647 research outputs found

    AUSZEICHNUNGSSPRACHEN: VON DER TEXTVERARBEITUNG ZUM „CONTENT MANAGEMENT“

    Get PDF
    Textverarbeitung ist aus den meisten BĂŒros nicht mehr wegzudenken. Es ist damit sehr einfach geworden, Textdokumente zu erstellen, zu Ă€ndern, hĂŒbsch zu formatieren, in DruckqualitĂ€t auszugeben und in Papierform oder elektronisch zu verteilen. Wer intensiv mit Texten arbeiten muss, wird aber auch schon auf Probleme gestoßen sein: – Es ist schwierig, Texte auszutauschen und wiederzuverwenden, wenn sie auf unterschiedlichen Systemen erstellt wurden. – Es ist mĂŒhsam, als Text erstellte Informationen fĂŒr unterschiedliche PrĂ€sentationsmedien zu nutzen, sie z.B. nicht nur auf Papier drucken zu können, sondern sie auch sofort als WWW-Seite oder fĂŒr ein WAPHandy zu VerfĂŒgung zu haben. – Es ist aufwendig, in großen DokumentbestĂ€nden und auch in großen Dokumenten gezielt nach Informationen zu suchen. Auszeichnungssprachen haben das Potential, diese und andere Probleme der Dokumentverarbeitung lösen zu helfen. In diesem Beitrag werden zunĂ€chst die Grundideen von Auszeichnungssprachen – insbesondere von XML, der Extensible Markup Language – vorgestellt. Dann wird ĂŒber eigene Arbeiten im Rahmen eines EU-Projektes berichtet, bei denen es darum ging, eine Methodik fĂŒr den Autorenprozess zu entwickeln, die es – zusammen mit unterstĂŒtzenden Software-Werkzeugen – ermöglichen soll, das Potenzial von Auszeichnungssprachen wirklich nutzbar zu machen, um die geschilderten Probleme beim Umgang mit Dokumenten zu lösen

    Adaptive anwendungsspezifische Verarbeitung von XML-Dokumenten

    Get PDF
    In dieser Arbeit wird ein Konzept vorgeschlagen, mit dem neue hohere Operatoren auf der Grundlage existierender Operatoren einer XML-Transformationsprache aufgebaut werden können. Durch das Zusammenfassen von immer wieder auftretenden Operatorkombinationen zu höheren Operatoren können Transformationsdefinitionen bspw. kĂŒrzer und verstĂ€ndlicher beschrieben werden. Zur Umsetzung des Konzeptes ist die AusfĂŒhrungsumgebung XTC entstanden. XTC koordiniert den Ablauf, um höhere Operatoren in niedrigere, letztendlich elementare Operatoren einer Basistransformationssprache zu ĂŒberfĂŒhren. Neben XTC wird das Generatorsystem XOpGen entwickelt, welches den Implementierungsaufwand fĂŒr die neuen höheren Operatoren weiter verringert. Das Potential von höheren Operatoren wird an der vom W3C standardisierten XML-Transformationssprache XSLT demonstriert. XSLT wird mit verschiedenen, sowohl universellen als auch domĂ€nenspezifischen, Operatoren erweitert

    Ein Dokumentmodell fĂŒr Kursdokumente in Webbasierten Virtuellen Lernumgebungen

    Get PDF
    aus der EinfĂŒhrung: 'Virtuelle Lernumgebungen ermöglichen Aus- und Weiterbildung unabhĂ€ngig von Zeit und Raum, z.B. können BerufstĂ€tige wĂ€hrend wie auch nach der Arbeitszeit Kurse ĂŒber ihren PC mit Internetzugang absolvieren und dabei verteilte Lerngruppen und Projektteams bilden. Eine Vielzahl anderer Szenerien virtueller Lernumgebungen sind denkbar. Faktoren, die diese Entwicklung massiv unterstĂŒtzen, sind der Verbreitungsgrad multimedialer PCs - ca. 7 Mio. Personen ĂŒber 14 Jahren hatten 1998 in Deutschland beruflich oder privat Zugriff auf Onlinedienste bzw. das Internet - und insbesondere die Dynamik, mit der sich das Wissen in bestimmten Fachgebieten verĂ€ndert und damit stĂ€ndige berufliche Weiterbildung erfordert. Die Informations- und Multimediatechnik sind hierfĂŒr typische Beispiele. Dieser Entwicklung kann mit klassischen Lehrmethoden und -medien, z.B. Fortbildungsseminaren und dem Lehrbuch, nicht adĂ€quat Rechnung getragen werden. Virtuelle Lernumgebungen bieten deshalb eine zeitgemĂ€ĂŸe Möglichkeit der kostengĂŒnstigen und effizienten Aus- und Weiterbildung

    Entwicklung eines Editors zum Entwurf von Benutzerschnittstellen fĂŒr Web Services auf Basis der abstrakten UI-Beschreibungssprache WSGUI

    Get PDF
    Diese Diplomarbeit behandelt das Themengebiet der automatischen Erzeugung von grafischen BenutzeroberflĂ€chen (GUIs) im Kontext von Webservices. Es geht dabei konkret um einen Editor, mit dem Hinweise zur Generierung von Dialogen erstellt werden können. Diese Hinweise sollen dann von den dialogerzeugenden Anwendungen einbezogen werden, um eine dynamische Interaktion mit Webservices durch beliebige Nutzer ohne dienstspezifische Software zu ermöglichen. Die Arbeit fĂŒhrt in die aktuellen Techniken zur GUI-Generierung ein und stellt Transformationsprinzipien vor, die eine Generierung ausgehend von einem formalen Datenmodell ermöglichen. Dabei mĂŒssen mangelnde Modellparameter in Beschreibungen von Webservices manuell ausgeglichen werden (WSGUI-Konzepte). Diese Zielstellung fĂŒhrt zum Entwurf des WSGUI-Editors. Die anschließende Implementierung berĂŒcksichtigt darĂŒber hinaus Integrationsaspekte wie die Publizierung von WSGUI-Hinweisen, Einbindung von GUI-Übersetzungen und eine Vorschau auf die zu generierenden Dialoge. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einer Bewertung des Editors, aber auch einer Reihe von VorschlĂ€gen zur Vereinfachung Ă€hnlich gelagerter zukĂŒnftiger Projekte im Umfeld von Webservices

    XML-basierte Sichtweise auf die einzelnen Phasen des Produktlebenszyklus von ambienten Beleuchtungssystemen

    Get PDF
    Ziel dieser Arbeit war es, eine XML-basierte Sichtweise auf die einzelnen Phasen des Produktlebenszyklus von ambienten Beleuchtungssystemen zu realisieren. Dies hat zu der Entwicklung des XML-Konverters gefĂŒhrt, der speziell fĂŒr den Produktentwicklungsprozess von ambienten Beleuchtungssystemen entwickelt wurde. Ausgangspunkt waren die intelligente Datenbereitstellung, -aufbereitung, -weitergabe entlang des gesamten Produktlebenszyklus von ambienten Beleuchtungssystemen in einer gĂŒltigen XML-basierten Datenstruktur, die Organisation und Verwaltung der immensen Datenmengen, die in jeder Phase des Produktlebenszyklus von ambienten Beleuchtungssystemen auffallen, die Protokolle des Datenaustausches zwischen den Phasen des Produktlebenszyklus und fĂŒr die verteilte Produktentwicklung, sowie die Automatisierung dieses Datenaustausches. Dieser Beitrag ist insbesondere wichtig, weil er der erste ist, der diese Thematik in ihrer Gesamtheit betrachtet, analysiert und behandelt. Er liefert eine konkrete Lösung der Problemstellung und somit stellt er die ersten Schritte in diese Thematik dar. Seit dem Anfang dieser Arbeit lag der Fokus immer auf der erweiterbaren Auszeichnungssprache XML, weil XML flexible Mechanismen fĂŒr den Datenaustausch und die Aufbereitung von Inhalten fĂŒr die unterschiedlichsten Zielmedien liefert und weil sie viele Potentiale zu versprechen scheint. Über die Trennung von Inhalt, Struktur und Erscheinungsbild gelingt es, im XML dies und mehr zu realisieren. Die Erweiterbarkeit von XML an bestehende Problemlösungen ist ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Weiterentwicklung und Verbreitung von den XML-Dokumentenstrukturen. Im Laufe dieser Arbeit wird u.a. ganz klar, dass XML die Zukunft insbesondere im Bereich des Daten- und Dokumentenaustausch und der PrĂ€sentation von Daten nach aktuellem Stand der Technik gehört. Der hier vorgestellte XML-Konverter ist erst ein Einstieg in die Thematik und stellt somit die erste Lösung dieser Problematik dar. FĂŒr die weitere Entwicklung des XML-Konverters ist eine Verbesserung der inkrementellen Verarbeitung denkbar

    XML-basierte Generierung individueller TerminplÀne

    Get PDF
    Die vorliegende Arbeit beschreibt die Entwicklung und Implementierung eines Terminaus- kunftssystems auf Basis von XML. Die Umsetzung erfolgt am Beispiel eines Stundenplan- systems fĂŒr den Fachbereich Information und Kommunikation der Hochschule der Me- dien, Stuttgart. GegenĂŒber der gegenwĂ€rtig verbreiteten Darstellung der Daten durch HTML bringt die Beschreibung mit XML im Zusammenspiel mit XSLT den Vorteil, dass die Termine in unterschiedlicher Weise sortiert und dargestellt werden können. Somit ist eine Generierung persönlicher TerminplĂ€ne fĂŒr unterschiedliche Gruppen und Personen möglich. Die Verwendung einer XML-Darstellung des Stundenplans muss nicht auf das Web be- schrĂ€nkt bleiben. Es ist vorstellbar, dass die Daten kĂŒnftig auch zur Erstellung eines ge- druckten Vorlesungsverzeichnisses genutzt werden könnten. Als Grundlage fĂŒr die Umsetzung wurden vorhandene Daten aus einer bereits bestehenden MySQL-Datenbank zur Stundenplanerstellung verwendet

    Entwurf einer modularen Steuerung fĂŒr Nanopositionier- und Nanomessmaschinen

    Get PDF
    Abstract Nanopositioning and nanomeasuring machines (NPM machines) are tools that can make manipulation at nanometer scales possible. Despite the large operational area of the specially constructed machines (the goal is 350mm x 350mm x 50mm), it is possible to position objects with an accuracy of only a few nanometers and to measure their dimensions to a similar resolution. The possible applications are not limited to the measurement of nano-structures; for instance, it is possible to manipulate very tiny object through the application of these nano-tools. By using software developed for the NPM machines, measurement specialists will be able to use the full capabilities of the machines without having to be become software specialists themselves. This paper describes the design and implementation of a modular control system for nanopositioning and nanomeasuring machines. Fundamental to the design of the system is the development of an NPM "instruction set", implemented using XML syntax, to direct the operation of the control software of the NPM machines. The XML data set is created using a graphical user interface-based editing program developed specifically to facilitate the use of NPM machines in measurement applications. With the aid of the editor, the operator can develop comprehensive measurement programs in an intuitive and easy to use manner. To facilitate the use of the graphical editor, numerous dialogs are available to assist in providing the necessary parameters to the instructions to be executed by the NPM machines. The resultant programs based on the NPM "instruction set" are also stored in XML, and are processed by an interpreter, developed for that purpose, that controls program flow and handles exceptions. This paper also deals with the issue of network control of NPM machines. The results of extensive research into the feasibility of the implementation of distributed applications led to the development of a web-service for the remote management of the operation of NPM machines. The feasibility of remote control was proven through the development of program that allows for manual control of NPM machines. The program also demonstrated the feasibility of real-time visualization of the state of NPM machines, in particular the position of the table. For the entire subject described, the required technologies will be described in detail.Nanopositionier- und Nanomessmaschinen (NPM-Maschinen) sind Werkzeuge, die den Zugang zum Nanometerbereich ermöglichen. Durch die spezielle Konstruktion der Maschinen ist es möglich, auch in großen Arbeitsbereichen (Ziel: 350 x 350 x 50 mmÂł), Objekte mit einer Genauigkeit von wenigen Nanometern zu positionieren und mithilfe geeigneter Messsysteme zu vermessen. Die denkbaren Einsatzgebiete sind dabei nicht auf die Vermessung nanostrukturierter Bauteile begrenzt, sondern dringen durch die Entwicklung geeigneter Nanowerkzeuge auch in den Bereich der gezielten Bearbeitung kleinster Objekte vor. Durch den Einsatz geeigneter Programme werden die Fachleute auf dem Gebiet der Messtechnik in die Lage versetzt, die LeistungsfĂ€higkeit der NPM-Maschine auszunutzen, ohne selbst zu Softwarespezialisten werden zu mĂŒssen. Die vorliegende Dissertation zeigt die Ergebnisse des Entwurfs einer modularen Steuerung fĂŒr Nanopositionier- und Nanomessmaschinen. Die wichtigsten Ergebnisse der Dissertation sind zunĂ€chst der vollstĂ€ndige Entwurf eines NPM-Maschinenbefehlssatzes auf der Basis des Datenformates XML. Dieser spezielle Datensatz bildet die Grundlage fĂŒr einen grafischen Programmeditor zur Erstellung von Messprogrammen fĂŒr NPM-Maschinen. Der Bediener kann mithilfe des Editors auf grafischem Wege, unterstĂŒtzt durch entsprechende Dialoge zur Parametrierung der Befehle, umfangreiche Messprogramme erstellen. Diese werden ebenfalls in Form von XML-Dateien gespeichert. Die Abarbeitung der Messprogramme wird von einem neu programmierten Interpreter realisiert. Dieser dient der Steuerung des Programmablaufes und der Überwachung von FehlerzustĂ€nden. Ein weiterer wichtiger Teil der Dissertation beschĂ€ftigt sich mit den Teleservicefunktionen fĂŒr NPM-Maschinen. Die Ergebnisse zahlreicher Untersuchungen zu Technologien zur Realisierung verteilter Anwendungen fĂŒhrten zur Entwicklung eines Webdienstes, der der Maschinendiagnose dient. An einem weiteren Beispiel in Form einer Handsteuerung fĂŒr die NPM-Maschine wurden die Möglichkeiten der Fernsteuerung und die Echtzeitvisualisierung des Maschinenzustandes demonstriert. FĂŒr alle aufgefĂŒhrten Gebiete werden die damit im Zusammenhang stehenden Technologien ausfĂŒhrlich beschrieben

    Werkzeuge fĂŒr Rechtsdatenbanken

    Get PDF
    Wenn in Rechtstexten Wissen ĂŒber das Recht enthalten ist, dann mĂŒsste in vielen Texten viel Recht zu finden sein. Die Korpuslinguistik bearbeitet linguistische Fragestellungen anhand großer Textmengen, die ausgewĂ€hlt, erworben, aufbereitet (annotiert) und dann durchsucht/bearbeitet werden. Die fĂŒnf Kapitel dieser Arbeit widmen sich jeweils einem wichtigen Thema, zu dem Methoden vorgestellt, in Werkzeugen implementiert und diskutiert werden. Im ersten Kapitel (Dokumentklassifikation) wird eine Methode vorgestellt, mit der gezielt Rechtstexte aus dem Internet ausgewĂ€hlt, akquiriert und geordnet in ein Korpus abgelegt werden können. Auch hier sollen die Voraussetzungen so gering wie möglich gehalten werden, damit möglichst breiter Gebrauch von der Methode gemacht werden kann. Die Einteilung des Rechts in einzelne Fachgebiete hat weitreichende Folgen. Sowohl Texte wie Rechtskonzepte erlangen ihre spezielle Bedeutung durch ihr Fachgebiet. Das zweite Kapitel (Fachgebietsklassifikation) gibt einen Überblick ĂŒber die Problematik der Fachgebietseinteilung und stellt zwei automatische Fachgebietserkenner vor, die diese Spezialaufgabe besser lösen als die in Kapitel 1 vorgestellte allgemeine Dokumentklassifikation. Eine große VerĂ€nderung erfĂ€hrt die Rechtsterminologie und -terminografie durch den Übergang von der physischen zur elektronischen Schrift. Damit muss nicht mehr eine Darstellungsweise allen Anforderungen gerecht werden, sondern die Darstellung kann dynamisch an die UmstĂ€nde angepasst werden. Im dritten Kapitel (Dynamische Termdarstellung) wird das Konzept einer dynamischen Termdarstellung vorgestellt und seine technische Umsetzung skizziert. Das vierte Kapitel Termextraktion durch Beispielterme stellt eine automatische Termextraktionsmethode vor, die mit relativ geringen Voraussetzungen gute Ergebnisse liefert und damit fĂŒr weniger stark verbreitete Sprachen eine Alternative zu kommerziellen Programmen darstellt. Dieses Instrument kann bei der zentralen Aufgabenstellung der Terminografie, dem Auffinden und der Auswahl der Termini, eingesetzt werden. Hier wird aber auch gezeigt, wie die Termextraktion zur Indizierung des in den meisten terminografischen Projekten vorhandenen Hintergrundkorpus verwendet werden kann. Das fĂŒnfte Kapitel (Organisation rechtlichen Wissens) gibt einen Überblick ĂŒber die vielfĂ€ltigen Möglichkeiten der Einteilung und ReprĂ€sentation von (rechtlichem) Wissen. Eine Methode der WissensreprĂ€sentation mit formaler Sprache, die logische Operationen ermöglicht, ist eine Ontologie. Es wurde eine Ontologie fĂŒr eine Rechtsdatenbank erstellt und alle damit zusammenhĂ€ngenden Aspekte diskutiert. Im Fazit wird schließlich diskutiert, fĂŒr welche Bereiche der Arbeit mit Rechtsdatenbanken bereits jetzt relativ einfache Werkzeuge zur VerfĂŒgung stehen und wo die Entwicklung von weiteren Werkzeugen ansetzen könnte. Die Kapitel sind so geschrieben, dass sie auch einzeln gelesen werden können, ohne jedoch allzu starke Überschneidungen zuzulassen.La thĂšse de doctorat «Outils pour des bases de donnĂ©es juridiques» traĂźte des mĂ©thodes linguistiques et informatiques pour comprendre, mĂ©moriser et communiquer des connaissances juridiques. Les sujets traitĂ©s sont: I. La classification de documents Je discute les classes importantes pour des documents juridiques et je propose une classi-fication automatique qui n’utilise pas seulement le texte du document, mais aussi d’autres critĂšres comme l’adresse du document, l’adresse des liens et le contexte de la recherche de documents. II. L’identification de disciplines en terminographie Je prĂ©tends que toute rĂ©partition en disciplines et sous-disciplines est par nature relative. Puis je prĂ©sente deux mĂ©thodes pour l’identification de la discipline d’un texte. La pre-miĂšre utilise les termes et la deuxiĂšme les textes (dĂ©finitions et contextes) prĂ©sents dans la base de donnĂ©es terminographique. III. La prĂ©sentation dynamique de termes Je discute les problĂšmes de la prĂ©sentation de termes traditionnelle pour livres et les avantages d’une prĂ©sentation adaptĂ©e dynamiquement aux besoins concrets de chaque client. Pour prouver la faisabilitĂ© de cette nouvelle approche, j’indique la technologie applicable pour chaque fonction et je prĂ©sente une mise en Ɠuvre dans le systĂšme termi-nographique BISTRO (www.eurac.edu/bistro) IV. L’extraction de termes Je discute les caractĂ©ristiques des trois mĂ©thodes pour l’extraction de termes. AprĂšs je montre l’efficacitĂ© de la mĂ©thode basĂ©e sur des exemples lors d’une expĂ©rience. L’outil est librement accessible en Internet et peut servir pour l’indexation d’un corpus. V. L’organisation du savoir juridique Je discute exhaustivement tous les systĂšmes rĂ©pandus d’organisation du savoir, de mots-clĂ©s jusqu’aux ontologies. Ensuite je dĂ©crits le procĂ©dĂ© et les problĂšmes concrets pour organiser une base de donnĂ©es juridiques avec une ontologie

    Konzept und prototypische Realisierung einer ontologiebasierten ERP/PDM-Kopplung mittels XML-Technologie

    Get PDF
    In der korrigierten 2. Version ist eine Referenz hinzugefĂŒgt. Bitte diese Version benutzen: http://miless.uni-duisburg-essen.de/servlets/DocumentServlet?id=12122 In diesem Kapitel werden die durch diese Arbeite gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst, und ein Ausblick auf mögliche weitere Forschungsarbeiten in dem Bereich des Produktdatenaustausches gegeben. Im Kapitel 2 wurde der Stand der Forschung im Bereich der ERP- bzw. PDMSysteme sowie Strategien zur Kopplung dieser Systeme aufgezeigt. Dazu wurd zunĂ€chst fĂŒr den jeweiligen Bereich ein einheitliches BegriffsverstĂ€ndnis geschaffen und darauf aufbauend jeweils stellvertretend ein Produkt fĂŒr die jeweilige Systemart vorgestellt. Die Betrachtung der jeweiligen Produkte erfolgte dabei in Hinblick auf deren Einsatz bei der Realisierung von ERP-OnTo-PDM in Kapitel 7. Des Weiteren wurde in diesem Kapitel bestehende Strategien zur Kopplung von IT-Systemen eingehender betrachtet und deren Schwachstellen aufgezeigt. Das Kapitel 3 stellte den Stand der Forschung auf dem Gebiet der Ontologien vor. ZunĂ€chst wurde in diesem Kapitel das Konzept Ontologie vorgestellt, welches im Rahmen des Wissensmanagements eine immer grĂ¶ĂŸere Bedeutung erhĂ€lt. Ontologien bilden den Kern des im Rahmen dieser Arbeit erarbeiteten ERP-OnTo-PDM-Konzeptes, einer ontologiebasierten auf XML-Technologie aufbauenden Impilmentierung zum semantischen Produktdaten-Austausch zwischen verschiedenen IT-Systemen, die produktrelevante Daten managen. Dazu wurden neben den definitorischen Grundlagen der Begriffswelt des Forschungsgebiet der Ontologien besonders deren Einsatzmöglichkeiten im Bereich des Datenaustausches von Produktdaten vorgestellt. Der Stand der Forschung auf dem Gebiet der Internettechnik war Gegenstand des Kapitels 4. Hier wurde die Extensible Markup Language (XML) mit ihren assoziierten Standards dargestellt. Von besonderem Interesse zur Implementierung des Konzepts ERP-OnTo-PDM war das Resource Description Framework (RDF), welches die Definition von Metadaten ermöglicht, um den semantikbasierten Produktdatenaustausch zu ermöglichen. Neben den Grundlagen von XML und RDF wurde auch das Gebiet der XML-basierten Produktdatenaustauschformate behandelt und deren Schwachstellen aufgezeigt. In Kapitel 5 wurden aus den in den drei zuvor behandelten Kapiteln aufgezeigten Schwachstellen die Anforderungen an eine semantische Kopplung von IT-Systemen mittels einer Ontologie abgeleitet und erlĂ€utert. Dazu wurden die Anforderungen an eine Kopplung von ERP- und PDM-Systemen in drei Bereiche untergliedert. ZunĂ€chst werden Anfoderungen die sich aus der Unternehmensorganisation ergeben dargestellt. Daran anschließend wurden Anforderungen die sich durch den Einsatz der beiden Informationsverarbeitungssysteme ergeben aufgezeigt. Im dritten Anforderungsbereich sind technische Anforderungen zusammengefaßt. Das auf Grundlage der aufgezeigten Schwachstellen und den daraus abgeleiteten Anforderungen an eine semantische Kopplung von Informationsverarbeitungssystemen erarbeitete Konzept ERP-OnTo-PDM ist Gegenstand des Kapitels 6. ZunĂ€chst wurde in diesem Kapitel eine Auswahl der zur Realisierung einer ontoogiebasierten Kopplung geeigneten Basistechnologie getroffen. Das Konzept wurde mittels eines RDF-Modells in diesem Kapitel veranschaulicht. Des Weiteren bildet RDF die Basistechnologie zur Realisierung das Konzept ERP-OnTO-PDM welches in Kapitel 7 beschrieben ist. In diesem Kapitel wurde zunĂ€chst auf das Vorgehensmodell zur Erstellung der Ontologie fĂŒr das Konzept ERP-OnTo-PDM eingegangen. Daran anschließend wurde die Anwendbarkeit durch eine prototypische Implementierung nachgewiesen. Es hat sich gezeigt, dass mittels einer semantischen Kopplung von IT-Systemem die Anzahl an Schnittstellen drastisch reduzieren lĂ€sst. Des Weiteren ist ein Erheblicher Vorteil von ERP-OnTo-PDM in der verwendeten Internettechnologie zu sehen. Durch den Einsatz von XML bzw. RDF wird eine durchgehende Datenverarbeitung auch ĂŒber verschiedene Medien ermöglicht. Daraus kann den neuen Anforderungen an ein Produktdatenmanagemt Rechnung getragen werden
    • 

    corecore