32 research outputs found

    Konstruktion integrierter Geschäfts-Geschäftsprozessmodelle. Konzeption einer Modellierungsmethodik unter Nutzung hybrider zeitdiskret-zeitkontinuierlicher Simulationssysteme

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    Von Aristoteles stammt das Zitat "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile". Es steht stellvertretend für die Denkweise der griechischen Philisophie der Antike, die geprägt war vom ganzheitlichen Denken. Im Lauf der Jahrhunderte verlor dieses Denken jedoch seine Bedeutung und wurde spätestens in der Renaissance durch das Denken in Elementen abgelöst. Dieses jedoch stößt überall da an seine Grenzen, wo ein Problem nicht in kurze isolierbare Kausalketten oder in Beziehungen zwischen wenigen Variablen aufgespalten werden kann. Integrierte Geschäfts-Geschäftsprozessmodelle bestehen aus miteinander gekoppelten Geschäfts- und Geschäftsprozessmodellen, die in Form grafischer Systeme oder in Form von hybriden zeitdiskret-zeitkontinuierlichen Simulationssystemen modelliert werden. Sie können ein Instrument sein, Unternehmungen sowohl ganzheitlich und aggregiert, als auch in ihren Elementen, zu beschreiben, zu analysieren und zu gestalten. Sie bieten Potenziale, zu detaillierten, gleichzeitig aber auch ganzheitlichen Problemlösungen zu gelangen. Diese sind notwendig, da auch Unternehmungen mehr als nur die Summe von Funktionsbereichen und Ressourcen sind. Auch sie sind ein Ganzes.Aristoteles once said: “The whole is greater than the sum of its parts”. This quotation represents the way of thinking of the ancient Greek Philosophy, which was shaped by the holistic thinking. However, this kind of thinking lost its significance over the centuries and was replaced with the thinking of elements during the Renaissance at the latest. However, this has its limits too, especially when the problem cannot be broken down into short isolatable chains of cause and effect or in dependencies between only few variables. Integrated business-business process models consist of linked business models and business process models, modelled in form of graphic systems or in the form of hybrid time discrete-time continuous simulation systems. They can be an instrument to describe, to analyse and to design enterprises both holisticly and aggregated, as well as in their elements. Therefore these models offer the capability to reach detailed, but at the same time also holistic problem solvings. They are necessary, because enterprises are more than just the sum of their functions and resources, they are a whole as well

    Konzeptionelle ModelIierung von Informationssystemen

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    Wenn Sie eine Urlaubsreise buchen wollen, gehen Sie in ein Reisebüro. Dort wird Ihnen eine freundliche Angestellte am Bildschirm sagen können, ob zur gewünschten Zeit Flüge, Hotelzimmer und Mietwagen der gewünschten Kategorie verfügbar sind. Wenn Sie sich für ein Angebot entscheiden, wird sie sofort die Flüge buchen, das Hotelzimmer reservieren und einen Mietwagen bestellen. Wenn Sie sich anders besinnen, kein Problem: Flüge, Hotelzimmer und Mietwagen werden storniert, und Sie entscheiden sich für ein anderes Angebot. Während Sie Ihre Buchungen tätigen und revidieren, tun dies Hunderte, vielleicht Tausende anderer Kunden in Reisebüros in ganz Deutschland. Wenn Ihr Wunschhotel zu Ihrer Wunschzeit besetzt war, hat vielleicht ein Kunde in Köln Ihnen das letzte Zimmer eine Sekunde zuvor weggeschnappt. Um Geschäftsgänge wie diese zu unterstützen, bedarf es eines computergestützten Informationssystems. Es verwaltet große Mengen von Daten, die ständig von vielen Stellen aus zu unvorhersehbaren Zeiten geändert werden und doch korrekt bleiben müssen. Kunden sind nicht zufrieden, wenn Flüge überbucht oder Hotelzimmer mehrfach belegt sind. Ein Hotel kann in seiner Existenz gefährdet werden, wenn Zimmer wochenlang leer bleiben, weil der Computer meint, sie seien belegt. Informationssysteme sind Softwaresysteme. Software ist das System von Programmen, das einen Computer erst benutzbar macht: auf der internen Maschinenebene erscheinen Programme und Daten als Myriaden von binären Zeichen, sogenannten Bits; Software schafft von dort die Brücke zu menschlich verständlichen Begriffen wie Zahlen, Texten und Bildern sowie Anweisungen, wie mit ihnen zu verfahren ist

    Interdependenzen zwischen betriebswirtschaftlichen Organisationsmodellen und Informationsmodellen

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    Der folgende Beitrag analysiert Zusammenhcnge zwischen betriebswirtschaftlichen Organisationsmodellen und Informationsmodellen in Form von Daten-, Funktijons- und Objektmodellen. Er soll diese Sichtweise erweitern und verschiedene Organisationsmodelle beziehungsweise Koordinationsformen beruecksichtigen. Aufbauend auf den betriebswirtschaftlichen Organisationsmodellen gilt es dann, geeignete Informationsmodelle und Modellierungsstrategien zu waehlen

    Der Partitiv als Objektkasus im Finnischen

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    Ereignisgetriebene CORBA-Dienste fĂĽr heterogene, verteilte Informationssysteme [online]

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    Dienstleistungsmarketing

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    Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Vergleich der ungarischen und deutschen Terminologie des Dienstleistungsmarketing. Es stellt sich die Frage, in wieweit die ungarische Terminologie von Fremdwörtern, Lehnwörtern etc. beeinflusst ist

    Ein Beitrag zum Modellverständnis der Produktentstehung - Strukturierung von Zielsystemen mittels C&CM

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    Vernetzung und Integration spielen in der heutigen Produktentstehung eine zentrale Rolle. Daraus ergeben sich vielfältige und unüberschaubare Prozesse. Es wird ein Modell vorgeschlagen mit dem sich die Prozesse an dem Zielsystem ausrichten lassen. Das Modell beruht auf dem Verständnis der Systemtechnik und auf dem etablierten C&CM Modell. Effiziente und Zielgerichtete Produktentwicklungsprozesse sind das Ergebnis
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