41 research outputs found

    Modellierung in der Lehre an Hochschulen: Thesen und Erfahrungen

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    Zusammenfassung: Nicht erst seit Modellierung zum Modewort geworden ist, ist Modellierung ein wichtiges Thema in der Informatikausbildung. Dieser Beitrag beleuchtet in zwölf Thesen das Warum, Was, Wie viel, Wo, Wann und Wie von Modellierung in der Lehre im Rahmen informatikbezogener StudiengĂ€nge. Die Thesen basieren auf der Erfahrung des Verfassers mit einer seit ĂŒber zehn Jahren gehaltenen Modellierungsvorlesung an der UniversitĂ€t ZĂŒrich sowie dem Gedankenaustausch mit anderen Hochschullehrerinnen und -lehrern im Rahmen der GI-Workshopreihe ,,Modellierung". ZusĂ€tzlich liefert eine Befragung von Absolventinnen und Absolventen an der UniversitĂ€t ZĂŒrich empirische Evidenz fĂŒr eine Reihe der These

    Konzepte und Effekte außerschulischer Lernorte in der technischen Bildung

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    Der Sammelband umfasst BeitrĂ€ge zu empirischen Wirkungsanalysen außerschulischer Lernorte in der Technikbildung. Die vorgestellten Analysen einzelner Projekte beschreiben den Einfluss auf Laufbahnentscheidungen sowie auf die Einstellung der SchĂŒlerinnen und SchĂŒler zur Technik. Beitragsthemen sind unter anderem die Untersuchung bestehender Lernorte in Museen, die Einbindung in Schulcurricula, der Einfluss des Technikunterrichts auf die Berufswahl von MĂ€dchen sowie die Vorstellungen, die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler vom Ingenieurberuf haben. Überlegungen zur Professionalisierung von Lehrenden an Schulen aus hochschuldidaktischer Sicht schließen den Sammelband ab.The anthology comprises articles on empirical impact analyses of extracurricular learning environments in the field of technical education. The described analyses of individual projects depict implications on career decisions as well as on the students' attitude towards technology. Among other topics, the included papers focus on the examination of existing learning environments in museums, the integration into school curricula, the implications of technical education on girls' career choices, as well as the perceptions of the engineering profession prevailing among students. The anthology closes with thoughts on the professionalisation of school teachers from the point of view of higher education didactics

    Gender-Aspekte bei der EinfĂŒhrung und Akkreditierung gestufter StudiengĂ€nge: eine Handreichung

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    Die vorliegende Studie zur Integration von Gender-Aspekten in gestufte StudiengĂ€nge wurde im Auftrag des nordrhein-westfĂ€lischen Ministeriums fĂŒr Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie erstellt und geht zurĂŒck auf einen Workshop des Netzwerks Frauenforschung NRW zu "Akkreditierung und Gender" im Sommer 2005. Es werden Handlungsempfehlungen fĂŒr 54 StudienfĂ€cher aus der Sicht der Frauen- und Geschlechterforschung gegeben fĂŒr den Prozess der EinfĂŒhrung gestufter StudiengĂ€nge im Rahmen des Bologna-Prozesses

    Digitaler Campus: Vom Medienprojekt zum nachhaltigen Medieneinsatz in der Hochschule

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    Mit den zunehmend verfĂŒgbaren Erkenntnissen aus einer Vielzahl von Projekten und AktivitĂ€ten an Hochschulen geht es heute vorrangig nicht mehr um die Erprobung „neuer“ AnsĂ€tze mediengestĂŒtzten Lernens, sondern um die (Weiter-) Entwicklung von Strukturen und Prozessen, um bestehende AnsĂ€tze auf der Basis solcher Erkenntnisse konsequent zu erweitern und die aufgezeigten Potenziale digitaler Medien in der Lehre gezielt zu nutzen. Zentrale Aufgaben werden die Umsetzung von Konzepten des Medieneinsatzes in der alltĂ€glichen Lehre und deren dauerhafte Integration in den Hochschulalltag, in Studienrichtungen und StudiengĂ€nge. Dieser Band gibt einen Einblick in aktuelle BemĂŒhungen an Hochschulen, diese Prozesse der Hochschulentwicklung mit und durch Medien zu gestalten. Er beinhaltet die VortrĂ€ge der GMW03 – Conference on Media in Higher Education, der 8. Jahrestagung der Gesellschaft fĂŒr Medien in der Wissenschaft e.V., die vom 16.-19. September 2003 an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen stattgefunden hat. (DIPF/Orig.

    Uncertainty in higher education. Hochschulen in einer von VolatilitÀt geprÀgten Welt

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    Hochschulen sind mit einer Vielzahl von Unsicherheiten, Herausforderungen und Erwartungen konfrontiert, die eine Anpassung institutionellen Handelns mit sich bringen. Externe und interne EinflussgrĂ¶ĂŸen haben den Umgang mit Unsicherheiten in unterschiedlichen Bereichen der Hochschulen wesentlich geprĂ€gt; ein dynamisches Umfeld und der gesellschaftliche und wirtschaftliche Wandel die Zielgruppenorientierung in Hochschulsystemen verstĂ€rkt. Neben den zentralen Aufgaben der Hochschulen (Forschung und Lehre) werden ebenso Leistungen im Bereich der Dritten Mission als genuine BetĂ€tigungsfelder einer Institution erachtet. Die vielseitigen Aufgaben fĂŒhren zu einer KomplexitĂ€tssteigerung in der Steuerung, QualitĂ€tsentwicklung und in der Zieldefinition sowie dem SelbstverstĂ€ndnis hochschulischen Handelns. Somit ist nicht nur das Leistungsportfolio einer Hochschule gewachsen, auch die Beeinflussbarkeit der Institutionen von außen und innen hat sich verĂ€ndert. Mit der Zunahme der Anforderungen hat die Wirkungsbreite und -tiefe der einzelnen Einflussfaktoren auf das hochschulische Handeln zugenommen. Mithilfe dieses Tagungsbandes des Netzwerk Hochschulforschung Österreich werden die Dynamik des Hochschulwesens und die enge VerschrĂ€nkung mit gesellschaftlichen und bildungspolitischen Ereignissen aufgezeigt. (DIPF/Orig.

    Innovative Informatikanwendungen : Informatik 2003 ; 29. September - 2. Oktober 2003 in Frankfurt am Main

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    Tagungsprogramm INFORMATIK 2003 Innovative Informatikanwendungen. 33. Jahrestagung der Gesellschaft fĂŒr Informatik e.V. (GI) 29. September bis 2. Oktober 2003 Frankfurt am Mai

    Frauen in Wissenschaft und Forschung (2000-2010)

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    Das Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung – Center of Excellence Women and Science CEWS, begeht im Herbst 2010 sein zehnjĂ€hriges Bestehen. Zu diesem Anlass wurde fĂŒr die GESIS-Schriftenreihe "Recherche Spezial" die vorliegende Dokumentation von Literatur und Forschungsprojekten zum Themenfeld "Frauen in Wissenschaft und Forschung" fĂŒr die Jahre 2000-2010 erstellt. Die neun Kapitel spiegeln die HauptstrĂ€nge der Forschung zu wissenschaftsbezogenen Gleichstellungsthemen wider und bieten damit einen umfassenden Überblick zu den sozialwissenschaftlichen Literatur- und Forschungsnachweisen der vergangenen Dekade. Im Fokus steht zunĂ€chst die Literatur zur Analyse von WissenschaftskarriereverlĂ€ufen – allgemein und auf einzelne FĂ€cher(gruppen) bezogen - im Geschlechtervergleich, zu den Unterschieden der Chancen auf dem Arbeitsmarkt und in Bezug auf die Erlangung von FĂŒhrungspositionen. Strukturelle und gesellschaftspolitische wie auch individuelle Barrieren werden dabei untersucht, es geht sowohl um die Situation in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen wie in der Industrieforschung, auch die KarriereverlĂ€ufe in der ehemaligen DDR sind im Geschlechtervergleich vertreten. Die Erkenntnis, dass sich die Wissenschaftskultur insbesondere in den Wissenschaftsorganisationen verĂ€ndern muss, um dem Ziel der Geschlechtergerechtigkeit nĂ€her zu kommen, wird dokumentiert. Das Gesellschaftsbild des "guten Wissenschaftlers" muss sich wandeln, um fĂŒr beide Geschlechter eine Work-Life-Balance im Wissenschaftsbetrieb möglich zu machen. Die Hochschulen als der zentrale Ort fĂŒr Forschung und Lehre spielen fĂŒr die Verbesserung der Situation von Wissenschaftlerinnen im Sinne einer gleichberechtigten Teilhabe eine entscheidende Rolle, die Hochschulreformen mĂŒssen daher durchgĂ€ngig gendersensibel sein. Gleichstellungspolitik und Gleichstellungsmaßnahmen fĂŒr Wissenschaftlerinnen haben in Deutschland seit zwanzig Jahren viel bewegt, insofern stellt dieses Kapitel in der Literaturrecherche einen Schwerpunkt dar, die Ergebnisse derselben werden hier auch kritisch hinterfragt. Geschlechtergerechtigkeit ist die ĂŒbergeordnete rechtsphilosophische Zielstellung aller dieser AktivitĂ€ten, das SpannungsverhĂ€ltnis zwischen den Kategorien Recht und Geschlecht ist Thema vieler Publikationen zum Gleichstellungsrecht. Die Fachkulturen in Naturwissenschaft und Technik bilden eine besondere Situation fĂŒr Frauen, die in diesen Bereichen eine wissenschaftliche Karriere anstreben, aus diesem Grunde ist diesem Teilbereich hier ein eigenes Kapitel gewidmet. Genderaspekte mĂŒssen in Forschung und Lehre durchgĂ€ngig und regelhaft berĂŒcksichtigt werden, um in Zukunft eine echte Geschlechtergerechtigkeit des Wissenschaftsbetriebs gewĂ€hrleisten zu können. Der europĂ€ische Vergleich der Situation von Frauen in der Wissenschaft, der sich im europĂ€ischen Forschungsraum ergibt, ist fĂŒr die Beurteilung der deutschen Situation unerlĂ€sslich, daher ist auch diesem Forschungsstrang ein Kapitel gewidmet. Im letzten Kapitel wurden die sozialwissenschaftlichen Forschungsprojekte zum Themenkomplex Frauen in Wissenschaft und Forschung zusammengestellt, um auch diese zu dokumentieren
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