6 research outputs found

    A Platform-based Design Approach for Flexible Software Components

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    We develop a design method that promotes flexible component design based on a common component platform with various plug-ins. The approach increases the flexibility and expandability of software components, which improves their reuse opportunities. We argue that such a flexible component design can expand reuse from relatively small infrastructure items, such as user interfaces, printing functionality, and data access modules, to the core of the application domain. Reusing such domain-specific items helps realize the true value of component-based software development. Following a design science research approach, we evaluated the component design method by assessing its correctness and its application to different scenarios. We also recruited a panel of experts to assess it

    Support for Hardware Devices in Component Models for Embedded Systems

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    Abstract -With the decreasing costs of electronic parts for embedded systems, complexity of their software has drastically increased. A possible solution for handling this high complexity is component-based development, a branch of software engineering that builds complex software systems out of encapsulated units of software named software components. Component-based approach has proven beneficial in enterprise systems and desktop domains. However, embedded system domain introduces some domain-specific problems (e.g. satisfying safetycriticality, real-time requirements and interaction with environment). Therefore, if we want to use the componentbased approach in embedded systems we must address these problems. In this paper we present an overview of how interaction with environment impacts the use of componentbased approach for embedded systems. We present different ways in which component models can enable us to manage hardware devices and provide examples from existing component models. We also present our research plan that addresses the need to improve how component models enable managing hardware devices. Component-based software enginveering; hardware components; hardware devices; non-functional properties; analysi

    Modulorientiertes Produktlinien Engineering für den modellbasierten Elektrik/Elektronik-Architekturentwurf

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    Heutzutage werden E/E-Architekturen modellbasiert entworfen, um in der Fahrzeugentwicklung frühzeitig den Reifegrad für die fahrzeugweite Vernetzung und Integration von Elektrik, Elektronik und Software abzusichern. Das methodische Konzept und die praktische Umsetzung durch das Modulorientierte Produktlinien Engineering ermöglicht eine Erhöhung der Modellierungseffizienz und der Modellqualität sowie eine Anwenderunterstützung für die Modellierung der komplexen E/E-Architekturmodelle

    A Generic Framework for Design Space Exploration

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    Vorgehensmodell zur Modellierung, Strukturierung und objektiven Bewertung von Software-Architekturen in der Fahrerassistenz

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    Die Komplexität von E/E-Systemen und damit auch deren Anteil an der Wertschöpfung im Automobil nimmt beständig zu. Dies gilt in besonderem Maße für Fahrerassistenzsysteme mit ihrer hohen Vernetzung und langen, zum Teil sicherheitskritischen Wirkketten. Die vorliegende Arbeit fokussiert auf die Entwicklung der Software-Anteile von Fahrerassistenzsystemen und berücksichtigt dabei ausdrücklich auch nicht-funktionale Einflussgrößen und Anforderungen. Als wichtigster Stellhebel wird dabei die explizite Modellierung von Software-Architektur identifiziert. Auf Basis eines vorhandenen in der Serienentwicklung etablierten Vorgehensmodells werden signifikante Änderungen und Erweiterungen vorgeschlagen, die eine formale und durchgängige Modellierung von Software-Architektur ermöglichen. Das Herzstück bildet die Abstrakte Automotive Software-Architektur (ABSOFA), welche eine eigenständige Modellierungssprache definiert, um Software-Architekturen in der Automobil-Domäne frühzeitig im Entwicklungsprozess und vollständig realisierungsunabhängig zu beschreiben. Über ein zentrales Datenmodell können automatisierte (Modell-)Transformationen in unterschiedliche Werkzeuge und zwischen unterschiedlichen Abstraktionsebenen beziehungsweise Prozessschritten durchgeführt werden. Ergänzt wird dieses zielgerichtete und effiziente Vorgehen um ein Verfahren zur objektiven Software-Architekturbewertung mit Hilfe von quantifizierten Metriken. Darüber hinaus wird ausführlich diskutiert wie Software-Architekturen in der Fahrerassistenz konkret zu strukturieren sind, um den besonderen Anforderungen dieses Fachbereichs gerecht zu werden. Dies erfolgt am realen Beispiel von heutigen Fahrerassistenzsystemen der Längsführung. Die bestehende Software-Architektur wird analysiert und neu strukturiert. Das dient gleichzeitig als Evaluierung der zuvor genannten Ansätze unter Bedingungen der Serienentwicklung. An einem konkreten Fallbeispiel der Implementierung eines Fahrerassistenzsystems werden zum Abschluss die Vorteile der neuen Struktur eindeutig aufgezeigt
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