2,206 research outputs found

    Infinite vs. Singularity. Between Leibniz and Hegel

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    The aim of this paper is to reconsider the controversial problem of the relationship between the philosophy of Hegel and Leibniz. Beyond the thick curtain of historical references (which have been widely developed by scholars), it is in fact possible to assume some guideline concepts (i.e. those of \u2018singularity\u2019 and \u2018infinity\u2019) to reconstruct the deep theoretical influence which Leibniz played in Hegel\u2019s thought since the Jenaer Systementwurf of 1804/05

    Automatisierte VHDL-Code-Generierung eines Delta-Sigma Modulators

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    Im vorliegenden Beitrag wird eine automatische Generierung des VHDL-Codes eines Delta-Sigma Modulators präsentiert. Die Koeffizientenmultiplikation wird hierbei durch Bit-Serielle-Addition durchgeführt. Mit Hilfe zweier neuer Matlab Funktionen wird der Systementwurf durch die bekannte Delta-Sigma Toolbox von R. Schreier erweitert und direkt synthesefähiger VHDL Code erzeugt

    Kostenmodellierung mit SystemC/System-AMS

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    In diesem Beitrag wird eine Methode zur Beschreibung von Kostenfaktoren und deren Verknüpfung über Hierarchiegrenzen hinweg dargestellt. Sie eignet sich sowohl für rein digitale Systeme mit Softwareanteilen als auch für gemischt analog/digitale Systeme. Damit ist sie im Hardware-Software Codesign und im Analog-Digital Codesign zum Vergleich verschiedener Systemkompositionen anwendbar. Die Implementierung mit C++ ermöglicht neben einer Nutzung mit digitalem SystemC auch den Einsatz mit der analogen SystemC-Erweiterung SystemC-AMS und vereinfacht die Nutzung gegenüber einer vorhandenen VHDL-Implementierung. Als Anwendungsbeispiel fungieren Komponenten eines Systems zur Inertialnavigation

    Student Relationship Management – Grundlagen und ein Systementwurf nach ARIS für ein Studierendenbeziehungsmanagement an deutschen Hochschulen

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    Nach dem Aufzeigen der aktuellen Situation des Beziehungsmanagements an deutschen Hochschulen (Stand Dez 2007), wird auf den Grundlagen von CRM aufbauend, ein Konzept für ein Studierendenbeziehungsmanagement erstellt. Dabei werden die Konzepte und Komponenten des Kundenbeziehungsmanagements (CRM) (Strategisch, Analytisch, Operativ, Kollaborativ) sowie des Kundenbeziehungslebenszyklus adaptiert auf ein Studierendenbeziehungsmanagement und -lebenszyklus. Darauf folgt ein Systementwurf nach ARIS für ein IT-System zur Unterstützung der erarbeiteten Funktionalitäten. Der Systementwurf wird von einer Fallstudie am Alfred-Weber-Insitut der Universität Heidelberg gestützt

    Data-Mining-Methoden zur frühzeitigen Erkennung bedrohlicher Situationen im Fahrzeug

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    Das autonome Fahren ist eines der großen Themen im Automobilbereich der Gegenwart. Umsatzstarke Soft­ware-Unternehmen gehen Kooperationen mit Unter­nehmen der Automobilbranche ein, um das automati­sierte Fahren schnellstmöglich voranzutreiben (Fuest 2015). Gleichzeitig forschen diverse Universitäten an dem Thema und zeigen bereits weitgehende Fortschrit­te. Exemplarisch ist die Universität Ulm zu nennen, die bereits Testfahrten im urbanen Gebiet erfolgreich absol­viert hat (Dietmayer 2014). Auch die Politik fördert den Forschungsschwerpunkt zunehmend. Als Beispiel ist das Förderprogramm »Elektroniksysteme für das vollauto­matisierte Fahren (ELEVATE)« zu nennen, welches vom Bundesministerium für Bildung und Forschung angebo­ten wird (Bundesministerium für Bildung und Forschung 2015). Diese intensive Forschung, die gleichzeitig von der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Politik vorange­trieben wird, zeigt wie viel Potential das Thema besitzt. Auch dadurch stellen sich neue Herausforderungen an die Sensorik innerhalb der Fahrzeuge. Aktuell wird der Großteil der Sensordaten einmalig für den jeweiligen Zweck genutzt und anschließend verworfen. An diesen Punkt setzen das Vorhaben und der damit ver­bundene Einsatz von Data-Mining-Methoden an. Ziel ist die systematische Auswertung von Daten im Fahrzeug und von außerhalb (Car2X) in Echtzeit, um aktuelle Fahrsituationen mit einem digitalen Gedächtnis abzu­gleichen und somit einen kurzen Blick in die Zukunft abzuleiten. Hierbei werden Situationen durch Muster erkannt und Fahrzeug bzw. Fahrer konditioniert, um die Situation positiv zu beeinflussen. Das Vorhaben ist nicht ausschließlich auf das autonome Fahren ausgerichtet, sondern auch als Hilfe für fahrerge­lenkte Fahrzeuge konzipiert

    Methoden und Beschreibungssprachen zur Modellierung und Verifikation vonSchaltungen und Systemen: MBMV 2015 - Tagungsband, Chemnitz, 03. - 04. März 2015

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    Der Workshop Methoden und Beschreibungssprachen zur Modellierung und Verifikation von Schaltungen und Systemen (MBMV 2015) findet nun schon zum 18. mal statt. Ausrichter sind in diesem Jahr die Professur Schaltkreis- und Systementwurf der Technischen Universität Chemnitz und das Steinbeis-Forschungszentrum Systementwurf und Test. Der Workshop hat es sich zum Ziel gesetzt, neueste Trends, Ergebnisse und aktuelle Probleme auf dem Gebiet der Methoden zur Modellierung und Verifikation sowie der Beschreibungssprachen digitaler, analoger und Mixed-Signal-Schaltungen zu diskutieren. Er soll somit ein Forum zum Ideenaustausch sein. Weiterhin bietet der Workshop eine Plattform für den Austausch zwischen Forschung und Industrie sowie zur Pflege bestehender und zur Knüpfung neuer Kontakte. Jungen Wissenschaftlern erlaubt er, ihre Ideen und Ansätze einem breiten Publikum aus Wissenschaft und Wirtschaft zu präsentieren und im Rahmen der Veranstaltung auch fundiert zu diskutieren. Sein langjähriges Bestehen hat ihn zu einer festen Größe in vielen Veranstaltungskalendern gemacht. Traditionell sind auch die Treffen der ITGFachgruppen an den Workshop angegliedert. In diesem Jahr nutzen zwei im Rahmen der InnoProfile-Transfer-Initiative durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekte den Workshop, um in zwei eigenen Tracks ihre Forschungsergebnisse einem breiten Publikum zu präsentieren. Vertreter der Projekte Generische Plattform für Systemzuverlässigkeit und Verifikation (GPZV) und GINKO - Generische Infrastruktur zur nahtlosen energetischen Kopplung von Elektrofahrzeugen stellen Teile ihrer gegenwärtigen Arbeiten vor. Dies bereichert denWorkshop durch zusätzliche Themenschwerpunkte und bietet eine wertvolle Ergänzung zu den Beiträgen der Autoren. [... aus dem Vorwort

    Werkzeuggestützte Individualisierung des objektorientierten Leitstands ooL

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    Die Einführung elektronischer Leitstände wird in zahlreichen Unternehmen durch die Notwendigkeit, die Software an unternehmensindividuelle Bedürfnisse anzupassen, z.T. erheblich erschwert und verteuert. Die Nutzung objektorientierte Softwaretechnologie ist eine Möglichkeit zur Verringerung des Anpassungsaufwands. Dieser Beitrag beschreibt die Individualisierungsmöglichkeiten des objektorientierten Leitstands "ooL". Anhand der Architektur des Systems werden die Anpassungen bezüglich der Oberfläche, des Objektmodells und der Datenbank beschrieben und anhand von Beispielen veranschaulicht.<br
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