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    Arbeit in der digitalisierten Welt

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    Das vorliegende Open-Access-Buch umfasst Beiträge aus 29 Verbundvorhaben sowie dem begleitenden Verbundprojekt „TransWork“. Im Rahmen des Förderschwerpunkts „Arbeit in der digitalisierten Welt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wurden in den Projekten Entwicklungen im Transformationsprozess der Arbeitswelt analysiert, Lösungsansätze entwickelt und diese wissenschaftlich begleitet. In den Beiträgen werden Einblicke in die erarbeiteten Erkenntnisse und entwickelten Konzepte der Projekte gegeben. Hieraus lassen sich für Akteure aus Politik und Wirtschaft Handlungsempfehlungen ableiten und es ergeben sich neue Forschungsimpulse für die Wissenschaft

    Arbeit in der digitalisierten Welt

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    Arbeitsforschung und Innovationsfähigkeit in Deutschland

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    "Alle reden von Innovation und der Bedeutung des Wissens. Von Arbeit hingegen ist nurmehr die Rede, wenn es um Arbeitsplätze geht. Doch Wissen und Innovation werden in Arbeitsprozessen erzeugt. Der Zusammenhang von innovativer Arbeit und Innovationsfähigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft ist enger denn je. Wie können innovative Arbeit und zur Innovationsfähigkeit in Deutschland beitragen? Der vorliegende Band zieht aus sozial-, wirtschafts- und ingenieurwissenschaftlicher Perspektive ein Resümee zum Stand der Arbeitsforschung und schlägt programmatisch die Brücke zur Innovationsforschung. Zu den Themen Innovationsarbeit, Innovations- und Wertschöpfungspartnerschaften, nachhaltige Nutzung von Humanressourcen und Veränderungskulturen werden neue Modelle, Methoden und empirische Befunde vorgestellt." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Die Verbindung von Arbeits- und Innovationsforschung: Manfred Moldaschl, Joachim Ludwig, Klaus Schmierl: Arbeitsforschung und Innovationsfähigkeit in Deutschland (11-19); Martin Schmauder: Innovation: Arbeitsforschung - ingenieurwissenschaftliche Sichtweise (21-22); Ursula Zahn-Elliott: Die Förderinitiative "Zukunftsfähige Arbeitsforschung" (23-29); Friedrich Fürstenberg: Thesen zur zukunftsorientierten Arbeitsforschung (31-34); Werner Fricke: Wie muss eine zukunftsfähige Arbeitsforschung inhaltlich, methodisch und organisatorisch ausgerichtet sein? (35-40); Volker Volkholz: Capability for Innovation (41-49); Manfred Moldaschl: Innovationsfähigkeit durch nachhaltiges Ressourcenmanagement und institutionelle Reflexivität (51-59); Heike Jacobsen: Anforderungen an sozialwissenschaftliche Arbeitsforschung (61-65); Eva Bamberg: Zukunftsfähige Arbeitsforschung (67-73); Norbert Baszenski: Statement im Rahmen der Podiumsdiskussion (75-76); Innovations- und Wertschöpfungspartnerschaften: Organisation und Arbeit: Klaus Schmierl, Nick Kratzer, Wolfgang Dunkel, Norbert Huchler: Innovations- und Wertschöpfungspartnerschaften: Organisation und Arbeit (79-84); Andreas Boes, Katrin Trinks: Internationale Innovationspartnerschaften in der IT-Industrie (85-94); Hartmut Hirsch-Kreinsen: Innovationspartnerschaften in Unternehmensnetzwerken (95-102); Klaus Schmierl: Internationalisierte Arbeitswelt: Arbeitspolitik, Interessenregulierung und Arbeitsforschung (103-111); Wolfgang Dunkel, Kerstin Rieder: Innovationspartnerschaften in neuen Unternehmen-Kunden-Beziehungen (113-117); Nils Stegemann: Wie Kompetenzen von Dienstleistern und Kunden innovative Mobilitätsdienstleistungen ermöglichen (119-124); Harald Wolf: Ergebnisse und Perspektiven vernetzter Arbeitsforschung (125-132); Innovationsarbeit: Manfred Moldaschl: Innovationsarbeit (135-146); Erich Latniak, Anja Gerlmaier: Belastung bei kooperativer Innovationsarbeit (147-156); Jan de Leede, Jan Kees Looise: Cooperative Innovation Work and HRM: Towards an integrated framework (157-171); Ernst-H. Hoff: Kurzfristige Verausgabung oder langfristiger Erhalt von Innovationsfähigkeit? Forschungsfragen zu individuellen und organisationalen Zielkonflikten (173-176); Manfred Moldaschl: Zusammenfassung des Workshops (177-178); Humanressourcen und Nachhaltigkeit: Martin Schmauder, Silke Paritschkow: Humanressourcen und Nachhaltigkeit (181-192); Birgit Benkhoff, Vicky Hermet: Zur Frage der Nachhaltigkeit beim Einsatz geringfügiger Beschäftigung (193-196); Frank Pietzcker: Aufwandsarme Methoden des Wissensmanagements in KMU: Der Aufgabenbezogene Informationsaustausch (AI) - eine Methode der partizipativen Wissensarbeit (197-204); Susanne Schade: Alternsgerechte Arbeitsgestaltung durch selbstgesteuerte Lernarrangements - Gesundheitsförderung im öffentlichen Personennahverkehr (205-212); Helmut Lutzmann: Humanressourcen und Nachhaltigkeit - ein Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit (213-222); Andreas Pohlandt, Kati Masuhr: Entwicklung von Kompetenz und Innovationsfähigkeit lohnt sich für kleine und mittelständische Unternehmen (223-230); Martin Schmauder: Zusammenfassung des Workshops (231-233); Wissenstransfer und neue Veränderungskulturen: Joachim Ludwig: Wissenschaftstransfer, Wissenstransfer und neue Veränderungskulturen (237-247); Alexander Frevel: Dialoge verändern - Partizipative Arbeitsforschung in Organisationen und professionellen Systemen (249-256); Julia Lepperhoff: Gender- und Praxiskompetenz in der Arbeitsforschung (257-266); Gerda Jasper, Karin Denisow: Veränderungskulturen im Spannungsfeld zwischen externen Beratungsimpulsen und internen Ressourcen (267-273); Martin Elbe: Verstehen und Beraten betrieblicher Handlungsproblematik (275-284); Werner Fricke: Arbeitsforschung und Aktionsforschung. Perspektiven einer wünschenswerten produktiven Beziehung (285-296); Joachim Ludwig: Zusammenfassung des Workshops (297-299)

    Vernetzt planen und produzieren VPP 2006 : Tagungsband Chemnitz 14. und 15. September 2006: Vernetzt planen und produzieren VPP 2006 : Tagungsband Chemnitz14. und 15. September 2006

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    Vor dem Hintergrund sich immer schneller und stärker wandelnder Marktbedingungen gelten Netzwerke als die Unternehmensform des 21. Jahrhunderts. Sie erlauben insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen die Erhaltung und Erhöhung ihrer Wettbewerbsfähigkeit durch gezielte Kooperation und Bündelung ihrer Kompetenzen. Unternehmen benötigen dafür entsprechende Methoden und Instrumentarien. Diese stehen neben Theorien und Modellen im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Arbeiten des Sonderforschungsbereiches (SFB) 457 „Hierarchielose regionale Produktionsnetze“ an der Technischen Universität Chemnitz. Zum nunmehr fünften Male findet am 14. und 15. September 2006 die Fachtagung „Vernetzt planen und produzieren – VPP 2006“ statt. Es werden auch in diesem Jahr die aktuellen Ergebnisse des SFB 457, weiterer nationaler und internationaler Forschungsarbeiten und -projekte auf dem Gebiet der Netzwerkforschung sowie Erkenntnisse und Erfahrungen der praktischen Umsetzung durch die Industrie von Wissenschaftlern und Praktikern vorgestellt und diskutiert. Als Referenten der Plenarveranstaltung werden Herr Prof. Kuhn von der Universität Dortmund, Herr Prof. Westkämper von der Universität Stuttgart, Herr Prof. Herzog von der Universität Bremen, Herr Prof. Nyhuis von der Universität Hannover und Herr Prof. Smirnov von der Russischen Akademie der Wissenschaften Sankt Petersburg in ihren Beiträgen verschiedene Aspekte von Netzwerken thematisieren. Neben den schon traditionellen Workshops zu verschiedenen Themenbereichen des Bildens und Betreibens von Netzwerken wird in diesem Jahr ein zusätzlicher Workshop zum Thema „Netzwerke und Cluster in der brasilianisch-deutschen Zusammenarbeit“ stattfinden. Dieser ist Teil des Besuches einer Delegation aus Vertretern der Regierung und Wirtschaft des brasilianischen Bundesstaates Bahia, die gemeinsam mit Vertretern des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des Sächsischen Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit an der Tagung teilnehmen werden, um neue Kontakte zu schließen und weitere Kooperationsvorhaben zu initiieren. Die Tagung „Vernetzt planen und produzieren – VPP 2006“ ist gleichzeitig Abschlusskolloquium des SFB 457, welcher nach sieben Jahren intensiver und erfolgreicher Netzforschung dieses Jahr endet. Maßgeblichen Anteil am SFB 457 hatten die ehemaligen Sprecher Prof. Siegfried Wirth und Prof. Hartmut Enderlein
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