54 research outputs found

    Bedarfsorientierte Angebotsplanung in der Erwachsenenbildung

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    Eine Kernaufgabe dienstleistungsorientierter Weiterbildung besteht darin, für passgenaue, teilnehmergerechte Angebote zu sorgen. Um ein optimales Programm zusammenstellen zu können, benötigen die Planenden umfassende Kenntnisse der verschiedenen Milieus mit ihren jeweiligen Zeitstrukturen. Dieser Studientext definiert die Anforderungen, die angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Veränderungen an die Weiterbildung gestellt werden. Die Autorin präsentiert Planungsstrategien und Instrumente für vernetztes Planungshandeln und diskutiert Ergebnisse aus der Programmforschung, die als Grundlage für das Planungshandeln eingebracht werden können

    Internationale Unternehmenskommunikation: Ergebnisse einer qualitativen Befragung von Kommunikationsverantwortlichen in 20 multinationalen Großunternehmen

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    Die Internationalisierung von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft hat die Rahmenbedingungen der Unternehmenskommunikation verändert. Sie ist längst nicht mehr nur auf nationale Öffentlichkeiten beschränkt, sondern überschreitet zunehmend regionale, nationale und damit auch kulturelle Grenzen. Mit jedem Land, auf das ein weltweit tätiges Unternehmen seine Kommunikationsarbeit ausweitet, vervielfachen sich die Herausforderungen: Welche Bestimmungsfaktoren weist internationale Unternehmenskommunikation auf? Welche Strategien kommen für die weltweite Ausrichtung von Kommunikation in Frage? Und wie kann eine globale Pressearbeit funktionieren? Wie lassen sich über die interne Kommunikation Mitarbeiter unterschiedlicher Kulturen erreichen? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie in Band 1 der Reihe ?Kommunikation & Analyse?

    Internationale Unternehmenskommunikation: Ergebnisse einer qualitativen Befragung von Kommunikationsverantwortlichen in 20 multinationalen Großunternehmen

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    Die Internationalisierung von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft hat die Rahmenbedingungen der Unternehmenskommunikation verändert. Sie ist längst nicht mehr nur auf nationale Öffentlichkeiten beschränkt, sondern überschreitet zunehmend regionale, nationale und damit auch kulturelle Grenzen. Mit jedem Land, auf das ein weltweit tätiges Unternehmen seine Kommunikationsarbeit ausweitet, vervielfachen sich die Herausforderungen: Welche Bestimmungsfaktoren weist internationale Unternehmenskommunikation auf? Welche Strategien kommen für die weltweite Ausrichtung von Kommunikation in Frage? Und wie kann eine globale Pressearbeit funktionieren? Wie lassen sich über die interne Kommunikation Mitarbeiter unterschiedlicher Kulturen erreichen? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie in Band 1 der Reihe ?Kommunikation & Analyse?

    Organisation als Kontext der Professionalität: Beruflichkeit pädagogischer Arbeit in der Transformationsgesellschaft

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    The professionalization of educators within adult education has been the focus of educational research for a few years. This publication presents a critical systematisation, differentiation and innovative continuation of the current specialist discourse. Thereby, there is a particular focus on the change of organisation and vocation within the pedagogical sector and the resulting options of professionalization.Die Professionalisierung des Bildungspersonals in der Erwachsenenbildung steht seit wenigen Jahren im Fokus der Bildungsforschung. Dieses Buch präsentiert eine kritische Systematisierung, Ausdifferenzierung und innovative Weiterführung des gegenwärtigen Fachdiskurses. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Wandel von Organisation und Beruflichkeit im pädagogischen Feld und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten der Professionalisierung

    Petri net supported control of complex controlling processes in a management holding: an application-oriented consideration from the perspective of coordination

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    In Anbetracht der steigenden Komplexität und Dynamik von Unternehmensprozessen ist das Interesse an entscheidungsunterstützenden, prozessorientierten Beschreibungsmethoden sowohl in der betriebswirtschaftlichen Praxis als auch Forschung ungebrochen. Konzernierte Unternehmen in Gestalt der zeitgemäßen Management-Holding sehen sich aufgrund ihrer Größe, Heterogenität und Multinationalität in besonderem Maße mit intransparenten Steuerungsprozessen konfrontiert. Zur Handhabung dieser relativen Führungskomplexität wird die Konzeption des koordinationsorientierten Konzerncontrolling herangezogen. Mit Hilfe vertikaler, horizontaler und zeitlicher Koordinationsprozesse sollen die fraktalen Führungsteilsysteme auf die Wertsteigerung des Gesamtkonzerns ausgerichtet werden. In instrumenteller Hinsicht zeigt sich jedoch, dass das controllingtypische Instrumentarium nur bedingt in der Lage ist, komplex-dynamische Sachverhalte prozessorientiert nachzubilden. Insofern resultiert aus den spezifischen Anforderungen ans Konzerncontrolling eine instrumentelle Lücke, zu deren Schließung die prozessorientierten Beschreibungsmethoden System Dynamics, Ereignisgesteuerte Prozessketten sowie Petri-Netze diskutiert werden. Aus der synoptischen Betrachtung geht ein qualitatives Vorteilhaftigkeitsprofil hervor, welches die Petri-Netz-Methode als problemadäquat erscheinen lässt. Erstmalig wird die ingenieurwissenschaftliche Petri-Netz-Methode aus dem Blickwinkel des präventiven Meta-Controlling zur Modellierung informatorischer Controlling-Prozesse innerhalb einer Management-Holding angewandt und so das Instrumentarium des Konzerncontrolling erweitert. Im Zuge dieser Komplementierung wird das äußerst facettenreiche Leistungspotenzial von Petri-Netzen aufgezeigt. Die Praxistauglichkeit im Hinblick auf Schwachstellenanalyse und Gestaltungsempfehlungen wird anhand der fiktiven Fallstudie „Petrimobil AG“ unter Einsatz des EDV-gestützten CPN-Tools verifiziert.The interest in decision-supporting, process-oriented description methods is so well in the business management practice and research unbroken in consideration of the increasing complexity and dynamics of enterprise processes. Group enterprises in the form of the up-to-date management holding feel confronted with non-transparent control processes due to their size, differences and multi-nationality in special measure. For the handling of this relative leadership complexity the conception of the coordination oriented group controlling is consulted. With the help of vertical, horizontal and temporal coordination processes the fractal leadership partial systems shall on the increase in value of the entire group enterprise. In regard with instruments it turns out, however, that the controlling typical instruments only caused are able to model complex dynamic facts process-orientedly. In this respect a gap with regard to instruments results from the specific requirements on the group controlling to whose shutdown the process-oriented description methods system dynamics, event-driven process chains as well as Petri nets are discussed. A qualitative profitability profile which makes the Petri net method seem problem adequate results from the synoptic consideration. The engineer scientific Petri net method is for the first time used for the modeling of informational controlling processes of inner half one management holding from the viewpoint of the preventative meta controlling and enlarges so the instruments of the group controlling. In the course of this complementation the extremely multifaceted performance potential of Petri nets is shown. The practice suitability with regard to weak-points analysis and design recommendations is verified using the fictitious case study "Petrimobil AG" below use of the EDP supported CPN tool

    Chancen und Grenzen der Supply Chain Collaboration in der Konsumgüterdistribution

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    Der in dieser Arbeit entwickelte Gedankengang hat seinen Ausgangspunkt in der Erkenntnis, dass in Unternehmen kaum ein Aufgabenbereich existiert, der nicht von der Querschnittsfunktion Logistik beeinflusst wird � dem entsprechend hoch ist das Potential mit Hilfe einer gut strukturierten Logistik, die Wirtschaftlichkeit einer Unternehmung zu steigern. Viele Unternehmen der Konsumgüterbranche haben dieses Potential erkannt und ihre innerbetriebliche Logistik bzw. den vom Unternehmen traditionell zu verantwortenden Teil der Logistikkette substantiell verbessert. Die unternehmensinternen Rationalisierungs-möglichkeiten der im Fokus dieser Arbeit stehenden Konsumgüterbranche sind vielfach ausgeschöpft. Die Ergebnisse dieser Arbeit haben jedoch gezeigt, dass die Schnittstellen der Stufen der Versorgungskette zwischen Konsumgüterindustrie- und Handels-unternehmen noch Rationalisierungschancen beinhalten. Darüber hinaus wurden in der Arbeit auch Grenzen der Rationalisierungs- und Schnittstellenoptimierung aufgezeigt. Speziell die im Collaborationsprozess auftretenden Transaktionskosten haben eine entscheidende Rolle in der Identifikation der Grenzen der logistischen Zusammenarbeit gespielt. Unternehmensübergreifende Konzepte können Industrie, Logistikdienstleister und Handel dazu treiben, durch gezielte partnerschaftliche Kooperation ihre Schnittstellen entlang der Supply Chain zu harmonisieren, Synergien zu realisieren und damit den Gesamtprozess zu optimieren. Im Laufe der Arbeit wurde hierzu der Begriff Supply Chain Collaboration zur Beschreibung dieses Konzeptes geprägt. �Zu den klassischen Funktionen der Industrie gehört die Aufgabe, die produzierte Ware mit Transportmitteln ihrer Wahl zum Handel zu bringen� . Dieser Satz hat lange Zeit die praktizierte Rollenverteilung in der Supply Chain zwischen Konsumgüterindustrie und Handel korrekt beschrieben. Der Wettstreit um die Logistikführerschaft begann allerdings vor mehr als fünfzehn Jahren als der Handel mit der Installation von Zentrallagerkonzepten der Konsumgüterindustrie einen Teil der logistischen Versorgungsaufgabe abnahm. Von nun an konnten die Industrieunternehmen nicht mehr alleine die Logistikkette zwischen ihnen und dem Handel gestalten. Industrieunternehmen waren jetzt darauf angewiesen, logistische Systemänderungen auf das Logistikkonzept des Handels anzupassen. Die Verschiebung der logistischen Kontrollspanne zugunsten der Handelsunternehmen bedeutete einen Paradigmenwechsel in der Konsumgüterdistribution. Nur schwer konnten sich die etablierten Industrieunternehmen damit abfinden, die Systemführerschaft an den Handel abzugeben. Die erste Verschiebung der Kontrollspanne in Form des Aufbaus von Handelszentrallägern verlief relativ unbemerkt und geräuschlos, während die darauf folgende Übernahme der Beschaffungslogistik des Handels hohe Wogen in der logistischen Beziehung zwischen Konsumgüterindustrie und Handel schlug. Die Beschaffungslogistik greift tief in die bestehenden Logistikprozesse der Industrie ein und stellt die industriellen Hersteller vor große Herausforderungen. Die Hypothese dieser Arbeit war, dass es weitere Gestaltungsalternativen in der Logistikkette zwischen Industrie und Handel gibt, die - unabhängig davon, welche Partei die Systemführerschaft inne hat � zu noch effizienteren und kostengünstigeren Belieferungsprozessen führt. Idealerweise entsteht so eine der oft zitierten Win-Win-Situationen

    GeNeMe ´02 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2002: Workshop GeNeMe2002 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 26. und 27. September 2002

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    Aus dem Vorwort: "Vor uns liegt der nunmehr fünfte Band unserer Tagungsreihe GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien - mit einer Vielzahl von Beiträgen in den Rubriken - Geschäfts- und Betreibermodelle von GeNeMe (siehe Einführung), - Konzepte von GeNeMe, - E-Learning in GeNeMe, - Kooperation in GeNeMe, - Anwendungen in GeNeMe, - Wissen und GeNeMe, - Medien für GeNeMe. Aus dem großen Angebot konnte wegen der Beschränkungen, die wir uns für die Tagung auferlegt haben, nur etwa die Hälfte der Beiträge Aufnahme finden. Das Interesse am Thema GeNeMe und das Diskussionsangebot von Ergebnissen zu diesem Thema sind im Lichte unserer Tagung also weiter steigend. Auch haben sich Konkretheit und Praxisbezug in den Beiträgen durchgesetzt. Die thematischen Rubriken wurden entgegen denen in der ersten Ankündigung entsprechend der Struktur des Angebotes neu gefasst. Dabei ist die explizite Diskussion von Geschäfts- und Betreiber-Modellen für GeNeMe (Virtuelle Unternehmen, Virtuelle Gemeinschaften etc.), insbesondere in der derzeit gedämpften gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemäß und essentiell für ein Bestehen im Leben der Konzepte und Anwendungen für/in GeNeMe.":A. EINFÜHRUNG 1 A.1. GESCHÄFTSMODELL VIRTUELLE COMMUNITY: EINE ANALYSE BESTEHENDER COMMUNITIES 1 Jan Marco Leimeister, Andrea Bantleon, Prof. Dr. Helmut Krcmar Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Universität Hohenheim A.2. VIRTUELLE BILDUNGSNETZWERKE: STRUKTUR- UND BETREIBERMODELLE AM BEISPIELWINFOLINE 41 Oliver Bohl, Prof. Dr. Udo Winand Universität Kassel Guido Grohmann, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer Universität des Saarlandes B. KONZEPTE VON GENEME 69 B.1. PEER-TO-PEER – EINE „VERTEILTE TECHNOLOGIE AUF DER SUCHE NACH EINEM „ZENTRALEN“ VERSTÄNDNIS 69 Claus Eikemeier, Prof. Dr. Ulrike Lechner Fachbereich für Mathematik und Informatik, Universität Bremen B.2. STRUKTURBILDUNG IN P2P-NETWORK-COMMUNITIES 91 Markus Wulff, Dr. Herwig Unger Fachbereich Informatik, Universität Rostock B.3. REPUTATION ALS STEUERUNGSINSTRUMENT IN NETZWERKINTERNENMÄRKTEN 107 Stefan Wittenberg, Prof. Dr. Thomas Hess Seminar für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien, Ludwig-Maximilians-Universität München B.4. AUFTRAGSBEZOGENE PARTNERSELEKTION IN UNTERNEHMENSNETZWERKEN UNTER BENUTZUNG EINER MULTIKRITERIELLEN ZIELFUNKTION INNERHALB EINER ANT COLONY OPTIMIZATION 133 Dr. rer. pol. Tobias Teich, Marco Fischer, Hendrik Jähn Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Technische Universität Chemnitz C. E-LEARNING IN GENEME 161 C.1. VIRTUELLE LERNGEMEINSCHAFTEN IN DER VFH 161 Udo Hinze, Prof. Dr. rer. nat. Gerold Blakowski Fachbereich Wirtschaft, Fachhochschule Stralsund C.2. ANFORDERUNGEN AN EINE TOOL-UNTERSTÜTZUNG FÜR LEHRENDE IN VIRTUELLEN KOLLABORATIVEN LERNSITUATIONEN – DIDAKTISCHE NORMEN UND PRAKTISCHE ERFAHRUNGEN AM BEISPIEL EINES E-COMMERCE-LERNPROJEKTES 189 Ildikó Balázs, Prof. Dr. Eric Schoop Fakultät Wirtschafstwissenschaften, Technische Universität Dresden C.3. NETZBASIERTES LERNEN UND ARBEITEN IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 219 Romy Pfretzschner, Dr. Thomas Hoppe Institut für Informatik, Universität Leipzig C.4. TELEKOOPERATIVES SEMINAR "VERNETZUNG UND GESELLSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG" 241 Hermann Leustik Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft, Universität Klagenfurt C.5. UNTERSTÜTZUNG VIRTUELLER LERNGEMEINSCHAFTEN DURCH GROUPWARE-TOOLS 259 Udo Hinze, Prof. Dr. rer. nat. Gerold Blakowski Fachbereich Wirtschaft, Fachhochschule Stralsund C.6. NEUEMEDIEN IN GUTER UNIVERSITÄRER LEHRE 287 Michael Janneck, Monique Strauss Fachbereich Informatik,Universität Hamburg C.7. NACHFRAGE UND ANGEBOT ZUR BENUTZUNGSBETREUUNG VON SOFTWARE IM UNIVERSITÄREN LEHRBETRIEB 305 Bernd Pape, Iver Jackewitz Fachbereich Informatik / WissPro, Universität Hamburg XI D. KOOPERATION IN GENEME 333 D.1. INTERNETBASIERTE PROJEKTKOORDINATION UND –STEUERUNG FÜR INGENIEURBÜROS 333 Rainer Münster, DE-Consult, Berlin Prof. Dr.-Ing. Peter Böttcher, Hochschule für Technik und Wirtschaft Saarland, Saarbrücken Walter Stegner, DE-Consult, Karlsruhe D.2.WEGE ZU EINER SOFTWARE-KOMPONENTEN-INDUSTRIE - ERFOLGSFAKTOREN FÜR DIE BILDUNG VON VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN IN DER SOFTWAREENTWICKLUNG 365 Oliver Höß, Anette Weisbecker Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Universtität Stuttgart D.3. EINE RAHMENANWENDUNG FÜR DIE INFORMELLE TEAMARBEIT IN DOKUMENTENBESTÄNDEN 387 Alexander Lorz Heinz-Nixdorf-Stiftungslehrstuhl für Multimediatechnik, Technische Universität Dresden D.4. KAVIDO - EIN WEB-BASIERTES SYSTEM FÜR KOOPERATIVE FORSCHUNGSUND ENTWICKLUNGSPROZESSE 411 Oliver Taminé, Prof. Dr. Rüdiger Dillmann Institut für industrielle Anwendungen der Informatik und Mikrosystemtechnik, Universität Karlsruhe D.5. DER ÜBERGANG VOM E-COMMERCE ZUM COLLABORATIVE BUSINESS BEIM ANZEIGENGESCHÄFT VON ZEITUNGEN 425 Dr. Thomas Schindler, Robert Buck SAP Systems Integration AG, Freiberg a.N. Patrick Laz Manchette Publicité, St. Ouen, Frankreich XII D.6. VIRTUELLE INFORMATIONSSYSTEME ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ORGANISATIONEN IN DEN NEUENMEDIEN 441 Detlef Neumann Technische Universität Dresden D.7. ANWENDUNGSINTEGRATION ENTLANG DER GESCHÄFTS-PROZESSE MITTELS WORKFLOW-MANAGEMENT-SYSTEM "KONTEXTFLOW" 57 Martin Halatchev Technische Universität Dresden E. ANWENDUNGEN IN GENEME 471 E.1. COMMUNITY ENGINEERING IM GESUNDHEITSWESEN: MOBILE VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN FÜR KREBSPATIENTEN - DAS PROJEKT COSMOS 471 Miriam Daum, Jan Marco Leimeister, Prof. Dr. Helmut Krcmar Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Universität Hohenheim E.2. E-COMMERCE IN DER ENTSORGUNGSINDUSTRIE: EINE E-COMMERCELÖSUNG FÜR DIENSTLEISTUNGEN ALS INSTRUMENT ZUR KUNDENBINDUNG IN DER ENTSORGUNGSINDUSTRIE 489 Prof. Dr. W. Dangelmaier, Andreas Emmrich, Ulrich Pape, Jörn Szegunis Fraunhofer ALB, Paderborn Thomas Grimm SULO Gruppe, Herford E.3. VON DER FOOD-COOP ZURMOBILITÄTS-COOP: COMPUTERGESTÜTZTE KOOPERATION ALS BEITRAG ZUR RESSOURCENSCHONUNG 513 Stefan Naumann Institut für Softwaresysteme in Wirtschaft, Umwelt und Verwaltung Fachhochschule Trier, Standort Umwelt-Campus Birkenfeld F. WISSEN UND GENEME 529 F.1. EINFÜHRUNG UND ETABLIERUNG EINER KULTUR DESWISSENTEILENS IN ORGANISATIONEN 529 Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger, Markus Bick, Thomas Hanke Wirtschaftsinformatik der Produktionsunternehmen, Universität Essen XIII F.2. VIRTUELLE KONFERENZEN 553 Claudia Bremer Kompetenzzentrum Neue Medien in der Lehre, Universität Frankfurt/Main F.3. EINSATZMÖGLICHKEITEN VON TEXT-MINING ZUR UNTER-STÜTZUNG VON INTERNETBASIERTEN IDEENFINDUNGS-PROZESSEN 577 Dirk Krause Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Leipzig G. MEDIEN FÜR GENEME 593 G.1. CRM AUF DER BASIS VON INTERNETTECHNOLOGIEN – EIN BEISPIEL 593 Dr. Roland Schröder Bode Management Consultants GmbH, Hamburg G.2. ENTWICKLUNG EINES DYNAMISCHEN WAP-INTERFACE AM BEISPIEL DER GESCHÄFTSPARTNERVERWALTUNG DES DOKUMENTENMANGEMENTSYSTEMS DOKWORKS DER FIRMA PHOENIX EDV- SYSTEMTECHNIK GMBH, ITZEHOE 613 Mathias Schnoor, Prof. Dr. Jörg Raasch Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hambur

    Reorganisationen und Mikropolitik: Eine Analyse am Beispiel eines Baukonzerns

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    Prozesse der Unternehmensreorganisation gehören zu den zentralen Forschungsthemen der Arbeits- und Industriesoziologie. Dabei wird in jüngerer Vergangenheit immer offensichtlicher, dass diesbezüglich die Grundannahme von einem universell gültigen, strukturprägenden Leitbild der Reorganisation nicht länger haltbar ist. Statt dessen prägen Vielfalt und Heterogenität das Bild, denn Reorganisationen sind weitaus mehr als exakt kalkulierbare und zweckrationale Veränderungsprozesse. Die Praxis zeigt, dass die Akteure nicht ohne Einfluss sind, sowohl formell als auch informell. Hier setzt die Arbeit an und widmet sich der Frage, welche Relevanz mikropolitischen Konzepten zuzumessen ist, um Prozesse der Reorganisation und ihre nicht-intendierten Folgen verstehen und erklären zu können. Im Rahmen einer qualitativ empirischen Untersuchung in einem Baukonzern wird der Verlauf von Reorganisationsprozessen rekonstruiert und analysiert, um die Bedeutung von Mikropolitik bei der Konzeption, Implementierung und dem Leben von Veränderungen erschließen zu können. Von Forschungsinteresse ist, wodurch akteursspezifisches Handeln im Kontext organisationsspezifischer Strukturen bei Reorganisationen bestimmt, ermöglicht oder restringiert wird. Die Arbeit nähert sich dem Untersuchungsgegenstand, indem sie ein theoretisches Gerüst zu Grunde legt, das strukturations- und akteurstheoretische Ansätze verknüpft. Der theoretische Bezugsrahmen entsteht in der Auseinandersetzung mit der Strategischen Organisationsanalyse (Crozier/Friedberg), der Mikropolitischen Organisationsanalyse (Küpper/Ortmann) und Giddens’ Strukturationstheorie. Die Diskussion sucht nach Anknüpfungspunkten, blendet jedoch auch ihre Schwachstellen und Schwierigkeiten nicht aus. Sie gelangt zu dem Ergebnis, dass erst eine Zusammenschau eben jener eine umfassendere Sicht auf und eine neues Verständnis von Reorganisationsprozessen erlaubt. Vor diesem theoretischen Kontext werden die empirischen Ergebnisse der Untersuchung analysiert. Letztere geben Aufschluss über Verlauf, Schwierigkeiten und Konsequenzen von Reorganisationsprozessen aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Managementebenen. Im Zentrum stehen drei große Reorganisationsprojekte, die zu tief greifenden Umstrukturierungen innerhalb des Konzerns führten. Die Daten wurden auf Basis qualitativer Methoden der Sozialforschung gewonnen, einem Methodenmix aus offen-strukturierten Interviews, teilnehmender Beobachtung und Dokumentenanalysen. Die Datenauswertung erfolgt nach dem Verfahren der "zusammenfassenden" und "strukturierenden" Inhaltsanalyse in Anlehnung an Mayring. Die Empirie bestätigt, dass Reorganisation sich nicht vom Reißbrett aus planen und friktionslos umsetzen lassen. Zahlreiche Probleme, insbesondere solche der fehlenden Information und Partizipation sind Einflussfaktoren, die die Umsetzung von Veränderungen nachhaltig beeinträchtigen. Dabei sind hierarchische Differenzen nicht zu übersehen. Es kommt im Zuge von Restrukturierungsprozessen immer wieder zu Spannungen, Dilemmata und Paradoxien, die Auslöser für mikropolitisches Handeln sind. Die Spiegelung der Ergebnisse vor dem theortischen Hintergrund kommt zu dem Schluss, dass komplexe Veränderungen, die auf eine Neuverteilung von Ressourcen in der Unternehmung abzielen, zu einer Intensivierung mikropolitischer Prozesse führen. Mikropolitik und Reorganisationsprozesse stehen in einem rekursiven Konstitutionszusammenhang. Die effiziente Umsetzung von Reorganisationsprojekten wird maßgeblich durch die Effektivität der gelebten Mikropolitik bestimmt. Diese ist nicht isoliert zu verstehen oder zu erklären, sondern nur, wenn sie als konstitutiver Bestandteil sozialer Interaktionen im Rahmen sozialer Systeme und deren organisationsspezifischen Rahmenbedingungen aufgefasst wird. Das heißt, ohne eine Verknüpfung akteurs- und strukturtheoretischer Konzepte ist eine Erklärung von Veränderungsprozessen nicht ausreichend zu leisten. Erst diese Zusammenschau macht es möglich, die Ambiguitäten, Paradoxien, das auf den ersten Blick "unlogische" organisationalen Geschehens zu verstehen

    Virtuelle Organisation und Neue Medien 2002. Workshop GeNeMe 2002, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 26. und 27. September 2002

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    Im nunmehr fünften Band der Tagungsreihe GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien - finden sich Beiträge in den Rubriken: Geschäfts- und Betreibermodelle, Konzepte. E-Learning, Kooperation, Anwendung, Wissen, Medien. Sie wurden aus einem großen Angebot von Beiträgen zur Tagung GeNeMe2002 ausgewählt. (DIPF/Orig

    Agglomerationen - Situation und Perspektiven: 8. Junges Forum der ARL, 1. bis 3. Juni 2005 in Gelsenkirchen

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    Agglomerationsräume gelten seit langem als Zentren des wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Lebens. Dies gilt in besonderer Weise für Deutschland, das mit einer Bevölkerungsdichte von 231 Einwohnern je Quadratkilometer zu den am dichtesten besiedelten europäischen Ländern zählt. Aktuell sehen sich Raumordnungspolitik, Raumplanung und raumwissenschaftliche Forschung in den Agglomerationsräumen vor besondere und vielfältige Herausforderungen gestellt. Das Zusammentreffen von Deindustrialisierung, demographischem und sozialem Wandel sowie regionalem Strukturwandel führt in diesem Raumtyp zu starken Umbrüchen, die hinsichtlich ihrer Auswirkungen und der daraus resultierenden Handlungsbedarfe noch zu wenig diskutiert werden. Vor diesem Hintergrund widmete sich das Junge Forum 2005 der Akademie für Raumforschung und Landesplanung auf seiner Tagung vom 1. bis 3. Juni 2005 in Gelsenkirchen der Situation und den Perspektiven der bundesdeutschen Agglomerationsräume. Neben grundlegenden Fragestellungen wurden vier Themenbereiche besonders behandelt: 1. Zwischen High-Tech und Arbeitslosigkeit - welche ökonomischen Perspektiven haben deutsche Agglomerationsräume? 2. Kooperation als Erfolgsfaktor? Regionale und interkommunale Zusammenarbeit in Agglomerationen. 3. Lebensraum und Designerregion: soziale Vielfalt, individuelle Nutzung, strategische Gestaltung. 4. Aktuelle Aspekte der Siedlungsentwicklung in Agglomerationen.Agglomerations have long been regarded as centres of economic, political and cultural life. This is particularly true in the case of Germany, which with a population density of 231 inhabitants per square kilometre is one the most densely populated countries in Europe. With regard to agglomerations, federal and state level spatial-planning policy, spatial planning and research in the spatial sciences are all currently facing an array of distinct and diverse challenges. In this spatial type, the concurrence of deindustrialisation, demographic and social change, and the restructuring of regional economies is currently giving rise to quite fundamental changes which to date have received insufficient attention in terms of their impacts and the types of action which are subsequently required to address them. It was against this backdrop that the ARL's 2005 Young Planners' Forum (the Junge Forum 2005 of the German Academy for Spatial Research and Planning) dedicated the conference it held in Gelsenkirchen from June 1st to 3rd 2005 to the situation and perspectives facing agglomerations in Germany. In addition to a number of more fundamental issues, the principal focus of discussion lay on the following topics: 1. Between "high-tech" and unemployment: what are the economic perspectives for Germany's agglomerations? 2. Co-operation as a factor behind success? Regional and inter-municipal co-operation in agglomerations. 3. "Living space" and "designer region": social diversity, individual use, strategic design. 4. Current aspects of settlement development in agglomerations
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