11 research outputs found

    eine graphbasierte Sprache zur Spezifikation komplexer Suchmuster fĂŒr die statische Quelltextanalyse

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    Das Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung einer graphbasierten Sprache fĂŒr die Beschreibung komplexer Suchmuster zur Quelltextanalyse. Der Fokus liegt auf der Möglichkeit einer modularisierten Musterspezifikation, so dass der Nutzer komplexe Muster ĂŒber die Kombination einzelner Module erstellen kann. Die Sprachsyntax basiert sowohl auf dem Abstrakten Syntaxbaum, als auch auf Elementen der Graphtypen KontrollabhĂ€ngigkeitsgraph und DatenabhĂ€ngigkeitsgraph. Somit kann in einer Musterspezifikation die GraphreprĂ€sentation von Java Syntaxelementen mit abstrakteren AbhĂ€ngigkeitsbeziehungen kombiniert werden

    Middleware fĂŒr UbiquitĂ€re Systeme: Ein Modellgetriebener Ansatz

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    Dieser Dissertation liegt die Hypothese zugrunde, dass modell-getriebene Softwareentwicklung (MDSD) den Widerspruch zwischen "top-down"- und "bottom-up"- Entwicklung durch einen "middle-out" Ansatz auflöst, welcher zwischen Technologie und Abstraktion vermittelt. MDSD wird als Mittel verwendet, um Middleware fĂŒr UbiquitĂ€re Systeme auf dem einen Turm von Modellen zu bauen, ohne den Bezug zur konkreten Technologie zu verlieren

    PlattformabhĂ€ngige Umgebung fĂŒr verteilt paralleles Rechnen mit RechnerbĂŒndeln

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    Jahresbericht 2009 der FakultĂ€t fĂŒr Informatik

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    Software-Referenzarchitekturen fĂŒr GeschĂ€ftsmodelle des e-Business unter besonderer Beachtung ihrer Erlösmodelle

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    Das e-Business hat aufgrund der technologischen Möglichkeiten durch den kommerziellen Einsatz des Internet zahlreiche neue GeschĂ€ftsmodelle hervorgebracht. Dabei wurden zum einen bestehende GeschĂ€ftsmodelle der traditionellen GeschĂ€ftswelt auf die neuen Rahmenbedingungen des e-Business angepasst und zum anderen gĂ€nzlich neue Formen von GeschĂ€ftsmodellen erfunden. Ein Grund fĂŒr das Entstehen neuer GeschĂ€ftsideen und deren Konkretisierung durch GeschĂ€ftsmodelle ist die Möglichkeit, im e-Business neue, zuvor nicht realisierbare Erlösmodelle umzusetzen. Die Erlösmodelle sind somit nicht nur ein wesentlicher Teil der GeschĂ€ftsmodelle, sondern bilden in einigen FĂ€llen darĂŒber hinaus das entscheidende Element einer neuartigen GeschĂ€ftsidee im e-Business. Um von einem GeschĂ€ftsmodell zu einer lauffĂ€higen Anwendung zu gelangen, werden Softwarearchitekturen benötigt. Sie stellen den Bauplan der Softwareanwendung dar, die im e-Business als Realisierung des GeschĂ€ftsmodells interpretiert werden kann. Um die Gestaltung dieser Architekturen zu erleichtern und zu beschleunigen, können entsprechende Referenzarchitekturen als abstrakte Entwurfsvorlagen verwendet werden, sofern sie existieren. Mit der Aufstellung eines Kataloges von Software-Referenzarchitekturen fĂŒr Erlösmodelle des e-Business als wesentlicher Bestandteil eines GeschĂ€ftsmodells befasst sich diese Arbeit. Dazu wird zunĂ€chst eine Klassifikation der Erlösmodelle des e-Business geliefert, die den Übergang vom fachlich orientierten GeschĂ€ftsmodell auf die zugrundeliegende technisch orientierte Softwarearchitektur unterstĂŒtzt. Aufbauend auf dieser Klassifikation wird ein Katalog der Software-Referenzarchitekturen hergeleitet. Der Katalog enthĂ€lt eine Sammlung von Komponenten, die gemeinsam als Bausatz der Software-Referenzarchitekturen angesehen werden können. Da die Klassifikation ein breites Spektrum potenzieller Erlösmodelle berĂŒcksichtigt, stehen mit den Referenzarchitekturen Entwurfsvorlagen fĂŒr zahlreiche unterschiedliche GeschĂ€ftsmodelle zur VerfĂŒgung. Die detaillierte GranularitĂ€t der Software-Referenzarchitekturen mit den aufgefĂŒhrten Komponenten und Klassen kann dabei sehr gut verwendet werden, um einfacher und schneller eine konkrete Architektur abzuleiten, als wenn diese von Grund auf neu entwickelt werden mĂŒsste. Die Ergebnisse dieser Arbeit leisten einen wesentlichen Beitrag, um die Realisierung von GeschĂ€ftsmodellen des e-Business in vereinfachter und beschleunigter Form durchzufĂŒhren und unterschiedliche, daran beteiligte Personengruppen zu unterstĂŒtzen
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