24 research outputs found

    Modellierung in der Lehre an Hochschulen: Thesen und Erfahrungen

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    Zusammenfassung: Nicht erst seit Modellierung zum Modewort geworden ist, ist Modellierung ein wichtiges Thema in der Informatikausbildung. Dieser Beitrag beleuchtet in zwölf Thesen das Warum, Was, Wie viel, Wo, Wann und Wie von Modellierung in der Lehre im Rahmen informatikbezogener Studiengänge. Die Thesen basieren auf der Erfahrung des Verfassers mit einer seit über zehn Jahren gehaltenen Modellierungsvorlesung an der Universität Zürich sowie dem Gedankenaustausch mit anderen Hochschullehrerinnen und -lehrern im Rahmen der GI-Workshopreihe ,,Modellierung". Zusätzlich liefert eine Befragung von Absolventinnen und Absolventen an der Universität Zürich empirische Evidenz für eine Reihe der These

    Project studies integrated into the working processes of companies

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    [EN] In this paper, the concept of the project studies within the in-service master’s programme “Professional IT-Business” is presented. The concept comprises several elements that enable and support learning in real working environments. Project and working-process-oriented teaching and learning formats that have been developed to strengthen the skills of the students are described. These teaching formats are applied in cooperation between third-level institutions and companies.Fuchs-Kittowski, F.; Freiheit, J.; Siegeris, J. (2017). Project studies integrated into the working processes of companies. En Proceedings of the 3rd International Conference on Higher Education Advances. Editorial Universitat Politècnica de València. 687-693. https://doi.org/10.4995/HEAD17.2017.5353OCS68769

    Approaches to promote self-directed learning in Software Engineering

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    [EN] Software engineering is a profession, that requires expertise, but also underlies fast changes of contents and requirements. To cope with these challenges students in this subject need self-directed learning competencies. This paper explores Just-in-Time Teaching as one exemplary teaching method known to support self-directed learning processes. The focus in this analysis lies on a didactical evaluation of the sensitive use of this method concerning the special target group of software engineering students, the teaching content and material. The aim is to avoid a mere transfer of didactical approaches to students without additional value for the learners. Additional didactial consideration are directed towards (already existing) learning strategies of the students, which are essential for enabling students to efficiently benefit from self-directed learning arrangements. Resulting issues need to be evaluated through a serious data collection and analysis, that will be carried out in the subject of software engineering.This work is part of the EVELIN project and funded by the German Ministry of Education and Research (Bundesministerium für Bildung und Forschung) under grants 01PL12022A and 01PL17022A.Schulz, K. (2019). Approaches to promote self-directed learning in Software Engineering. En HEAD'19. 5th International Conference on Higher Education Advances. Editorial Universitat Politècnica de València. 719-726. https://doi.org/10.4995/HEAD19.2019.9355OCS71972

    Editorial for the Software Engineering 2013 Conference

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    Software engineering in der Universität

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    Die Rolle derer, die in einer Universität das Fach Software Engineering vertreten, ist nach wie vor unklar und schwierig. Die Gründe liegen im Gebiet selbst, in der traditionellen Struktur der Hochschule, in der Erwartung der Umgebung und in der Praxis außerhalb der Universitäten. Infolgedessen muß ich als Hochschullehrer dieses Gebietes die Fragen nach Zielen, Grenzen, Maßstäben und Erfolgskriterien immer wieder selbst stellen und beantworten. Das sind die Themen dieses Beitrags. Er knüpft an Überlegungen, die ich in meinen Antrittsvorlesungen in Zürich und Stuttgart entwickelt hatte

    Ziele und Wege fuer Softwaretechnik-Praktika

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    Korrelationen messbarer Einflussfaktoren beim Erlernen und Anwenden einer Programmiersprache

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    Programmierung ist eine wichtige Fähigkeit in der digitalen Welt und wird in vielen technologischen Berufen benötigt. Um diese Fähigkeit zu erlernen, bieten immer mehr Hochschulen informationstechnische Studiengänge an. Doch welche Faktoren beeinflussen das Erlernen und Anwenden einer Programmiersprache? Eine Analyse nach dem studierendenzentrierten Ansatz zeigt, dass der Zeiteinsatz, Verständnis und Fähigkeiten, Erfolgserlebnisse und Spaß eine hohe positive Korrelation mit dem Klausurergebnis aufweisen. Eine förderliche Positivspirale kann in Gang gesetzt werden, indem man versucht, den Zeiteinsatz, die Fähigkeiten, die Erfolgserlebnisse oder den Spaß der Studierenden zu erhöhen. Der Artikel gibt Einblicke in die quantifizierten Einflussfaktoren und zeigt Ansatzpunkte für eine konstruktive Beeinflussung der Lehre der Programmierung auf. (Herausgeber)Programming is an important skill in the digital world and is needed in many technological professions. To learn this skill, more and more universities are offering information technology degree programs. But what factors influence learning and using a programming language? An analysis using the student-centered approach shows that time commitment, understanding and skills, sense of accomplishment, and enjoyment have a high positive correlation with exam scores. A conducive positive spiral can be set in motion by trying to increase students\u27 time use, skills, sense of achievement, or fun. The article provides insights into the quantified influencing factors and identifies starting points for constructively influencing the teaching of programming. (Editor

    Konzeption einer UnterstĂĽtzung fĂĽr Softwareentwickler im Bereich IT-Sicherheit mit Hilfe mentaler Modelle

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    Dem Fortschritt durch Digitalisierung stehen steigende Fallzahlen im Bereich von Cybercrime gegenüber. Schwachstellen der IT-Sicherheit, z. B. durch falsche Anwendung und Implementierung eigentlich sicherer Kryptographie, bieten Angreifern die Möglichkeit großen Schaden anzurichten. Grund ist häufig ein fehlendes gemeinsames Verständnis von Kryptographie-Experten als Designer von Sicherheitslösungen und Softwareentwicklern als deren Nutzer. Ziel der hier vorgestellten Arbeit war die Erarbeitung einer Unterstützung für Softwareentwickler bei der Auswahl und Integration geeigneter Sicherheitslösungen. Es fanden hierfür Erhebungen der mentalen Modelle von Softwareentwicklern und Kryptographie-Experten, sowie Interviews statt. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden zur Erarbeitung eines Prototyps in Form einer Webseite verwendet

    Interdisciplinary Subject-matter Didactics for Software Engineering - Research-based Design and Evaluation of an Application-oriented Didactical Approach

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    Software zieht sich mittlerweile durch alle Bereiche des täglichen Lebens. Mit der Bedeutung von Software wächst auch die Bedeutung der Ausbildung derer, die diese Software trotz aller Komplexität qualitativ hochwertig entwickeln können. Jedoch fehlten bisher methodisch fundierte Aussagen, was alles zu einer guten Software-Engineering-Ausbildung gehört. Diese Arbeit entwirft ein Forschungsdesign, das zu einer interdisziplinären Fachdidaktik für Software Engineering führt. Ausgehend von Kompetenzprofilen guter Software-Ingenieure werden dabei Maßnahmen für die Hochschullehre abgeleitet, um diese Kompetenzziele zu erreichen. Diese Maßnahmen sind schließlich kompetenzorientiert zu evaluieren. Kernelemente des Forschungsansatzes umfassen also ein Kompetenzprofil, die darauf aufbauende kompetenzorientierte Weiterentwicklung von Lehrkonzepten sowie die systematische Evaluation der Wirksamkeit dieser Lehrkonzepte, um daraus Rückschlüsse auf die Lehr-Lern-Prozesse und ihre Wirkzusammenhänge zu ziehen. Das Ergebnis der gewonnenen Erkenntnisse ist ein Vorschlag für eine interdisziplinäre Fachdidaktik für Software Engineering
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