e Mary Ainsworth, del Family Relations Institute, Presidente dalla IASA e di altri collaboratori della IASA International Association Study of Attachmen

    Maine State Government Administrative Report 1988-1989

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    https://digitalmaine.com/me_annual_reports/1015/thumbnail.jp
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