36 research outputs found

    Stresne obremenitve na delovnem mestu managerja

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    Economic trends, growing market requirements, technology and the management philosophy oriented towards productivity increase and faster life style result in stress as a serious problem in all areas of life including workplace. The aim of this study was to ascertain the level of stress that managers experience at work, to identify the stressors at the workplace and to determine the effect of the selected independent variables (gender, age and education) to work-related stress in managers. 85 managers from Slovene companies of random choice participated in this study. The results of the study have shown that, in average, the managers who participated in this study believe that their job involves a medium level of stress. They are most affected by the stressors concerning the relationships with their co-workers and the management. It was also established that there were no statistically significant differences in experiencing work-related stress, according to the selected socio-demographic variables.Ekonomski trendi, vedno večje zahteve trga, tehnologija in filozofija vodstva k povečanju storilnosti, hitrega tempa življenja, so pokazatelj, da se stres pojavlja na vseh področjih življenja posameznika, tudi na delovnem mestu. Namen pričujoče raziskave je bil ugotoviti stopnjo stresa, ki ga managerji doživljajo pri svojem delu, identificirati stresorje, ki delujejo na delovnem mestu managerja ter ugotoviti morebitne razlike med izbranimi neodvisnimi spremenljivkami (spol, starost, stopnja izobrazbe) in doživljanjem z delom povezanega stresa pri managerjih. V raziskavo smo vključili 85 managerjev naključno izbranih slovenskih podjetij. Rezultati raziskave so pokazali, da managerji udeleženi v raziskavo v povprečju ocenjujejo svoje delo kot zmerno stresno, da na nanje v povprečju najbolj stresogeno delujejo stresorji, ki so vezani na odnose s sodelavci ter vodstvom podjetja in da ne obstajajo statistično značilne razlike v doživljanju z delom povezanega stresa glede na izbrane sociodemografske spremenljivke

    Jahresbericht 2016

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    fh-presse September 2009

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    Ausgabe 5/2009 der fh-press

    Gesundheit am Arbeitsplatz: Meta-Analysen zum Zusammenhang von Arbeitsmerkmalen und Depression

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    Depressive Störungen führen zum einen zu erheblichen Einschränkungen des täglichen Lebens und zum anderen auch zu hohen betriebs- und volkswirtschaftlichen Kosten. Die Global Burden of Disease Study (WHO, 2008) sagt vorher, dass depressive Störungen im Jahr 2020 an zweiter Stelle (Murray & Lopez, 1997) und im Jahr 2030 an erster Stelle (WHO, 2008) der Erkrankungen stehen werden, die für Morbidität und eine vorzeitige Mortalität verantwortlich sind. Die Betroffenen empfinden oftmals einen hohen Leidensdruck. Betriebs- und volkswirtschaftliche Kosten sind enorm. Während das Thema Depression am Arbeitsplatz in den letzten zwei Jahrzehnten stärker auf Primärstudienebene untersucht wurde, sind Überblicksarbeiten immer noch rar. Wenige Reviews existieren, die spezifische Merkmale einer Tätigkeit mit Depression in Bezug setzen (Tennant, 2001; Bonde, 2008; Netterstrøm et al., 2008; Siegrist, 2008; van der Doef & Maes, 1999). Eine erste Meta-Analyse untersucht Tätigkeitsmerkmale und deren Zusammenhang zu den breiter angelegten „common-mental disorders“ (Stansfeld & Candy, 2006). Eine umfassende Meta-Analyse, welche Merkmale des Arbeitsplatzes bzw. der Arbeitstätigkeit erfasst und diese in Relation zu Depression auswertet, ist nicht präsent. In der vorliegenden Arbeit wurde vor dem Hintergrund möglicher Prävention geprüft, ob es Arbeitsmerkmale gibt, die einen Zusammenhang zu Depression am Arbeitsplatz aufweisen und als eventuell begünstigende Faktoren wirken. Hierzu wurden Meta-Analysen erstellt, welche die Zusammenhänge verschiedener Merkmale von Arbeitstätigkeiten und Depression betrachten, indem sie Ergebnisse vorhandener Primärstudien meta-analytisch integrieren. Weiterhin wurden Analysen der untersuchten Konzepte durchgeführt, um so inhaltliche Erkenntnisse zu gewinnen. Zwei Publikationen wurden verfasst. Als erste Meta-Analyse in diesem Forschungsfeld untersuchte Publikation 1 den Zusammenhang von Rollenstress und Depression. Dabei wurden Rollenkonflikte sowie Rollenambiguität nach Kahn, Woelfe, Quinn, Snoek, and Rosenthal (1964) als interessierende Variablen betrachtet. Die Ergebnisse zeigen einen positiven Zusammenhang von Rollenambiguität und Depression sowie einen etwas höheren positiven Zusammenhang von Rollenkonflikten und Depression. Bei einer Korrektur der Ergebnisse um den Einfluss der anderen Rollenvariable zeigten sich weiterhin Korrelationskoeffizienten in bedeutender Höhe. Zudem wurde die Unabhängigkeit der beiden Rollenvariablen meta-analytisch untersucht. Die Ergebnisse zeigten eine gemeinsame Komponente der Variablen, welche in Zusammenfassung 8 dem grundlegenden Konzept begründet sein könnte. Inhaltliche Überlegungen stützen jedoch auch ein Resultieren aus der Arbeitsumgebung. Ein statistisch signifikanter Moderator wurde extrahiert und zeigte erstmals einen moderierenden Einfluss der geographischen Region, in der die Daten erhoben wurden, auf. Diese Ergebnisse gehen einher mit Primärforschung von Hofstede (1994), der sechs Dimensionen identifizierte, die sich in regionalen Kulturgruppen unterscheiden. Die zweite Publikation unterteilt sich in zwei inhaltlich und methodisch getrennte Fragestellungen. Zum einen wurde der Zusammenhang der Variablen des Job Demand-Control Modells (Karasek, 1979; Karasek & Theorell, 1990) und Depression meta-analytisch untersucht. Zum anderen stand die Angemessenheit der konzeptionellen Erfassung von job-demands im Vordergrund. Die meta-analytischen Ergebnisse zeigten kleine bis moderate, aber signifikante Zusammenhänge. Den höchsten Zusammenhang fand sich für die Variable iso-strain (hohe Arbeitsanforderungen/wenig Kontrolle/sozial isolierte Arbeitsbedingungen). Detaillierte Analysen zeigten, dass job-strain unter isolierten Arbeitsbedingungen besonders bei Frauen einen hohen Zusammenhang zu Depression zeigt. Moderierende statistische Variablen wurden aufgezeigt. Die Ergebnisse der zweiten Fragestellung zeigten, dass bisherige Messinstrumente zur adäquaten Erfassung heutiger Arbeitsbedingungen dringend überarbeitet werden sollten und lieferten damit direkt praktische Implikationen. Es wurde deutlich, dass das Antwortverhalten der untersuchten Arbeitnehmer sich in den letzten zwei Jahrzehnten nicht merklich verändert hat. Trotzdem stieg der Zusammenhang zwischen Arbeitsanforderungen und Depression an. Die Ergebnisse legen nahe, dass die bisherigen Messinstrumente die zunehmende Konzentration der Arbeitswelt (z.B. steigende qualitative und quantitative Arbeitsanforderungen, die von einer geringeren Anzahl an Mitarbeitern bewältigt werden müssen) nicht mehr adäquat abbilden

    Relationship between stress coping strategies and absenteeism among middle-level managers

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    The main purpose of the study is to identify the symptoms of stress, strategies for coping with stress, and absenteeism among Slovenian middle management. The survey covered 211 middle-level managers employed in large and medium-sized enterprises in Slovenia. The data was collected by using two questionnaires. The first questionnaire was used in order to determine stress coping strategies (questionnaire of coping with stress CRI). The second questionnaire was used to identify stress loads and symptoms of stress among managers. Statistical analysis was carried out using SPSS 17.0, which showed that managers who use problem-focused coping strategies are significantly less absent from work and experience lower levels of stress than managers who use emotion-focused stress coping strategies. Based on the results of the analysis, suggestions are outlined for more problem-focused approaches of stress coping strategies in Slovenian large and medium-sized enterprises

    Herzlich Willkommen im neuen Service Center

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    HERZLICH WILLKOMMEN IM NEUEN SERVICE CENTER Handwerk in Berlin (Rights reserved) (-) Issue2022,3 Herzlich Willkommen im neuen Service Center (Rights reserved) ( -

    impuls : Magazin des Departements Soziale Arbeit 2/2020

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    Stressresistenz und -adaption von Forellen aus Intensiv- und Extensivhaltung unter definierten Haltungsbedingungen bei besonderer Berücksichtigung ökologischer Produktionspraktiken

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    Ziel war es Forellen unterschiedlicher Herkunft auf die bestmögliche Anpassungsfähigkeit und größte Stressresistenz in Bezug auf vorgeschriebene ökologische Haltungsbedingungen (ökologisch intensive Haltung mit maximal 25 kg/ m3 und extensive, maximal 6 kg/ m3) zu untersuchen und dabei neue valide, minimal invasiv messbare Stressparameter zu etablieren. Im Verbund der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät der CAU mit der Gesellschaft für Marine Aquakultur mbH (GMA) und dem Institut für Fischerei der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, sowie später dem Leibnitz Institut für Nutztierbiologie, Institut Genombiologie, Abteilung Fischgenetik (FBN) wurde nach Etablierung von molekularen Stressmarkern unter Nutzung eines Fütterungsstressmodellversuchs mit Sojabohnenmehl, die Stressresistenz und adaptation von zwei unterschiedlichen Forellenherkünften in intensiver und extensiver ökologischer Haltung untersucht. Stressparameter müssen immer Stressartspezifisch betrachtet werden. Es wurde als Nebenergebnis ein Modell zur Untersuchung von Stress entwickelt, das in der Futtermittelforschung angewendet werden kann. Insgesamt wurde die mRNA aus Blut von 88 verschiedenen Genen untersucht. Neben drei Haushaltsgenen, konnten die regulierten Gene den übergeordneten Signaltransduktionswegen wie der SERPIN G Superfamilie, der intrazelluläre PI3K/Aktin-, Toll-like Rezeptor-, NF-κ B-, MAP-Kinase- und JAK-STAT-Signaltransduktion oder intrazellulären Pathogenerkennungsrezeptoren zugeordnet werden. Es wurde die mRNA Expression der Blutzellen auf verschiede pro- und anti-inflammatorische Zytokine, Chemokine, Stoffe die an der Akuten-Phase-Reaktion beteiligt, der Komplementkaskade zugeordnet werden können oder an Entzündungsreaktionen beteiligt sind, sowie Hitzeschockproteine getestet. Abschließend wurden verschiedene Markergene für bestimmte Zellpopulation mit untersucht. Die Ergebnisse stellen eine wichtige Grundlage dar, um „animal welfare“ in der Forellenhaltung besser beurteilen zu können. Bisher beziehen sich die Parameter auf oftmals wenig standardisierbare Beobachtungen wie Verhalten, Farbveränderungen und ähnliches. Diese Ergebnisse hier stellen die Grundlage dar, um zukünftig praktische Detektionssysteme – vergleichbar mit einem Diabetestest – auch in Hinblick auf Aquakultur 4.0 entwickeln zu können
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