56 research outputs found

    Die Ermittlung von Lehrkonzeptionsprofilen zur UnterstĂĽtzung von Berufungsverfahren

    Get PDF
    Im Rahmen von Berufungsverfahren ist oftmals ein methodisches Defizit bei der Bewertung der Lehrqualifikation von Bewerberinnen und Bewerbern festzustellen. Auf Basis einer Literaturstudie und einer empirischen Untersuchung zu Lehrkon­zep­tionen wurden daher ein Interviewleitfaden, ein Beobachtungsbogen und ein Auswertungsbogen in Form eines Kategoriensystems entwickelt. Zweck dieses Instrumentariums ist es, systematisch und transparent individuelle Lehrkonzep­tionsprofile erstellen und mit den jeweiligen Anforderungen abgleichen zu können. Damit wird die Grundlage für eine verbesserte Berücksichtigung der Lehre in Berufungsverfahren gelegt. 02.11.2011 | Heinz Ahn, Yvonne Höfer & Linda Kunz (Braunschweig

    Leistungspunkte- und Modulmanagement. Konzepte und Erfahrungen bei Bewertung, Anerkennung und Austausch von Modulen. Workshop am 23. und 24. März 2004 in Leipzig

    Full text link
    Am 23. und 24. März 2004 fand im Rahmen des BLK-Modellversuchsprogramms "Entwicklung eines Leistungspunktsystems an Hochschulen" ein Workshop zum Aspekt "Leistungs- und Modulmanagement" statt. Beim angegebenen PDF-Dokument handelt es sich um den Tagungsbericht mit 16 Einzelbeiträgen. Themen sind unter anderem Beratungsangebote, die Arbeitsbelastung von Studierenden, das Berufsbild des Ingenieurs, Verfahren zum Verwalten von Modulbeschreibungen, der Leistungspunkteindikator und die Praxis der ECTS-Notenvergabe. (DIPF/DBS

    Analyse der Anforderungen an Risikomanagementsoftware fĂĽr Projektmanagement

    Get PDF
    Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit der Thematik Risikomanagement und zeigt jene Anforderungen auf, die an eine Risikomanagementsoftware gestellt werden, die für den Bereich des Projektmanagements eingesetzt werden kann. Die Arbeit ist in einen theoretischen Teil und einen empirischen Teil untergliedert. Im theoretischen Teil werden dem Leser im ersten Schritt die Vokabeln und Begriffe des Risiko- und Projektmanagements näher gebracht und ihm damit ein Überblick über den Themenbereich Risikomanagement geboten. Im zweiten Schritt werden jene Methoden näher beschrieben, die laut Literaturquellen Anwendung in den einzelnen Phasen des Risikomanagements finden. Der empirische Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der eigentlichen Analyse der Anforderungen, die an eine Risikomanagementsoftware für Projektmanagement gestellt werden. Dazu werden die drei Wissensquellen Literatur, Fragebogen und Interviews herangezogen. Als Ergebnis dieser Wissensquellen werden dann die folgenden Anforderungen an eine Software dieser Art gestellt: Modularer Aufbau, Anpassbarkeit der Methoden an das Projekt, Kollaboratives Arbeiten, Usability Engineering & User Interface Design, Schnittstellen zu Projektmanagementtools, Schnittstellen zu WissensdatenbänkeThis master’s thesis is about risk management and points out the special requirements for risk management software which is used in project management. The thesis has a theoretical part and an empirical part. In the theoretical part, the reader will get an overview of the terminology used in risk and project management. This is meant to give a general view on the subject risk management. Second, there will be a description of the methods used in different phases of risk management according to the literature. The empirical part of the work presents an analysis of requirements for risk management software for project management. For that purpose the three knowledge sources literature, questionnaire and interviews were conducted. As a result of these sources the following requirements on risk management software were found: modular structure, adaptability of the methods depending on the project, collaborative working, usability engineering & user interface design, interfaces to project management tools, interfaces to knowledge data base

    KHM 2005

    Get PDF
    Zum ersten Mal legt die Kunsthochschule für Medien Köln für das Jahr 2005 einen Jahresbericht vor. Mit ihm gibt sie einen detaillierten Einblick in die Arbeit der Fächergruppen der Hochschule, die Diplomprojekte der Studierenden, in die Aktivitäten der Lehrenden, in bergreifende Veranstaltungen und Rahmendaten sowie in die Arbeit der Hochschulverwaltung. Auch schon bisher fanden die Aktivitäten der Hochschule ihren Niederschlag in einem periodisch erscheinenden, umfangreichen Jahrbuch. Diese Publikation hatte aber jeweilige thematische Schwerpunkte und war neben einer knappen Darstellung der jährlichen Ereignisse vornehmlich einer kunst- und medienwissenschaftlichen Reflexion des medialen Geschehens verpflichtet

    Neues Wissen fĂĽr Ă–ko-Praktiker Veranstaltungen zum Wissenstransfer

    Get PDF
    Durch die im Rahmen des Projekts realisierten Veranstaltungen konnten vielfältige und unter hohem Aufwand erarbeitete Ergebnisse aus der Forschung zum Öko-Landbau einem großen Kreis von Unternehmern und Landwirten der ökologischen Lebensmittelwirtschaft vermittelt werden. Besondere Berücksichtigung fanden dabei die Forschungsergebnisse des Bundesprogramms Ökologischer Landbau. Zur Wissensvermittlung und -aufbereitung wurde das Netzwerk der Verbände der ökologischen Lebensmittelwirtschaft mit seinen regionalen Vereinigungen und Beratern genutzt. Diese kennen die Bedürfnisse der Zielgruppen bestens und haben die Forschungsergebnisse entsprechend ausgewählt, aufbereitet und vermittelt. Mit den im Jahr 2011 durchgeführten 340 Veranstaltungen zum Wissenstransfer konnten 8470 Praktiker und Unternehmer in allen Regionen Deutschlands erreicht werden. Der Großteil der Veranstaltungen wurde für Erzeuger konzipiert, ein kleinerer Teil für Händler, Verarbeiter und sonstige Zielgruppen wie u.a. Auszubildende. Träger der Veranstaltungen vor Ort waren Bioland, Naturland, Demeter-Bayern, der Demeter-Forschungsring, GÄA, Biopark, BNN Herstellung und Handel, die SÖL sowie der BÖLW. Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) koordinierte die Veranstaltungsplanung und wertete die Evaluation aus. Er beriet die Veranstalter vor Ort bei der Antragstellung und Durchführung des Programms. Mit dem Projekt konnten in den Regionen qualitativ hochwertige Veranstaltungen zum Wissenstransfer realisiert werden. Im Rahmen der Projektevaluation wurden die Veranstaltungen durch die Teilnehmer durchschnittlich mit gut bewertet. Auf Grundlage der Berichte der Veranstaltungsleiter wurden Forschungsanliegen aus Sicht der Praxis zusammengetragen, die in einem Workshop im Projektjahr 2012 aufgearbeitet und diskutiert und anschließend an die Wissenschaft zurückgespiegelt werden sollen

    Entwicklung eines Konzeptes fĂĽr die Optimierung von Produktentwicklungsprojekten auf Basis eines integrierten Produktdaten- und Projektmanagements

    Get PDF
    Eine Analyse der gegenwärtigen EDV-Unterstützung der Produktentwicklung zeigt, dass dieser Prozess im Wesentlichen durch Produktdatenmanagement (PDM) und Projektmanagement (PM) assistiert werden. Aufgrund von unterschiedlichen Datenmodellen, redundanter Datenhaltung und des Fehlens einer zentralen Arbeitsoberfläche können diese Systeme den Anforderungen an eine wettbewerbsfähige Produktentwicklung lediglich partiell gerecht werden. Obwohl zu beiden Systemtypen zahlreiche Anwendungen existieren, fehlt bislang ein konsistentes Gesamtkonzept, welches die beiden Systemtypen zu einer durchgängigen EDV-Lösung vereinigt. In dieser Dissertation wird ein neuartiges Konzept für eine ganzheitliche EDV-Unterstützung von Produktentwicklungsprojekten erarbeitet. Der dargelegte Lösungsansatz besteht aus einer neu entwickelten Projektmanagementkomponente und der Erweiterung eines kommerziellen PDM-Systems. Die Beschreibung des Konzeptes wird in zwei Teilschritten vollzogen. Einleitend wird die Projektmanagementkomponente vorgestellt. Diese ist im Gegensatz zu herkömmlichen PM-Systemen auf die Anforderungen von Produktentwicklungsprojekten ausgelegt. Weiterhin werden bei ihrer Entwicklung Benutzerfreundlichkeit und Anpassungsfähigkeit als zentrale Randbedingungen berücksichtigt. In einem zweiten Schritt erfolgt die Integration der Projektmanagementkomponente in ein exemplarisches PDM-System. Dieses bildet die funktionale Basis für den erarbeiteten Lösungsansatz. Das PDM-System wird zu diesem Zweck über seine Programmierschnittstellen an die Anforderungen einer durchgängigen EDV-Unterstützung angepasst. Dabei bleibt durch die Systemarchitektur des entwickelten Lösungskonzeptes gewährleistet, dass die PM-Komponente unter geringem Anpassungsaufwand mit einem beliebigen PDM-System kombiniert werden kann. Abschließend werden anhand einer prototypenhaften Implementierung die Realisierbarkeit und der Nutzen des dargelegten Konzeptes nachgewiesen

    GeNeMe ´02 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2002: Workshop GeNeMe2002 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 26. und 27. September 2002

    Get PDF
    Aus dem Vorwort: "Vor uns liegt der nunmehr fünfte Band unserer Tagungsreihe GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien - mit einer Vielzahl von Beiträgen in den Rubriken - Geschäfts- und Betreibermodelle von GeNeMe (siehe Einführung), - Konzepte von GeNeMe, - E-Learning in GeNeMe, - Kooperation in GeNeMe, - Anwendungen in GeNeMe, - Wissen und GeNeMe, - Medien für GeNeMe. Aus dem großen Angebot konnte wegen der Beschränkungen, die wir uns für die Tagung auferlegt haben, nur etwa die Hälfte der Beiträge Aufnahme finden. Das Interesse am Thema GeNeMe und das Diskussionsangebot von Ergebnissen zu diesem Thema sind im Lichte unserer Tagung also weiter steigend. Auch haben sich Konkretheit und Praxisbezug in den Beiträgen durchgesetzt. Die thematischen Rubriken wurden entgegen denen in der ersten Ankündigung entsprechend der Struktur des Angebotes neu gefasst. Dabei ist die explizite Diskussion von Geschäfts- und Betreiber-Modellen für GeNeMe (Virtuelle Unternehmen, Virtuelle Gemeinschaften etc.), insbesondere in der derzeit gedämpften gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemäß und essentiell für ein Bestehen im Leben der Konzepte und Anwendungen für/in GeNeMe.":A. EINFÜHRUNG 1 A.1. GESCHÄFTSMODELL VIRTUELLE COMMUNITY: EINE ANALYSE BESTEHENDER COMMUNITIES 1 Jan Marco Leimeister, Andrea Bantleon, Prof. Dr. Helmut Krcmar Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Universität Hohenheim A.2. VIRTUELLE BILDUNGSNETZWERKE: STRUKTUR- UND BETREIBERMODELLE AM BEISPIELWINFOLINE 41 Oliver Bohl, Prof. Dr. Udo Winand Universität Kassel Guido Grohmann, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer Universität des Saarlandes B. KONZEPTE VON GENEME 69 B.1. PEER-TO-PEER – EINE „VERTEILTE TECHNOLOGIE AUF DER SUCHE NACH EINEM „ZENTRALEN“ VERSTÄNDNIS 69 Claus Eikemeier, Prof. Dr. Ulrike Lechner Fachbereich für Mathematik und Informatik, Universität Bremen B.2. STRUKTURBILDUNG IN P2P-NETWORK-COMMUNITIES 91 Markus Wulff, Dr. Herwig Unger Fachbereich Informatik, Universität Rostock B.3. REPUTATION ALS STEUERUNGSINSTRUMENT IN NETZWERKINTERNENMÄRKTEN 107 Stefan Wittenberg, Prof. Dr. Thomas Hess Seminar für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien, Ludwig-Maximilians-Universität München B.4. AUFTRAGSBEZOGENE PARTNERSELEKTION IN UNTERNEHMENSNETZWERKEN UNTER BENUTZUNG EINER MULTIKRITERIELLEN ZIELFUNKTION INNERHALB EINER ANT COLONY OPTIMIZATION 133 Dr. rer. pol. Tobias Teich, Marco Fischer, Hendrik Jähn Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Technische Universität Chemnitz C. E-LEARNING IN GENEME 161 C.1. VIRTUELLE LERNGEMEINSCHAFTEN IN DER VFH 161 Udo Hinze, Prof. Dr. rer. nat. Gerold Blakowski Fachbereich Wirtschaft, Fachhochschule Stralsund C.2. ANFORDERUNGEN AN EINE TOOL-UNTERSTÜTZUNG FÜR LEHRENDE IN VIRTUELLEN KOLLABORATIVEN LERNSITUATIONEN – DIDAKTISCHE NORMEN UND PRAKTISCHE ERFAHRUNGEN AM BEISPIEL EINES E-COMMERCE-LERNPROJEKTES 189 Ildikó Balázs, Prof. Dr. Eric Schoop Fakultät Wirtschafstwissenschaften, Technische Universität Dresden C.3. NETZBASIERTES LERNEN UND ARBEITEN IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 219 Romy Pfretzschner, Dr. Thomas Hoppe Institut für Informatik, Universität Leipzig C.4. TELEKOOPERATIVES SEMINAR "VERNETZUNG UND GESELLSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG" 241 Hermann Leustik Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft, Universität Klagenfurt C.5. UNTERSTÜTZUNG VIRTUELLER LERNGEMEINSCHAFTEN DURCH GROUPWARE-TOOLS 259 Udo Hinze, Prof. Dr. rer. nat. Gerold Blakowski Fachbereich Wirtschaft, Fachhochschule Stralsund C.6. NEUEMEDIEN IN GUTER UNIVERSITÄRER LEHRE 287 Michael Janneck, Monique Strauss Fachbereich Informatik,Universität Hamburg C.7. NACHFRAGE UND ANGEBOT ZUR BENUTZUNGSBETREUUNG VON SOFTWARE IM UNIVERSITÄREN LEHRBETRIEB 305 Bernd Pape, Iver Jackewitz Fachbereich Informatik / WissPro, Universität Hamburg XI D. KOOPERATION IN GENEME 333 D.1. INTERNETBASIERTE PROJEKTKOORDINATION UND –STEUERUNG FÜR INGENIEURBÜROS 333 Rainer Münster, DE-Consult, Berlin Prof. Dr.-Ing. Peter Böttcher, Hochschule für Technik und Wirtschaft Saarland, Saarbrücken Walter Stegner, DE-Consult, Karlsruhe D.2.WEGE ZU EINER SOFTWARE-KOMPONENTEN-INDUSTRIE - ERFOLGSFAKTOREN FÜR DIE BILDUNG VON VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN IN DER SOFTWAREENTWICKLUNG 365 Oliver Höß, Anette Weisbecker Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Universtität Stuttgart D.3. EINE RAHMENANWENDUNG FÜR DIE INFORMELLE TEAMARBEIT IN DOKUMENTENBESTÄNDEN 387 Alexander Lorz Heinz-Nixdorf-Stiftungslehrstuhl für Multimediatechnik, Technische Universität Dresden D.4. KAVIDO - EIN WEB-BASIERTES SYSTEM FÜR KOOPERATIVE FORSCHUNGSUND ENTWICKLUNGSPROZESSE 411 Oliver Taminé, Prof. Dr. Rüdiger Dillmann Institut für industrielle Anwendungen der Informatik und Mikrosystemtechnik, Universität Karlsruhe D.5. DER ÜBERGANG VOM E-COMMERCE ZUM COLLABORATIVE BUSINESS BEIM ANZEIGENGESCHÄFT VON ZEITUNGEN 425 Dr. Thomas Schindler, Robert Buck SAP Systems Integration AG, Freiberg a.N. Patrick Laz Manchette Publicité, St. Ouen, Frankreich XII D.6. VIRTUELLE INFORMATIONSSYSTEME ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ORGANISATIONEN IN DEN NEUENMEDIEN 441 Detlef Neumann Technische Universität Dresden D.7. ANWENDUNGSINTEGRATION ENTLANG DER GESCHÄFTS-PROZESSE MITTELS WORKFLOW-MANAGEMENT-SYSTEM "KONTEXTFLOW" 57 Martin Halatchev Technische Universität Dresden E. ANWENDUNGEN IN GENEME 471 E.1. COMMUNITY ENGINEERING IM GESUNDHEITSWESEN: MOBILE VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN FÜR KREBSPATIENTEN - DAS PROJEKT COSMOS 471 Miriam Daum, Jan Marco Leimeister, Prof. Dr. Helmut Krcmar Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Universität Hohenheim E.2. E-COMMERCE IN DER ENTSORGUNGSINDUSTRIE: EINE E-COMMERCELÖSUNG FÜR DIENSTLEISTUNGEN ALS INSTRUMENT ZUR KUNDENBINDUNG IN DER ENTSORGUNGSINDUSTRIE 489 Prof. Dr. W. Dangelmaier, Andreas Emmrich, Ulrich Pape, Jörn Szegunis Fraunhofer ALB, Paderborn Thomas Grimm SULO Gruppe, Herford E.3. VON DER FOOD-COOP ZURMOBILITÄTS-COOP: COMPUTERGESTÜTZTE KOOPERATION ALS BEITRAG ZUR RESSOURCENSCHONUNG 513 Stefan Naumann Institut für Softwaresysteme in Wirtschaft, Umwelt und Verwaltung Fachhochschule Trier, Standort Umwelt-Campus Birkenfeld F. WISSEN UND GENEME 529 F.1. EINFÜHRUNG UND ETABLIERUNG EINER KULTUR DESWISSENTEILENS IN ORGANISATIONEN 529 Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger, Markus Bick, Thomas Hanke Wirtschaftsinformatik der Produktionsunternehmen, Universität Essen XIII F.2. VIRTUELLE KONFERENZEN 553 Claudia Bremer Kompetenzzentrum Neue Medien in der Lehre, Universität Frankfurt/Main F.3. EINSATZMÖGLICHKEITEN VON TEXT-MINING ZUR UNTER-STÜTZUNG VON INTERNETBASIERTEN IDEENFINDUNGS-PROZESSEN 577 Dirk Krause Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Leipzig G. MEDIEN FÜR GENEME 593 G.1. CRM AUF DER BASIS VON INTERNETTECHNOLOGIEN – EIN BEISPIEL 593 Dr. Roland Schröder Bode Management Consultants GmbH, Hamburg G.2. ENTWICKLUNG EINES DYNAMISCHEN WAP-INTERFACE AM BEISPIEL DER GESCHÄFTSPARTNERVERWALTUNG DES DOKUMENTENMANGEMENTSYSTEMS DOKWORKS DER FIRMA PHOENIX EDV- SYSTEMTECHNIK GMBH, ITZEHOE 613 Mathias Schnoor, Prof. Dr. Jörg Raasch Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hambur

    Kooperation der Lernorte in der beruflichen Bildung (KOLIBRI). Abschlussbericht des Programmträgers zum BLK-Programm

    Full text link
    Der Abschlussbericht stellt den (vorläufigen) Endpunkt intensiver Forschungen zum Thema "Lernortkooperation" dar. Im Zeitraum von Oktober 1999 bis Dezember 2003 wurden 28 Modellversuche, die zum Thema Lernortkooperation arbeiteten, im Programm KOLIBRI ("Kooperation der Lernorte in der beruflichen Bildung") zusammengefasst. Die einzelnen Forschungsvorhaben untersuchten die verschiedenen Facetten von Lernortkooperation und konzipierten praktische Lösungen für die unterschiedlichsten Probleme. (DIPF/Orig.

    Fort- und Weiterbildung von Lehrer und Lehrerinnen an berufsbildenden höheren Schulen im Wald- und Weinviertel im Schuljahr 2008/2009

    Get PDF
    Für die vorliegende Arbeit wurden Interviews mit 24 Sprachlehrern und kaufmännische Lehrern aus dem berufsbildenden höheren Schulbereich aus dem Wald- und Weinviertel geführt. Das Leitfadeninterview wurde mit Hilfe von Literatur von Mayring, Gläser/Laudel und Bortz/Döring erstellt. Die Interviews dienten dazu, um zu eruieren, ist die Trennung zwischen Fort- und Weiterbildung für die Lehrer relevant, nehmen die Lehrer die Fortbildungspflicht wahr, welche externen und internen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten haben die Lehrer letztes Schuljahr genutzt, wie zufrieden sind sie mit dem derzeitigen Angebot und dem neuen Anmeldesystem. Des Weiteren wurden die Lehrer befragt, wann nutzen sie das Angebot, welche Gründe sprechen für oder gegen einen Seminarbesuch, welche Faktoren beeinflussen die Unterrichtsqualität, wie stehen die Lehrer zu einer gesetzlichen Seminarverpflichtung und ob und welche universitären Seminarangebote die Lehrer nutzen würden. Das protokollierte Interviewmaterial wurde mit der strukturierten qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring analysiert. Im theoretischen Teil der Arbeit werden die drei Phasen der Lehrerbildung und der Professionalisierungsbegriff erörtert. Mit Hilfe der Indikatoren von Combe wird Lehrberuf auf Professionalisierung überprüft. Die Definitionen der letzten Jahre von Lehrer- und Lehrerweiterbildung werden abgegrenzt und die aktuellen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten angeführt. Die Wahl der Schultypen und -standorte sowie der theoretische Hintergrund des Interviewleitfadens, der Transkription, der qualitativen Inhaltanalyse und der Kategorienbildung werden in den Kapiteln fünf bis acht aufgezeigt. Der empirische Teil bietet die Erörterung der Kategorien und der Hypothesen. Im Anschluss folgt das Conclusio, welches eine Übersicht darstellt. Im Anhang werden der Interviewleitfaden, die Transkripte, die Auswertungstabelle und die für die Auswertung relevanten Daten der PH abgebildet
    • …
    corecore