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    Economic location-based services, privacy and the relationship to identity

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    Mobile telephony and mobile internet are driving a new application paradigm: location-based services (LBS). Based on a person’s location and context, personalized applications can be deployed. Thus, internet-based systems will continuously collect and process the location in relationship to a personal context of an identified customer. One of the challenges in designing LBS infrastructures is the concurrent design for economic infrastructures and the preservation of privacy of the subjects whose location is tracked. This presentation will explain typical LBS scenarios, the resulting new privacy challenges and user requirements and raises economic questions about privacy-design. The topics will be connected to “mobile identity” to derive what particular identity management issues can be found in LBS

    Beeinträchtigung der Privatsphäre in der Informationsgesellschaft [Detraction of Privacy in the Information Society]

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    Digitizing, Minimizing and Networking are the prerequisites for the evolving Information-Society, whose most attracting features are gathering, storing, linking and providing of enormous amounts of data. Best-known advantages are easy communication via e-Mail, easy access to information via Internet, comfortable services in e-Commerce and e-Government. On the other hand there are substantial dangers for privacy coming along with these developments. This paper shows basic technological developments, different actors and their use of personal data and deals with short and long-term effects of detraction of privacy. Special emphasis is given to the analysis of existing trade-offs between efficiency and security on the one hand and privacy on the other. Based on existing privacy regulations some recommendations for further policy actions are given. -- Digitalisierung, Minia-turisierung und Vernetzung haben die Voraussetzungen für eine Informationsgesellschaft geschaffen, die durch Sammlung, Speicherung und Verknüpfung enormer Datenmengen und deren breite Verfügbarkeit gekennzeichnet ist. Das schafft für die meisten Staatsbürger erhebliche Vorteile, die durch Schlagworte wie e-Mail, Internet, e-Commerce, aber auch elektronische Erledigung von Behördenwegen umschrieben werden können. Die verfügbaren Datenmassen entfalten aber auch ein Eigenleben, das in die Privatsphäre der meisten Staatsbürger in vielfacher Weise eingreift; den meisten ist gar nicht bewusst, wieviel Informationen über sie verfügbar sind und z.T. auch gehandelt wer-den. Im Folgenden sollen zunächst die neuen technischen Möglichkeiten der Informationssammlung, -speicherung und -verknüpfung beschrieben werden; es wird aufgezeigt, welche dieser neuen Möglichkeiten vom wem genutzt werden, und mit welchen Konsequenzen. Dann wird das Janusgesicht der Informationsgesellschaft herausgearbeitet, die kritische Austauschbeziehung zwischen Effizienz und Sicherheit auf der einen Seite, die durch die intensive Informationssammlung und -verarbeitung überhaupt erst ermöglicht wird, und dem daraus resultierenden z.T. tiefen Eindringen in die Privatsphäre auf der anderen. Aus einer Diskussion der bestehenden Datenschutzbestimmungen wird versucht, erste Ansatzpunkte für Lösungen abzuleiten. Das stößt auf zahlreiche Schwierigkeiten: Die Dynamik des Sektors, ein in weiten Bereichen noch mangelndes Problembewusstsein, international erheblich differierende Vorstellungen über Art und Umfang der Schutzbedürftigkeit, aber auch die Tatsache, dass es einer ausgewogenen Kombination gesetzlicher Maßnahmen mit Selbstbeschränkung, also bewusstem Verzicht der Nutzer auf manchen Komfort bedarf.Privatsphäre, Privacy, Datenschutz, Informationsgesellschaft, problemorientierte Technikfolgenabschätzung

    Individual Risk Management for Digital Payment Systems

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    Despite existing security standards and security technologies, such as secure hardware, gaps between users’ demand for security and the security offered by a payment system can still remain. These security gaps imply risks for users. In this paper, we introduce a framework for the management of those risks. As a result, we present an instrument enabling users to evaluate eventual risks related with digital payment systems and to handle these risks with technical and economic instruments.Payment Systems, Digital Money

    Finanzportale im Internet : Geschäftsmodell, Kundenbindungspotenziale und Qualitätsanforderungen

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    Das Ziel der vorliegenden Studie ist die Analyse des Nutzungsverhaltens von Online Portal-Usern, insbesondere im Bereich Bank- und Finanzdienstleistungen. Zu diesem Zweck wird ein Portal zunächst als integriertes Geschäftsmodell vorgestellt, dessen Entwicklung aus der zunehmenden Notwendigkeit von Online-Kundenbindung resultiert. Anschließend werden aus den Ergebnissen einer umfassenden Online-Befragung mittels moderner statistischer Verfahren jene Dimensionen identifiziert und überprüft, die aus Nutzersicht die Qualität eines Portals bestimmen. Auf diese Weise wird ein empirisch abgesichertes Modell für die Messung der Qualität eines Finanzportals entwickelt. Es zeigt sich, dass aus Kundensicht sechs Qualitätsdimensionen existieren: "Sicherheit und Vertrauen", "Basisleistungen", "Cross Selling-Leistungen", "Added Values", "Transaktionsunterstützung" und "Beziehungsqualität". Diese werden durch insgesamt 60 Qualitätskriterien gemessen. Wie die Befragung ebenfalls belegt, unterscheiden sich die Nutzer hinsichtlich der Bedeutung, die sie den einzelnen Dimensionen beimessen. In Abhängigkeit von der Interneterfahrung, des Bildungsstandes, der Portalnutzungsintensität, des Einkommens und des Alters erfolgt eine Ausdifferenzierung des Nutzungsverhaltens von Bankportal-Kunden. Im Ergebnis werden fünf große Nutzersegmente mit jeweils spezifischen Qualitätsanforderungen an das Portal identifiziert

    Servicequalität im Internet : Messung und Kundenbindungseffekte am Beispiel des Internet-Banking

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    E-Banking im Sog der Qualitätsrevolution - Servicequalität schafft loyale Kunden In kaum einer Branche haben die neuen Medien den Vertrieb stärker revolutioniert als im Finanzdienstleistungsbereich. Für die Anbieter ist diese Entwicklung eine Herausforderung: Schließlich machen hohe Markttransparenz und geringe Transaktions- und Wechselkosten grundsätzlich einen Wechsel der Hausbank per Mausklick möglich. Für Banken wird es immer wichtiger, ihre Kunden durch eine hervorragende Servicequalität im Internet langfristig zu binden. Der Paradigmenwechsel von der Preis- zur Serviceorientierung hat sich auch in der Internetökonomie vollzogen. Die Studie untersucht zunächst, welche Kriterien die Kunden zur Beurteilung der Servicequalität im Internet heranziehen. Denn in virtuellen Servicewelten wird der persönliche Kontakt zwischen Dienstleister und Kunde durch technische Interaktionen mittels PC ersetzt wird. Auf Basis einer Online-Befragung von 150 E-Banking-Nutzern werden fünf Säulen der Servicequalität im Internet-Banking ermittelt: Qualität der Kerndienstleistung, funktionale Qualität, ästhetische Qualität, technische Potenzialqualität und Sicherheit. Außerdem wird der Beitrag der Servicequalität zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung quantifiziert. Als größte Zufriedenheitstreiber ergeben sich die Aspekte "Sicherheit" und "technische Potenzialqualität". Daher sollten Banken sich vor allem auf eine sichere Transaktionsabwicklung und eine hohe Qualität der technischen Potenziale, also der Stabilität, der Geschwindigkeit und der Verfügbarkeit der IT-Systeme, fokussieren. Der Finanzdienstleister, dem es darüber hinaus noch gelingt, seinen Kunden eine übersichtliche und nutzerfreundliche Navigation zu bieten und im Internet ein "Erlebnis-Banking" zu vermitteln, hat nach den Ergebnissen der Studie die besten Chancen auf zufriedene und loyale Kunden

    Ein umfassender Kriterienkatalog zur Bewertung von Internet-Auftritten nach markenpolitischen Zielen

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    Jedes Jahr steigt die Zahl der Internet-Nutzer, in Deutschland sind es mittlerweile 19,5 Millionen. Als Konsequenz können Unternehmen immer mehr Menschen über das Internet erreichen. Das Schlagwort des e-Commerce beherrscht die Diskussion. Aber auch Unternehmen, die das Internet nicht als Handelsplattform verwenden, sind im Internet mit eigenen Homepages präsent und nutzen es primär zur Kommunikationspolitik. In diesem Zusammenhang spielt die Frage, ob es gelingt, mittels eines Internet-Auftritts einen Beitrag zur Markenführung zu leisten, eine große Rolle. Ein Überblick über bisherige Studien zeigt jedoch, daß dabei nur selten Aspekte der Markenführung als Bewertungskriterien berücksichtigt werden. So ist es beispielsweise das Bestreben der Usability-Forschung herauszufinden, wodurch sich einfach zu handhabende Homepages auszeichnen. Andere Untersuchungen operationalisieren den Erfolg einer Website als Wiederbesuchsabsicht. Aufbauend auf einem Literaturüberblick wird ein eigener Kriterienkatalog zur Bewertung einer Homepage nach markenpolitischen Zielen erarbeitet. Dieser besteht aus den Dimensionen Content, Communication, Commerce, Challenge und Configuration und wird als das 5C-Modell bezeichnet. Auf Basis einer umfangreichen empirischen Studie kann gezeigt werden, daß dieses 5C-Modell den Gesichtspunkten der Markenführung bei der Beurteilung von Homepages Rechnung trägt. Gut gestaltete Homepages zeichnen sich durch zwei Merkmale aus: Zum einen müssen sie der Usability-Forschung folgend stets gewährleisten, daß sich der User gut zurechtfindet und schnell die gewünschten Informationen erreicht. Zum anderen muß eine Website den Nutzer in ihren Bann, den sog. Flow, ziehen. Der InternetAuftritt ist also spannend und anregend zu gestalten, damit der der Internet-Auftritt einen Beitrag zur Markenführung leistet

    Die COMPASS-Methodik: COMPAnies and sectors path to sustainability. Unternehmen und Branchen auf dem Weg zur Zukunftsfähigkeit. Zukunftsfähiges Unternehmen (5)

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    -- Sustainable development remains a formidable challenge for the societies of the 21st century. A number of concepts have been put forward on how to reach sustainability at a macro-economic level. These concepts are based on different points of view of economic, social and environmental systems and their behaviour, and derive their legitimacy from economic and environmental theories. An overriding priority of companies attempting to promote sustainability at enterprise and sector level is to translate these broad concepts and the indicators behind into specific concepts and measurable indicators useful in day-to-day business decisions. For companies and sectors it is important to know what kind of targets and actions they will bring on a path to sustainability. That is true for economic targets (high profit, high competitiveness, low investment payback, etc.), as for ecological (high life-cycle wide resource productivity, low toxicity, high biodiversity, low erosion, etc.) and social targets (from employee satisfaction over a low unemployment rate to overall stability in society). Therefore, COMPASS (companies' and sectors'path to sustainability) has been developed to provide decision-makers in a company or sector withsufficient information. COMPASS offers the methodological framework, the instruments and measures to operationalise the normative concept of sustainable development at micro level. The methodology aims at considering economic, ecological and social aspects throughout the whole product system in order to enable decision-makers to optimise processes, products and services towards a sustainable satisfaction of demand. It shows the sustainability performance gaps and helps to communicate possible action to reduce these gaps.COMPASS consists of five elements. Four creative and assessing elements are COMPASSprofile, COMPASSvision, COMPASSanalysis and COMPASSmanagement. The reporting element is the COM-PASSreport.Kleine und mittelständische Unternehmen,multinationale Unternehmen,Branchen,zukunftsfähige Entwicklung,Managementsysteme,MIPS,Ökoeffizienz,Ressourcenmanagement,Faktor 4/10,Humankapital,Sozialmanagement,Wettbewerbsfähigkeit,Profit,Qualifizierung,Kommunikation,dreifache Gewinnstrategie,Innovationen,Small and medium sized companies,multinationals,sustainable development,management systems,MIPS,eco-efficiency,resource management,factor 4/10,human resources,social management,competitiveness,profits,qualification,communication,triple win strategy,innovation

    Consumer Voice Special Edition 2000

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    Security and "gute policey" in early modern Europe: concepts, laws and instruments

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    "The article demonstrates that the development of 'security' as a leading category and main field of state activity in the Early Modern Era was closely interconnected with the concept of 'gute Policey' and the increasing body of police ordinances. Within Early Modern administrative law as well as in the theoretical discourses of the administrative sciences, 'security' became a crucial objective of the well-ordered police state and thus succeeded 'peace' and 'unity' as a leading category. In this respect, the growing importance of security indicates the 'secularization' of authoritarian regulatory policy. In parallel to this, administrative law was characterized by the differentiation between 'internal' and 'social' security. Whereas the former focused on exterior security threats, for example mobile marginal groups, the latter manifested itself in scopes such as 'poor relief', the 'health sector' and measures dealing with risks and hazards including bad harvests, epidemic plagues, fire hazards and natural disasters. The resulting regulatory policy gave rise to the gradual establishment of administrative measures in the area of internal and social security, ranging from surveillance to insurances. However, the addressees of ordinances and the subjects also participated in the production of security via 'guter Policey', and in this respect security policy partially adopted popular demands for security and security discourses. Altogether, the Early Modern 'gute Policey' could well be interpreted as a prototype of 'human security'. But on the other hand, 'gute Policey' also implied the juridification of security and the implementation of a state-based security policy, which ultimately led to the fundamental separation between internal security and police on the one hand and welfare policy/ administration on the other hand, by the beginning of the 19th century." (author's abstract)"Der Aufsatz demonstriert, dass die Entwicklung von 'Sicherheit' als zentrale Kategorie und Betätigungsfeld staatlicher Verwaltung in der Frühen Neuzeit eng mit dem Konzept der 'guten Policey' und der wachsenden Policeygesetzgebung verbunden war. In der frühneuzeitlichen Ordnungsgesetzgebung sowie in der Policeywissenschaft avancierte Sicherheit zu einem wesentlichen Ziel 'guter Ordnung und Policey' und löste 'Frieden' und 'Einigkeit' als Leitvorstellungen ab. In dieser Beziehung indiziert die wachsende Bedeutung von 'Sicherheit' eine Säkularisierung obrigkeitlicher Ordnungspolitik. Parallel hierzu entwickelt sich in der Ordnungsgesetzgebung eine Differenzierung zwischen 'innerer' und 'sozialer' Sicherheit. Während erstere auf von außen kommende Sicherheitsbedrohung wie z.B. mobile soziale Randgruppen fokussierte, manifestierte sich die letztere in Regelungsbereichen wie dem 'Armenwesen', der 'Gesundheitspolicey' und Maßnahmen zur Bewältigung von Risiken und Gefahren wie Missernten, Seuchen, Brände oder Überschwemmungen. Die daraus resultierende Ordnungspolitik führte zur allmählichen Etablierung administrativer Maßnahmen im Bereich der inneren wie der sozialen Sicherheit - von der Überwachung bis zur Versicherung. In diesen Prozess der Produktion von Sicherheit mittels guter Policey waren aber auch die Normadressaten und Untertanen integriert, und die obrigkeitliche Sicherheitspolitik nahm insofern teilweise populäre Sicherheitsbedürfnisse und Diskurse auf. Insgesamt ließe sich die frühneuzeitliche 'gute Policey' folglich durchaus als ein Prototyp von 'human security' deuten. Andererseits bedeutete sie aber auch eine Verrechtlichung von Sicherheit und die Etablierung einer staatlichen Sicherheitspolitik, was schließlich an der Wende zum 19. Jahrhundert zur Trennung von innerer Sicherheit und Polizei auf der einen und Wohlfahrt/ Sozialpolitik auf der anderen Seite führte." (Autorenreferat

    Die Adoption des Electronic Commerce im deutschen Einzelhandel

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    Electronic Commerce , Einzelhande
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