4 research outputs found

    Machine Learning As Tool And Theory For Computational Neuroscience

    Get PDF
    Computational neuroscience is in the midst of constructing a new framework for understanding the brain based on the ideas and methods of machine learning. This is effort has been encouraged, in part, by recent advances in neural network models. It is also driven by a recognition of the complexity of neural computation and the challenges that this poses for neuroscience’s methods. In this dissertation, I first work to describe these problems of complexity that have prompted a shift in focus. In particular, I develop machine learning tools for neurophysiology that help test whether tuning curves and other statistical models in fact capture the meaning of neural activity. Then, taking up a machine learning framework for understanding, I consider theories about how neural computation emerges from experience. Specifically, I develop hypotheses about the potential learning objectives of sensory plasticity, the potential learning algorithms in the brain, and finally the consequences for sensory representations of learning with such algorithms. These hypotheses pull from advances in several areas of machine learning, including optimization, representation learning, and deep learning theory. Each of these subfields has insights for neuroscience, offering up links for a chain of knowledge about how we learn and think. Together, this dissertation helps to further an understanding of the brain in the lens of machine learning

    Novel neural approaches to data topology analysis and telemedicine

    Get PDF
    1noL'abstract è presente nell'allegato / the abstract is in the attachmentopen676. INGEGNERIA ELETTRICAnoopenRandazzo, Vincenz

    Challenges and Opportunities of End-to-End Learning in Medical Image Classification

    Get PDF
    Das Paradigma des End-to-End Lernens hat in den letzten Jahren die Bilderkennung revolutioniert, aber die klinische Anwendung hinkt hinterher. Bildbasierte computergestützte Diagnosesysteme basieren immer noch weitgehend auf hochtechnischen und domänen-spezifischen Pipelines, die aus unabhängigen regelbasierten Modellen bestehen, welche die Teilaufgaben der Bildklassifikation wiederspiegeln: Lokalisation von auffälligen Regionen, Merkmalsextraktion und Entscheidungsfindung. Das Versprechen einer überlegenen Entscheidungsfindung beim End-to-End Lernen ergibt sich daraus, dass domänenspezifische Zwangsbedingungen von begrenzter Komplexität entfernt werden und stattdessen alle Systemkomponenten gleichzeitig, direkt anhand der Rohdaten, und im Hinblick auf die letztendliche Aufgabe optimiert werden. Die Gründe dafür, dass diese Vorteile noch nicht den Weg in die Klinik gefunden haben, d.h. die Herausforderungen, die sich bei der Entwicklung Deep Learning-basierter Diagnosesysteme stellen, sind vielfältig: Die Tatsache, dass die Generalisierungsfähigkeit von Lernalgorithmen davon abhängt, wie gut die verfügbaren Trainingsdaten die tatsächliche zugrundeliegende Datenverteilung abbilden, erweist sich in medizinische Anwendungen als tiefgreifendes Problem. Annotierte Datensätze in diesem Bereich sind notorisch klein, da für die Annotation eine kostspielige Beurteilung durch Experten erforderlich ist und die Zusammenlegung kleinerer Datensätze oft durch Datenschutzauflagen und Patientenrechte erschwert wird. Darüber hinaus weisen medizinische Datensätze drastisch unterschiedliche Eigenschaften im Bezug auf Bildmodalitäten, Bildgebungsprotokolle oder Anisotropien auf, und die oft mehrdeutige Evidenz in medizinischen Bildern kann sich auf inkonsistente oder fehlerhafte Trainingsannotationen übertragen. Während die Verschiebung von Datenverteilungen zwischen Forschungsumgebung und Realität zu einer verminderten Modellrobustheit führt und deshalb gegenwärtig als das Haupthindernis für die klinische Anwendung von Lernalgorithmen angesehen wird, wird dieser Graben oft noch durch Störfaktoren wie Hardwarelimitationen oder Granularität von gegebenen Annotation erweitert, die zu Diskrepanzen zwischen der modellierten Aufgabe und der zugrunde liegenden klinischen Fragestellung führen. Diese Arbeit untersucht das Potenzial des End-to-End-Lernens in klinischen Diagnosesystemen und präsentiert Beiträge zu einigen der wichtigsten Herausforderungen, die derzeit eine breite klinische Anwendung verhindern. Zunächst wird der letzten Teil der Klassifikations-Pipeline untersucht, die Kategorisierung in klinische Pathologien. Wir demonstrieren, wie das Ersetzen des gegenwärtigen klinischen Standards regelbasierter Entscheidungen durch eine groß angelegte Merkmalsextraktion gefolgt von lernbasierten Klassifikatoren die Brustkrebsklassifikation im MRT signifikant verbessert und eine Leistung auf menschlichem Level erzielt. Dieser Ansatz wird weiter anhand von kardiologischer Diagnose gezeigt. Zweitens ersetzen wir, dem Paradigma des End-to-End Lernens folgend, das biophysikalische Modell, das für die Bildnormalisierung in der MRT angewandt wird, sowie die Extraktion handgefertigter Merkmale, durch eine designierte CNN-Architektur und liefern eine eingehende Analyse, die das verborgene Potenzial der gelernten Bildnormalisierung und einen Komplementärwert der gelernten Merkmale gegenüber den handgefertigten Merkmalen aufdeckt. Während dieser Ansatz auf markierten Regionen arbeitet und daher auf manuelle Annotation angewiesen ist, beziehen wir im dritten Teil die Aufgabe der Lokalisierung dieser Regionen in den Lernprozess ein, um eine echte End-to-End-Diagnose baserend auf den Rohbildern zu ermöglichen. Dabei identifizieren wir eine weitgehend vernachlässigte Zwangslage zwischen dem Streben nach der Auswertung von Modellen auf klinisch relevanten Skalen auf der einen Seite, und der Optimierung für effizientes Training unter Datenknappheit auf der anderen Seite. Wir präsentieren ein Deep Learning Modell, das zur Auflösung dieses Kompromisses beiträgt, liefern umfangreiche Experimente auf drei medizinischen Datensätzen sowie eine Serie von Toy-Experimenten, die das Verhalten bei begrenzten Trainingsdaten im Detail untersuchen, und publiziren ein umfassendes Framework, das unter anderem die ersten 3D-Implementierungen gängiger Objekterkennungsmodelle umfasst. Wir identifizieren weitere Hebelpunkte in bestehenden End-to-End-Lernsystemen, bei denen Domänenwissen als Zwangsbedingung dienen kann, um die Robustheit von Modellen in der medizinischen Bildanalyse zu erhöhen, die letztendlich dazu beitragen sollen, den Weg für die Anwendung in der klinischen Praxis zu ebnen. Zu diesem Zweck gehen wir die Herausforderung fehlerhafter Trainingsannotationen an, indem wir die Klassifizierungskompnente in der End-to-End-Objekterkennung durch Regression ersetzen, was es ermöglicht, Modelle direkt auf der kontinuierlichen Skala der zugrunde liegenden pathologischen Prozesse zu trainieren und so die Robustheit der Modelle gegenüber fehlerhaften Trainingsannotationen zu erhöhen. Weiter adressieren wir die Herausforderung der Input-Heterogenitäten, mit denen trainierte Modelle konfrontiert sind, wenn sie an verschiedenen klinischen Orten eingesetzt werden, indem wir eine modellbasierte Domänenanpassung vorschlagen, die es ermöglicht, die ursprüngliche Trainingsdomäne aus veränderten Inputs wiederherzustellen und damit eine robuste Generalisierung zu gewährleisten. Schließlich befassen wir uns mit dem höchst unsystematischen, aufwendigen und subjektiven Trial-and-Error-Prozess zum Finden von robusten Hyperparametern für einen gegebene Aufgabe, indem wir Domänenwissen in ein Set systematischer Regeln überführen, die eine automatisierte und robuste Konfiguration von Deep Learning Modellen auf einer Vielzahl von medizinischen Datensetzen ermöglichen. Zusammenfassend zeigt die hier vorgestellte Arbeit das enorme Potenzial von End-to-End Lernalgorithmen im Vergleich zum klinischen Standard mehrteiliger und hochtechnisierter Diagnose-Pipelines auf, und präsentiert Lösungsansätze zu einigen der wichtigsten Herausforderungen für eine breite Anwendung unter realen Bedienungen wie Datenknappheit, Diskrepanz zwischen der vom Modell behandelten Aufgabe und der zugrunde liegenden klinischen Fragestellung, Mehrdeutigkeiten in Trainingsannotationen, oder Verschiebung von Datendomänen zwischen klinischen Standorten. Diese Beiträge können als Teil des übergreifende Zieles der Automatisierung von medizinischer Bildklassifikation gesehen werden - ein integraler Bestandteil des Wandels, der erforderlich ist, um die Zukunft des Gesundheitswesens zu gestalten

    Cooperative perception for driving applications

    Get PDF
    An automated vehicle needs to understand its driving environment to operate safely and reliably. This function is performed within the vehicle's perception system, where data from on-board sensors is processed by multiple perception algorithms, including 3D object detection, semantic segmentation and object tracking. To take advantage of different sensor modalities, multiple perception methods fusing the data from on-board cameras and lidars have been devised. However, sensing exclusively from a single vehicle is inherently prone to occlusions and a limited field-of-view that indiscriminately affects all sensor modalities. Alternatively, cooperative perception incorporates sensor observations from multiple view points distributed throughout the driving environment. This research investigates if and how cooperative perception is capable of improving the detection of objects in driving environments using data from multiple, spatially diverse sensors. Over the course of this thesis, four studies are conducted considering different aspects of cooperative perception. The first study considers the various impacts of occlusions and sensor noise on the classification of objects in images and investigates how to fuse data from multiple images. This study serves as a proof-of-concept to validate the core idea of cooperative perception and presents quantitative results on how well cooperative perception can mitigate such impairments. The second study generalises the problem to 3D object detection using infrastructure sensors capable of providing depth information and investigates different sensor fusion approaches for such sensors. Three sensor fusion approaches are devised and evaluated in terms of object detection performance, communication bandwidth and inference time. This study also investigates the impact of the number of sensors in the performance of object detection. The results show that the proposed cooperative 3D object detection method achieves more than thrice the number of correct detections compared to single sensor baselines, while also reducing the number of false positive detections. Next, the problem of optimising the pose of fixed infrastructure sensors in cluttered driving environments is considered. Two novel sensor pose optimisation methods are proposed, one using gradient-based optimisation and one using integer programming techniques, to maximise the visibility of objects. Both use a novel visibility model, based on a rendering engine, capable of determining occlusions between objects. The results suggest that both methods have the potential to guide the cost effective deployment of sensor networks in cooperative perception applications. Finally, the last study considers the problem of estimating the relative pose between non-static sensors relying on sensor data alone. To that end, a novel and computationally efficient point cloud registration method is proposed using a bespoke feature encoder and attention network. Extensive results show that the proposed method is capable of operating in real-time and is more robust for point clouds with low _eld-of-view overlap compared to existing methods
    corecore