731 research outputs found

    Social Software in Unternehmen. Ein Erfahrungsbericht

    Get PDF

    Unternehmensstrategien und Partizipation der Beschäftigten in einem Clusterbildungsprozess: die Entwicklung der Mikrosystemtechnik im Raum Dortmund als Fallbeispiel

    Full text link
    'Clusterbildungsprozessen in hochtechnologischen Feldern werden von der Politik, den Arbeitgeber- und den Arbeitnehmervertretungen verstärkt Aufmerksamkeit entgegengebracht. Für die Gewerkschaften sind diese Prozesse von besonderem Interesse, weil die Entwicklung hochtechnologischer Felder wie der Mikrosystemtechnologie mit der Schaffung einer Vielzahl neuer Arbeitsplätze verbunden wird. Zum großen Teil werden diese Entwicklungsprozesse auf privatwirtschaftlicher Seite von kleinen und mittelständischen Unternehmen getragen, in denen zumeist keine formellen Organe der Arbeitnehmervertretung vorhanden sind. Unter anderem aus diesem Grund verwundert es nicht, dass über die Partizipationschancen der Beschäftigten, die Wichtigkeit von Personalentwicklung und Erfahrungswissen, die Unterschiedlichkeit von Unternehmensstrategien sowie über die Relevanz eines regionalen Wissens- und Technologietransfers sowohl in der Wissenschaft als auch bei den Gewerkschaften kaum Erkenntnisse vorliegen. In der vorliegenden Studie wird auf der Grundlage einer Reihe von Expertengesprächen diesen Aspekten beispielhaft an der Entwicklung der Mikrosystemtechnologie (vor allem) im Raum Dortmund nachgegangen.' (Autorenreferat)'European governments, associations of employers and trade unions have been paying attention to cluster building processes in high-technology fields for several years. In North Rhine-Westphalia (Germany) regional and local governments spend a lot of money to foster the set up of a microsystem cluster in the old industrial region of Dortmund. Here, approximately twenty small and medium sized enterprises (SMEs) employed about 1.600 people in 2003. Basic questions to be answered are which role management strategies play, how important the knowledge and participation of employees is in this process and how relevant regional interactions between the academic and the private sector are. On the basis of an empirical investigation it is possible to answer these questions. A common aspect of all companies in the Dortmund region is the pressure to reorganise, which is based on a mix of continuous factors such as expansion processes, market changes and changes of organisational structure. Apart from these common aspects, central aspects of work processes and firm strategies differ substantially between three types of companies, the 'newcomer', the 'invention centre' and the 'all-round company'. The description of the three types allows a deeper insight into business strategies and the situation of employees. Although there are differences between these types, it seems to be clear that the employees' knowledge and their possibilities of direct and indirect participation are important factors - despite of the lack of elected work councils or other types of formal representation in most cases.' (author's abstract)

    Swiss CRM 2012 : Einsatz und Trends in Schweizer Unternehmen

    Get PDF
    StudieDie jährlich und dieses Jahr bereits zum sechsten Mal durchgeführte Trendstudie bietet einen umfassenden Überblick zum Status Quo von Customer Relationship Management (CRM) in der Schweiz und identifiziert die bedeutendsten Trends. Mit dieser Studie hat das Zentrum für Marketing Management der ZHAW School of Management and Law 522 Entscheidungsträger zum Thema CRM in der Schweiz mit freundlicher Unterstützung der Schweizerischen Post befragt. Um aktuell interessante Themen genauer zu beleuchten, werden ausgewählte Schwerpunktthemen, dieses Jahr Customer Experience Management (CEM) und Schutz von Kundendaten, vertieft befragt

    World Wide Web-gestützte Befragungen in der empirischen Sozialforschung: ein Erfahrungsbericht

    Full text link
    "Die zunehmende Verbreitung und Nutzung des Internets innerhalb unserer Gesellschaft hat dazu geführt, dass die Dienste des Internets, v.a. das World Wide Web (WWW), auch für die empirische Forschung interessant geworden sind. Das WWW ermöglicht eine neue Form der schriftlichen Befragung, nämlich Befragungen, bei denen das WWW als Übertragungsmedium genutzt wird. Mit dieser Form der Befragung eröffnen sich zum einen eine ganze Reihe neuer Möglichkeiten bei Befragungen, zum anderen gibt es wie bei jeder anderen Form der Befragung auch Grenzen des Einsatzes. Das vorliegende Papier gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil wird auf verschiedene Aspekte einer WWW-gestützten Befragung näher eingegangen. Dabei geht es im Vorfeld um drei grundsätzliche Fragestellungen im Zusammenhang mit einer solchen Befragung: die Gründe für die Durchführung einer WWW-gestützten Befragung, die Entscheidung zwischen Standardsoftware und Eigenerstellung der WWW-Seiten sowie die Wahl einer geeigneten Standardsoftware. Weiterhin wird auch auf technische Aspekte einer WWW-gestützten Befragung eingegangen, z.B. auf die Möglichkeit einer detaillierten Kontrolle des Befragungsprozesses aber auch auf unterschiedliche technische Ausstattungen auf Seiten der Befragten. Befragungen unter Einsatz des WWW werden erst seit Mitte der 1990er Jahre durchgeführt und daher gibt es noch wenig Untersuchungen zu methodischen Aspekten. Soweit es dazu jedoch bereits Erkenntnisse gibt, wird darauf ebenfalls eingegangen, z.B. auf das Lese- und Antwortverhalten von Befragten am Bildschirm oder neue Gestaltungsmöglichkeiten des Fragebogens. Im zweiten Teil des Papiers werden die eher generellen Ausführungen des ersten Teils zu WWW-gestützten Befragungen ergänzt durch die Darstellung eines konkreten Beispiels für eine WWW-gestützte Befragung. Dabei handelt es sich um eine Befragung von Unternehmensberatern im Rahmen eines am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) konzipierten Forschungsprojekts. Anhand dieses Beispiels werden die vorangegangenen Aspekte einer WWW-gestützten Befragung nochmals diskutiert und abschließend eine Bilanz gezogen, ob sich erhoffte Vorteile im Ergebnis bestätigt haben." (Autorenreferat)"With the continuing spread and use of the Internet within our society, the services of the Internet, particularly the World Wide Web (WWW), are becoming increasingly feasible as a tool for empirical research. The WWW enables a new form of written surveys, namely those using the WWW as the medium of distribution. This type of survey opens up a whole range of new possibilities for surveys on the other hand there are limitations for its use just as in any other type of survey. This paper is divided into two parts. The first part takes a closer look at different aspects of on-line surveys. Initially there are three basic questions with regards to a web-based survey: the reasons for undertaking this type of survey, the decision whether to use standard software or to compile the websites oneself, as well as the choice of suitable standard software. Furthermore, technical aspects of web-based surveys are described, for example the possibility of detailed monitoring throughout the survey process, as well as the variation of technical equipment on the side of the participants. Web-based surveys have only been conducted since the mid-1990s; therefore little research regarding the methodical aspects has been compiled so far. However, the existing findings are also being described, e.g. reading and response behaviour of the participants in front of a screen, or new options for designing questionnaires. In the second part of the paper, the more general topics discussed in the first part are supplemented by presenting a practical example of a web-based survey. In this survey, business consultants were questioned in the course of a research project initiated at the Social Science Research Centre Berlin (WZB). With this example, the aforementioned aspects of web-based surveys are reexamined and finally a conclusion is drawn, as to whether the findings confirm the surveys anticipated advantages." (author's abstract

    Berührungssensitive Schnittstellen für Social Software in Entwicklungsprozessen

    Get PDF
    1 EINLEITUNG Der Einsatz von Enterprise 2.0-Lösungen steht noch am Anfang. So nutzen nur ca. 20 % der Unternehmen in den USA und Europa Social Software-Werkzeuge wie Blogs, Wikis oder Foren [7]. Nach [3] geht es bei Enterprise 2.0 darum, die Ideen und Konzepte des Web 2.0 und von Social Software zu verstehen und auf die Zusammenarbeit in Unternehmen zu übertragen. Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten bei der Integration solcher Lösungen, wodurch die Zugänglichkeit und Handhabbarkeit der Informationen im Unternehmen leidet. In einem konkreten Anwendungsfall sollen Lösungen gefunden werden, um das Gewahrsein der Informationen bestehender Social Software-Systeme und die Zusammenarbeit in Entwicklungsabteilungen zu verbessern

    World-wide-web-gestützte Befragungen in der empirischen Sozialforschung: Ein Erfahrungsbericht

    Get PDF
    Die zunehmende Verbreitung und Nutzung des Internets innerhalb unserer Gesellschaft hat dazu geführt, dass die Dienste des Internets, v.a. das World Wide Web (WWW), auch für die empirische Forschung interessant geworden sind. Das WWW ermöglicht eine neue Form der schriftlichen Befragung, nämlich Befragungen, bei denen das WWW als Übertragungsmedium genutzt wird. Mit dieser Form der Befragung eröffnen sich zum einen eine ganze Reihe neuer Möglichkeiten bei Befragungen, zum anderen gibt es wie bei jeder anderen Form der Befragung auch Grenzen des Einsatzes. Das vorliegende Papier gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil wird auf verschiedene Aspekte einer WWW-gestützten Befragung näher eingegangen. Dabei geht es im Vorfeld um drei grundsätzliche Fragestellungen im Zusammenhang mit einer solchen Befragung: die Gründe für die Durchführung einer WWW-gestützten Befragung, die Entscheidung zwischen Standardsoftware und Eigenerstellung der WWW-Seiten sowie die Wahl einer geeigneten Standardsoftware. Weiterhin wird auch auf technische Aspekte einer WWW-gestützten Befragung eingegangen, z.B. auf die Möglichkeit einer detaillierten Kontrolle des Befragungsprozesses aber auch auf unterschiedliche technische Ausstattungen auf Seiten der Befragten. Befragungen unter Einsatz des WWW werden erst seit Mitte der 1990er Jahre durchgeführt und daher gibt es noch wenig Untersuchungen zu methodischen Aspekten. Soweit es dazu jedoch bereits Erkenntnisse gibt, wird darauf ebenfalls eingegangen, z.B. auf das Lese- und Antwortverhalten von Befragten am Bildschirm oder neue Gestaltungsmöglichkeiten des Fragebogens. Im zweiten Teil des Papiers werden die eher generellen Ausführungen des ersten Teils zu WWW-gestützten Befragungen ergänzt durch die Darstellung eines konkreten Beispiels für eine WWW-gestützte Befragung. Dabei handelt es sich um eine Befragung von Unternehmensberatern im Rahmen eines am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) konzipierten Forschungsprojekts. Anhand dieses Beispiels werden die vorangegangenen Aspekte einer WWW-gestützten Befragung nochmals diskutiert und abschließend eine Bilanz gezogen, ob sich erhoffte Vorteile im Ergebnis bestätigt haben. -- With the continuing spread and use of the Internet within our society, the services of the Internet, particularly the World Wide Web (WWW), are becoming increasingly feasible as a tool for empirical research. The WWW enables a new form of written surveys, namely those using the WWW as the medium of distribution. This type of survey opens up a whole range of new possibilities for surveys; on the other hand there are limitations for its use just as in any other type of survey. This paper is divided into two parts. The first part takes a closer look at different aspects of on-line surveys. Initially there are three basic questions with regards to a web-based survey: the reasons for undertaking this type of survey, the decision whether to use standard software or to compile the websites oneself, as well as the choice of suitable standard software. Furthermore, technical aspects of web-based surveys are described, for example the possibility of detailed monitoring throughout the survey process, as well as the variation of technical equipment on the side of the participants. Web-based surveys have only been conducted since the mid-1990s; therefore little research regarding the methodical aspects has been compiled so far. However, the existing findings are also being described, e.g. reading and response behaviour of the participants in front of a screen, or new options for designing questionnaires. In the second part of the paper, the more general topics discussed in the first part are supplemented by presenting a practical example of a web-based survey. In this survey, business consultants were questioned in the course of a research project initiated at the Social Science Research Centre Berlin (WZB). With this example, the aforementioned aspects of web-based surveys are reexamined and finally a conclusion is drawn, as to whether the findings confirm the surveys anticipated advantages.

    Beyond the token status: Women in business consultancies in Germany

    Get PDF
    This article documents and analyzes the extent and structure of gender-related differences in employment conditions in the business consulting sector in Germany. Using a structural and actor-oriented approach, I tested the hypothesis that the (limited) career paths of women are attributable to the interaction of structural aspects of the sector and company-specific personnel policies. Analysis of the empirical material (e.g., interviews with executives in 40 consulting firms) points to the filter effects of structural factors (location, company size, consulting field, hierarchy level) as well as to certain components of corporate culture (performance assessment criteria, the role of informal networks, the ideology of extensive employee availability). Consequently, the main problem for women is not getting into business consulting, but coping with the substantial social costs of a long-term career in this field. -- Der Beitrag dokumentiert und analysiert Ausmaß und Struktur geschlechtsbezogener Unterschiede der Beschäftigungsbedingungen in der Branche Unternehmensberatung in Deutschland. Ausgehend von struktur- und akteursorientierten Ansätzen wird die These überprüft, dass die (begrenzten) Karrierewege von Frauen dem Zusammenspiel von strukturellen Merkmalen der Branche mit unternehmensspezifischen Personalpolitiken geschuldet sind. Die Auswertung der empirischen Materialien (u.a. Interviews mit Führungskräften in 40 Beratungsunternehmen) verweist auf die Filtereffekte von strukturellen Faktoren (Standort, Unternehmensgröße, Beratungsfeld, Hierarchie-Ebene), aber auch von Komponenten der Unternehmenskultur (Kriterien der Leistungsbeurteilung, Rolle informeller Netzwerke, Ideologie umfassender Verfügbarkeit). Somit erweist sich nicht der Zugang zur Branche als problematisch für Frauen, sondern die sozialen Kosten einer längerfristigen Karriere in diesem Feld.

    Die Zukunft der Statistik: Eine persönliche Betrachtung

    Get PDF
    Anhand eines persönlichen Rückblicks auf die Entwicklungen in den Bereichen Rechnerentwicklung, Datenzugang und Entwicklung von Statistik-Software werden Trends für die zukünftige Entwicklung der Statistik im Bereich der Wirtschafts- und Sozialwissenschaft hergeleitet. Insbesondere werden die Rolle von R, neue Möglichkeiten des Datenzugangs, das Verhältnis zur Amtlichen Statistik und die Einführung neuer Studiengänge im Bereich der Statistik angesprochen. Die Darstellung bezieht sich auf den Bereich der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. In anderen Wissenschaftsbereichen, wo die Statistik als Biometrie, Psychometrie etc. firmiert, mögen die hier dargestellten Entwicklungstendenzen irrelevant sein.Datenzugang, Statistik-Pakete, R, Amtliche Statistik,Statistik-Studiengänge

    Jahresbericht 1996

    Get PDF
    Mit dem Jahresbericht 1996 liegt erstmals ein Papier vor, in dem die akademischen Tätigkeiten an der Hochschule für Bankwirtschaft (HfB) dokumentiert werden. Der Jahresbericht umfaßt das Sommersemester 1996 sowie das Wintersemester 1996/97. Wir hoffen, daß dieser Bericht breites Interesse findet und Anstöße für weitere Entwicklungen auf den Gebieten der Lehre sowie der anwendungsbezogenen Forschung an der HfB gibt. In diesem Sinne sind wir auf das Feedback unserer Leserinnen und Leser gespannt und freuen uns auf den entsprechenden Gedankenaustausch. --
    corecore