18 research outputs found

    Resonanz erfahren – mit der Welt in Beziehung stehen. VielfĂ€ltige pĂ€dagogische ZugĂ€nge zu einer kindheitspĂ€dagogischen Praxis

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    Ausgehend von der Annahme, dass die QualitĂ€t pĂ€dagogischer Beziehungen und eine gelingende institutionelle Alltagsgestaltung mit dem Erleben von Resonanzmomenten in Verbindung stehen, verfolgt der vorliegende Sammelband das Ziel, resonanztheoretische ZugĂ€nge in ihrer Bedeutung fĂŒr das Feld der frĂŒhkindlichen Bildung zu erschließen. Theoretische BeitrĂ€ge verknĂŒpfen die Resonanzperspektive zunĂ€chst mit kindheits-, inklusions- und sozialpĂ€dagogischen Theoriediskursen. In praxisbezogenen BeitrĂ€gen werden resonanzbezogene Fragestellungen sodann im Hinblick auf institutionelle Praktiken und BeziehungsgefĂŒge analysiert. ResonanzpĂ€dagogische Implikationen fĂŒr die Gestaltung des politischen Handlungsfeldes werden schließlich mit Blick auf die Zeit- und Inklusionspolitik sowie auf die Zivilgesellschaft formuliert. Der Band schließt mit Reflexionen zum Resonanzbegriff und weiteren Forschungsbedarfen. (DIPF/Orig.

    Handbuch Inklusion und Medienbildung

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    In mediatisierten Gesellschaften ist der Zugang zu und die Nutzung von Medien eine bedeutsame Voraussetzung fĂŒr gesellschaftliche Zugehörigkeit und Teilhabe. Der Zugang zu und die Nutzung von Medien ist oft durch soziale Barrieren und Mechanismen des sozialen Ausschlusses geprĂ€gt, welche sich an Merkmalen wie soziale und/oder kulturelle Herkunft, Geschlecht, Behinderung etc. anhaften. Vor diesem Hintergrund umreißt und begrĂŒndet das Handbuch Potentiale und Rahmenbedingungen von Medienbildung fĂŒr inklusive Settings und die ZusammenhĂ€nge von Medien, Bildung und sozialen Differenzlinien. (DIPF/Orig.

    EuropÀische Gesellschaften zwischen KohÀsion und Spaltung

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    Promoting and preserving social cohesion has become a central challenge for European societies. Based on contributions from the first trinational conference of DGSA, OGSA and SGSA, this book addresses both the meaning of social cohesion for individuals and societies and the question of how social work can contribute to promoting and preserving social cohesion as the basis of liberal democratic societies.Soziale KohĂ€sion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europĂ€ischer Gesellschaften. Basierend auf BeitrĂ€gen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale KohĂ€sion fĂŒr Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale KohĂ€sion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren

    (SpÀt-)Aussiedler in Deutschland: eine Analyse aktueller Daten und Forschungsergebnisse

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    Im Jahr 2013 jĂ€hrt sich die Verabschiedung des Bundesvertriebenen- und FlĂŒchtlingsgesetzes (BVFG) zum sechzigsten Mal, die des Kriegsfolgenbereinigungsgesetzes (KfbG) zum zwanzigsten Mal. Beide Gesetze sind wesentliche Grundlagen fĂŒr die Zuwanderung von (SpĂ€t-)Aussiedlern nach Deutschland. Aus diesem Anlass hat der Beauftragte der Bundesregierung fĂŒr Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten die Forschungsgruppe des Bundesamtes beauftragt, den nunmehr vorliegenden Forschungsbericht zu erstellen. (SpĂ€t-)Aussiedler sind deutsche Volkszugehörige aus mittel- und osteuropĂ€ischen Staaten, die unter einem Kriegsfolgenschicksal gelitten haben. Bis Ende 1992 zugewanderte Personen werden als Aussiedler bezeichnet, alle danach Gekommenen als SpĂ€taussiedler. Waren bis zum Ende des Kalten Krieges vor allem Polen und RumĂ€nien bedeutende HerkunftslĂ€nder, wandern seit den 1990er Jahren ganz ĂŒberwiegend Personen aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland zu

    Konzeption und Diskussion zu E-Learning fĂŒr Internetworking in der beruflichen Bildung unter Weiterentwicklung des Didaktischen Systems

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    In dieser Dissertationsschrift wird ein fachdidaktisch fundiertes E-Learning-Modell fĂŒr die berufliche Weiterbildung entwickelt. Ziel ist es, die abwechslungsreiche und nachhaltige Gestaltung von Lehr-Lernprozessen zum Thema Internet zu unterstĂŒtzen. Das E-Learning-Modell berĂŒcksichtigt Erkenntnisse aus Fachdidaktik, E-Learning-Forschung und beruflicher Weiterbildung. Bei der Gestaltung von Lehr-Lernprozessen betont es insbesondere die Aspekte · Förderung von SchlĂŒsselkompetenzen, · Aneignung der Fachsprache und · selbstgesteuertes Lernen. Als theoretische Basis dient das fachdidaktische Konzept der didaktischen Systeme. Die bildungstheoretische Perspektive wird ergĂ€nzt um RĂŒckkopplung aus der Praxis

    Handbuch Barrierefreie Kommunikation

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    Barrier-free communication includes all measures to reduce obstacles to communication in various situations and fields of action. Due to disabilities, illnesses, different educational opportunities or drastic life events, people have very different needs in terms of how texts or communications must be prepared for them in order to meet their individual requirements and access prerequisites. In this handbook, the topic of accessible communication is examined in interdisciplinary breadth and critically reflected upon. Current findings, proposed solutions and desiderata from research are juxtaposed with reports from practitioners and users who provide insights into how they deal with accessible communication and highlight current and future requirements and problems. Christiane Maaß, University of Hildesheim, is Professor of Media Linguistics at the Institute for Translation Studies and Specialised Communication and Head of the Research Centre for Easy Language. Isabel Rink, University of Hildesheim, is managing director of the Research Centre for Easy Language, programme coordinator of the Master's programme in Accessible Communication and a lecturer at the Institute for Translation Studies and Specialised Communication

    Hilfen fĂŒr Opfer von Straftaten: ein Überblick ĂŒber die deutsche Opferhilfelandschaft

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    Der Schutz der Opfer von Straftaten ist mittlerweile fest in der Rechtsprechung verankert. Die Opferrechte im Strafverfahren sind in den letzten Jahrzehnten immer mehr erweitert worden, und gesetzliche Möglichkeiten sozialer OpferentschĂ€digung bestehen seit bald 40 Jahren. KriminalitĂ€tsopfer stehen im Brennpunkt öffentlicher Aufmerksamkeit, und sie gehören zu den wichtigen Klientengruppen sozialpĂ€dagogischer Praxis. Dennoch ist der Bedarf an Hilfe fĂŒr Personen, die als Betroffene einer Straftat Leid erfahren haben, in der Gesellschaft nicht gedeckt. Institutionelle UnterstĂŒtzung und Betreuung in Form von Information, VerstĂ€ndnis und Stabilisierung können dieses Leid mindern und den betroffenen Personen helfen, trotz des Geschehenen wieder zur NormalitĂ€t zu gelangen. Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse des Expertenkolloquiums "Hilfen fĂŒr Opfer von Straftaten", welches im September 2013 in Frankfurt am Main stattfand. Der Band zieht eine aktuelle Zwischenbilanz aus den Perspektiven unterschiedlicher Akteure des Opferschutzes und der Opferhilfe und erörtert das VerhĂ€ltnis von Polizei und Justiz zur Opferhilfe, die Stellung von Jungen und MĂ€nnern als KriminalitĂ€tsopfer, die Professionalisierung der Opferhilfe, Erfahrungen aus Österreich und der Schweiz sowie die neuen europĂ€ischen Rahmenregelungen des Opferschutzes

    Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Kommunikation und Konsens

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    Ob es sich um soziale Netzwerke, Fernsehen, Radio oder Zeitungen handelt, Medien haben Einfluss auf unsere Wahrnehmung der Welt und unser VerstĂ€ndnis fĂŒr die Gesellschaft. Eine Frage hierbei ist, welche Bedeutung Medien im Kontext gesellschaftlichem Zusammenhalt haben. Medien können einen wichtigen Beitrag zum sozialen Zusammenhalt leisten. Jedoch gibt es auch Entwicklungen, die diesen gefĂ€hrden. Der vorliegende Band zeigt eine Auswahl an theoretischen, empirischen und praxisorientierten Perspektiven zur Frage auf, wie Strukturen interpersonaler und (teil-)öffentlicher Kommunikation sowie Medien insgesamt gesellschaftlichen Zusammenhalt stĂ€rken, aber auch herausfordern. (DIPF/Orig.

    Nutzerbezogene Marktforschung fĂŒr Bibliotheken: eine PraxiseinfĂŒhrung

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    Das Buch vermittelt anhand praxisbezogener Beispiele grundlegende Kenntnisse fĂŒr den Einsatz von Marktforschungsinstrumenten in der bibliothekarischen Arbeitspraxis. Im Mittelpunkt stehen dabei solche Methoden und Anwendungsszenarien, die auf die Optimierung bzw. Erweiterung nutzerbezogener Dienstleistungen abzielen. Das Spektrum reicht von Umfragen zur Kundenzufriedenheit ĂŒber befragungsbasierte Untersuchungen zum Informationsverhalten der Bibliotheksnutzer und Mystery Shopping als Baustein systematischen QualitĂ€tsmanagements bis hin zu Usability-Untersuchungen fĂŒr WebprĂ€senzen von Bibliotheken und Online-Rechercheinstrumente (z.B. Katalog, lokales Portal)
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