1,453 research outputs found

    Den Geheimnissen der Materie auf der Spur : neue Denkfabrik für physikalische Grundlagenforschung

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    Bei Darmstadt entsteht FAIR, eines der größten internationalen Forschungszentren für Physik. Durch das von der Landesregierung geförderte Exzellenzzentrum »HIC for FAIR« erhält die Forschung in Hessen die einmalige Chance, sich direkt an globaler Spitzenforschung zu beteiligen: auf der Suche nach den letzten Geheimnissen der Materie

    Geheimniskommunikation im Journalismus : Theorie und Empirie

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    Thema der Arbeit ist die Kommunikation über Geheimhaltung und Geheimnisse oder kurz: Geheimniskommunikation. Diese wird ganz allgemein und speziell mit dem Fokus auf journalistische Kommunikation betrachtet. Der erste Teil der Arbeitet bietet eine grundlegende theoretische Konzeptualisierung von Geheimniskommunikation sowie von Geheimnissen als kommunikative Konstrukte, die auf verschiedene Kontexte und in dieser Arbeit konkret auf den Journalismus angewandt werden kann. Im zweiten Teil der Arbeit wird journalistische Geheimniskommunikation empirisch untersucht. Dabei werden zwei Untersuchungsbereiche fokussiert: 1) das formale und inhaltliche Vorkommen journalistischer Geheimniskommunikation sowie 2) das mögliche Aktivierungspotenzial journalistischer Geheimniskommunikation und die durch sie möglicherweise realisierbare Gewinnung von Publika für Anschlusskommunikationen

    In aller Freundschaft: Doppelrezension: Harry Blatterer und Schobin et al. über eine Soziologie der Freundschaft

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    1) Harry Blatterer: Everyday Friendships - Intimacy as Freedom in a Complex World. Basingstoke: Palgrave Macmillan 2014. 9781137316400.+++2) Janosch Schobin, Vincenz Leuschner, Sabine Flick, Erika Alleweldt, Eric Anton Heuser, Agnes Brandt: Freundschaft heute - Eine Einführung in die Freundschaftssoziologie (mit Gastbeiträgen von Andrea Knecht, Christian Kühner und Kai Marquardsen). Bielefeld: transcript Verlag 2016. 978383763550

    Digitale Forschungsperspektiven in den Künsten

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    Die Digitalisierung kreiert zahlreiche neue Forschungsperspektiven in den Künsten. Wichtige Ausgangspunkte sind die digitale Repräsentation von Objekten und Handlungen sowie deren künstliche Simulation. Beides ist verwandt mit künstlerischen Praktiken, wobei die resultierende Forschung umso tiefer zum Wesen der Dinge vordringen können wird, je mehr sie die untrennbare Dualität von Echtwelt und Datenwelt selber nutzt.Digitalisation is creating numerous new research perspectives in the arts. Important starting points are the digital representation of objects and actions and their artificial simulation. Both are related to artistic practices, and the resulting research will be able to penetrate the essence of things more deeply, the more it makes use of the inseparable duality of the real world and the world of data

    Geheimnis und Geselligkeit in Tiecks Phantasus.

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    Sin resume

    Das Weibliche als Mysterium. Zum poetologischen Konzept der Romane von Kerstin Ekman

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    Die 1933 in Risinge (Östergötland) geborene Kerstin Ekman zählt heute zu den bedeutendsten nordischen Schriftstellerinnen. Mit ihrem Hauptwerk, einer Tetralogie über Schicksale schwedischer Frauen vom vorigen Jahrundert bis in unsere Tage, gewann sie internationale Anerkennung und eine große Leserschaft. Die Romanfolge mit den weiblichen Protagonisten, die eine eigene Welt in der von Männern beherrschten Industriegesellschaft aufbauen, vermittelt eine Vielfalt von Motiven und Ideen und erlaubt es, die Texte in verschiedenen literarischen Zusammenhängen zu sehen

    Reinhard Lieberei − Die Gabe, vernetzt zu denken

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    Ausstellungen universitärer Museen verkörpern eine wissenschaft-lich-kuratorische Transferleistung, die mehr ist als ein „Übersetzen“ oder „Vereinfachen“ akademischen Wissens. Reinhard Lieberei hat das Loki Schmidt Haus, das Museum für Nutzpflanzen der Univer-sität Hamburg von der Neukonzeption an begleitet und systemisches Denken in den Museumsalltag eingeführt. Er erkannte in den mög-lichen Lesarten von Ausstellungen Ansatzpunkte für Wissenstransfer. Sein Vertrauen darauf, Studierende früh in den wissenschaftlichen Dialog einzubinden und an die eigenständige Entwicklung von Kom-munikationsformaten heranzuführen, hat die Basis und den Impuls für neue Herangehensweisen in der Lehre gegeben

    Zur christologischen Metaphorik der Schrift "Leben des Mose" Gregors von Nyssa

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