59 research outputs found

    z/OS Internet Integration

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    Integrationsaspekte der Simulation: Technik, Orgnisation und Personal, Karlsruhe, 7. und 8. Oktober 2010 = Integration Aspects of Simulation: Equipment, Organization and Personnell, Karlsruhe, 7th and 8th October 2010

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    Die Integration technischer, organisatorischer und personalorientierter Aspekte in Simulationsverfahren ist das Leitthema der 14. Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft Simulation (ASIM) innerhalb der Gesellschaft fĂŒr Informatik, die vom Institut fĂŒr Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation im Oktober 2010 ausgerichtet wurde. Der vorliegende Tagungsband gibt somit einen vertiefenden Einblick in neue Entwicklungen und Beispiele guter Praxis der Simulation ĂŒber den deutschsprachigen Raum hinaus

    Entwicklung eines Modells zur transponderbasierten Informationsflussgestaltung in Produktionsnetzen

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    Ziel dieser Arbeit ist es die Grundlagen fĂŒr die Strukturierung, fĂŒr die Konfiguration sowie fĂŒr den Betrieb eines EDV-basierten Logistikinformationssystems zu entwickeln, das Produktionsnetzwerke, bestehend aus kleinen und mittelstĂ€ndischen Unternehmen, bei der Adaption von Supply Chain Management-Prinzipien anforderungsgerecht unterstĂŒtzt. Der innerhalb dieser Arbeit verfolgte Ansatz stĂŒtzt sich dabei auf die kombinierte Analyse und Verwendung der Nutzen- und Entwicklungspotentiale von intelligenter Transpondertechnik sowie des Internets. Transponder werden zum einen im Hinblick auf ihre Eignung als materialbegleitende, dezentrale und eindeutig identifizierbare Datenbanken untersucht und zum anderen in Bezug auf ihre Verwendbarkeit als technologische Plattform fĂŒr die Implementierung von Mehrwertdiensten geprĂŒft. Dabei gilt es insbesondere, das fĂŒr den Einsatz von Transpondertechnik so wichtige Kosten-Nutzen-VerhĂ€ltnis erheblich zu verbessern.Die im Rahmen dieser Dissertation vorgenommenen Betrachtungen mĂŒnden in der Erstellung eines Grundkonzeptes sowie der damit verknĂŒpften Ableitung von praxisorientierten EinfĂŒhrungs-, Konfigurations- und Betriebsregeln fĂŒr ein transponder- und internetbasiertes Logistikinformationssystem, welches sowohl den BedĂŒrfnissen als auch den BeschrĂ€nkungen von im Verbund agierenden kleinen und mittelstĂ€ndischen Unternehmen entspricht. Die Ergebnisse dieser Arbeit reprĂ€sentieren somit einen Leitfaden fĂŒr interessierte Unternehmen, auf dessen Basis Einsatzpotentiale identifiziert, AufwĂ€nde abgeschĂ€tzt sowie Lastenhefte entworfen werden können

    Entwurf und Implementierung eines Recherchesystems zur Web-Service-basierten Integration digitaler Bibliotheken

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    Die Suche nach Publikationen ist ein wesentlicher Bestandteil der wissenschaftlichen Arbeit. Eine zunehmende Zahl von Veröffentlichungen wird heutzutage in Digitalen Bibliotheken gesammelt, die ĂŒber das Internet zugĂ€nglich sind. Der Anwender wird jedoch bei ihrer Verwendung mit unterschiedlichen Schnittstellen und Datenformaten konfrontiert. Daneben mĂŒssen fĂŒr eine umfangreiche Recherchearbeit meist sehr viele Datenquellen kontaktiert werden. In dieser Diplomarbeit wird ein Recherchesystem fĂŒr Digitale Bibliotheken entwickelt, welches die genannten Probleme beseitigen soll. Das System basiert auf einer mehrschichtigen, verteilten Mediator-/Wrapper-Architektur. Zum Zweck der Kommunikation zwischen den Ebenen werden dokumentenorientierte Web-Services verwendet. Ein wichtiges Entwicklungsziel war es, die einfache Erweiterbarkeit hinsichtlich neuer Datenquellen zu gewĂ€hrleisten. Im Rahmen einer prototypischen Implementierung in Java konnten mit DBLP und CiteSeer zwei populĂ€re Digitale Bibliotheken integriert werden

    EinfĂŒhrung in z/OS

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    Flexible und leistungsfÀhige Nutzung Dienst-spezifischer Netze auf Endsystemen

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    Im Rahmen dieser Arbeit wurden Lösungen fĂŒr eine flexible und leistungsfĂ€hige Nutzung Dienst-spezifischer Netze auf Endsystemen entwickelt. Dabei wurde ein flexibles Zugriffsverfahren fĂŒr Dienst-spezifische Netze, ein Hierarchisches Knoten-Management fĂŒr die Verwaltung der auf Endsystemen fĂŒr Dienst-spezifische Netze benötigten Netz-, Speicher-, und CPU-Ressourcen und ein leistungsfĂ€higes Rahmenwerk, das FlexibilitĂ€t mit dem Erreichen hoher Datenraten kombiniert, entworfen

    Netzwerkmanagement und Hochgeschwindigkeits- Kommunikation. Teil XVII

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    Der vorliegende Interne Bericht enthĂ€lt die BeitrĂ€ge zum Seminar "Netzwerk-Management und Hochgeschwindigkeits- Kommunikation, das im Wintersemester 1997/98 zum siebzehnten Mal stattgefunden hat. Die Themenauswahl kann grob in folgende Blöcke gegliedert werden: Ein Block beschĂ€ftigt sich mit drahtlosen Kommunikations- protokollen. Der erste Beitrag widmet sich drahtlosem ATM, wĂ€hrend ein zweiter Beitrag Möglichkeiten der Satelliten- kommunikation vorstellt. Außerdem werden Sicherheitsaspekte im GSM diskutiert. Ein Beitrag stellt das Transis-System zur zuverlĂ€ssigen, geordneten Gruppenkommunikation ĂŒber IP vor. Ein dritter Block prĂ€sentiert Möglichkeiten der UnterstĂŒtzung schneller Kommunikation. Hier werden etwa die sogenannten xDSL-Techniken vorgestellt. Außerdem wird der Firewire-Ansatz konventionellen Bussystemen in Rechnern gegenĂŒbergestellt. Schließlich widmen sich zwei BeitrĂ€ge neuartigen Konzepten im Betriebssystem-Bereich, welche eine Kommunikationsunter- stĂŒtzung versprechen. Ein Block mit dem Schwerpunkt auf neuen Netzkonzepten geht in zwei BeitrĂ€gen auf sogenannte Aktive Netzwerke ein. Außerdem wird das in den USA betriebene Internet2 vorgestellt. Ein letzter Block befaßt sich mit Fragen des Managements. Hier stehen die DISMAN- und die SNMPv3-Arbeitsgruppe im Vordergrund. Außerdem wird in einem Beitrag das Telecommunication Management Network (TMN) vorgestellt

    SCC-News. 2013,1 Juni. 5 Jahre SCC

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    Digitale Stadtplanung: Alltag und RĂ€ume technisierten Planens

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    Was bedeutet Digitalisierung in der Planung, wie verÀndern sich dadurch das Planen und der Blick auf StÀdte? In einer vergleichenden ethnografischen Studie untersucht der Autor aus einer raumsoziologischen Perspektive die Arbeitswelten von Stadtplaner*innen im Umgang mit digitalen Technologien. Dabei zeigt er, wie die Nutzung dieser Werkzeuge mit dem Tun der Planer*innen, der Organisation von Planungsprozessen und der Weise, wie Raumwissen konstruiert wird, zusammenhÀngen. Digitalisierung versteht sich so als technisiertes rÀumliches Anordnen sozialer Beziehungen. Sie materialisiert sich in den Orten des Planens und darin, wie Planer*innen StÀdte und RÀume sehen, verstehen und gestalten
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