5 research outputs found

    Effiziente SchĂ€tzung dichter Bewegungsvektorfelder unter BerĂŒcksichtigung der Epipolargeometrie zwischen unterschiedlichen Ansichten einer Szene

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    In der vorliegenden Arbeit wird ein effizientes Verfahren zur SchĂ€tzung dichter Bewegungsvektorfelder zwischen unterschiedlichen Ansichten einer Szene vorgestellt. Das Verfahren kombiniert geometrische Bedingungen zwischen zwei Ansichten einer statischen Szene mit einem Modell zur Beschreibung der Bewegung in der Bildebene. Die anschließende SchĂ€tzung erfolgt mit Hilfe einer Maximum-a-Posteriori-Methode und liefert zuverlĂ€ssige Ergebnisse, was anhand realer Bildsequenzen demonstriert wird

    Markerlose Ganganalyse mit einem Multikamerasystem

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    Gait analysis, motion capture, without marker, model, cameraMagdeburg, Univ., Fak. fĂŒr Elektrotechnik und Informationstechnik, Diss., 2005von Roman Calo

    Fahrstrategien zur Unfallvermeidung im Straßenverkehr fĂŒr Einzel- und Mehrobjektszenarien

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    The subject of this work is the determination of collision-free driving strategies. Firstly, the last possible maneuver is derived for a single object on the basis of reachable existence circles and is extended to a complete evasive maneuvre. Subsequently, the consideration is extended onto multiple objects. By the use of existence regions and kinematic configurations collision-free trajectories are determined and evaluated

    Entwicklung und Validierung methodischer Konzepte einer kamerabasierten Durchfahrtshöhenerkennung fĂŒr Nutzfahrzeuge

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    Die vorliegende Arbeit beschĂ€ftigt sich mit der Konzeptionierung und Entwicklung eines neuartigen Fahrerassistenzsystems fĂŒr Nutzfahrzeuge, welches die lichte Höhe von vor dem Fahrzeug befindlichen Hindernissen berechnet und ĂŒber einen Abgleich mit der einstellbaren Fahrzeughöhe die Passierbarkeit bestimmt. Dabei werden die von einer Monokamera aufgenommenen Bildsequenzen genutzt, um durch indirekte und direkte Rekonstruktionsverfahren ein 3D-Abbild der Fahrumgebung zu erschaffen. Unter Hinzunahme einer Radodometrie-basierten EigenbewegungsschĂ€tzung wird die erstellte 3D-ReprĂ€sentation skaliert und eine PrĂ€diktion der longitudinalen und lateralen Fahrzeugbewegung ermittelt. Basierend auf dem vertikalen Höhenplan der StraßenoberflĂ€che, welcher ĂŒber die Aneinanderreihung mehrerer Ebenen modelliert wird, erfolgt die Klassifizierung des 3D-Raums in Fahruntergrund, Struktur und potentielle Hindernisse. Die innerhalb des Fahrschlauchs liegenden Hindernisse werden hinsichtlich ihrer Entfernung und Höhe bewertet. Ein daraus abgeleitetes Warnkonzept dient der optisch-akustischen Signalisierung des Hindernisses im Kombiinstrument des Fahrzeugs. Erfolgt keine entsprechende Reaktion durch den Fahrer, so wird bei kritischen Hindernishöhen eine Notbremsung durchgefĂŒhrt. Die geschĂ€tzte Eigenbewegung und berechneten Hindernisparameter werden mithilfe von Referenzsensorik bewertet. Dabei kommt eine dGPS-gestĂŒtzte Inertialplattform sowie ein terrestrischer und mobiler Laserscanner zum Einsatz. Im Rahmen der Arbeit werden verschiedene Umgebungssituationen und Hindernistypen im urbanen und lĂ€ndlichen Raum untersucht und Aussagen zur Genauigkeit und ZuverlĂ€ssigkeit des Verfahrens getroffen. Ein wesentlicher Einflussfaktor auf die Dichte und Genauigkeit der 3D-Rekonstruktion ist eine gleichmĂ€ĂŸige Umgebungsbeleuchtung innerhalb der Bildsequenzaufnahme. Es wird in diesem Zusammenhang zwingend auf den Einsatz einer Automotive-tauglichen Kamera verwiesen. Die durch die Radodometrie bestimmte Eigenbewegung eignet sich im langsamen Geschwindigkeitsbereich zur Skalierung des 3D-Punktraums. Dieser wiederum sollte durch eine Kombination aus indirektem und direktem Punktrekonstruktionsverfahren erstellt werden. Der indirekte Anteil stĂŒtzt dabei die Initialisierung des Verfahrens zum Start der Funktion und ermöglicht eine robuste KameraschĂ€tzung. Das direkte Verfahren ermöglicht die Rekonstruktion einer hohen Anzahl an 3D-Punkten auf den Hindernisumrissen, welche zumeist die Unterkante beinhalten. Die Unterkante kann in einer Entfernung bis zu 20 m detektiert und verfolgt werden. Der grĂ¶ĂŸte Einflussfaktor auf die Genauigkeit der Berechnung der lichten Höhe von Hindernissen ist die Modellierung des Fahruntergrunds. Zur Reduktion von Ausreißern in der Höhenberechnung eignet sich die Stabilisierung des Verfahrens durch die Nutzung von zeitlich vorher zur VerfĂŒgung stehenden Berechnungen. Als weitere Maßnahme zur Stabilisierung wird zudem empfohlen die Hindernisausgabe an den Fahrer und den automatischen Notbremsassistenten mittels einer Hysterese zu stĂŒtzen. Das hier vorgestellte System eignet sich fĂŒr Park- und RangiervorgĂ€nge und ist als kostengĂŒnstiges Fahrerassistenzsystem interessant fĂŒr Pkw mit Aufbauten und leichte Nutzfahrzeuge.The present work deals with the conception and development of a novel advanced driver assistance system for commercial vehicles, which estimates the clearance height of obstacles in front of the vehicle and determines the passability by comparison with the adjustable vehicle height. The image sequences captured by a mono camera are used to create a 3D representation of the driving environment using indirect and direct reconstruction methods. The 3D representation is scaled and a prediction of the longitudinal and lateral movement of the vehicle is determined with the aid of a wheel odometry-based estimation of the vehicle's own movement. Based on the vertical elevation plan of the road surface, which is modelled by attaching several surfaces together, the 3D space is classified into driving surface, structure and potential obstacles. The obstacles within the predicted driving tube are evaluated with regard to their distance and height. A warning concept derived from this serves to visually and acoustically signal the obstacle in the vehicle's instrument cluster. If the driver does not respond accordingly, emergency braking will be applied at critical obstacle heights. The estimated vehicle movement and calculated obstacle parameters are evaluated with the aid of reference sensors. A dGPS-supported inertial measurement unit and a terrestrial as well as a mobile laser scanner are used. Within the scope of the work, different environmental situations and obstacle types in urban and rural areas are investigated and statements on the accuracy and reliability of the implemented function are made. A major factor influencing the density and accuracy of 3D reconstruction is uniform ambient lighting within the image sequence. In this context, the use of an automotive camera is mandatory. The inherent motion determined by wheel odometry is suitable for scaling the 3D point space in the slow speed range. The 3D representation however, should be created by a combination of indirect and direct point reconstruction methods. The indirect part supports the initialization phase of the function and enables a robust camera estimation. The direct method enables the reconstruction of a large number of 3D points on the obstacle outlines, which usually contain the lower edge. The lower edge can be detected and tracked up to 20 m away. The biggest factor influencing the accuracy of the calculation of the clearance height of obstacles is the modelling of the driving surface. To reduce outliers in the height calculation, the method can be stabilized by using calculations from older time steps. As a further stabilization measure, it is also recommended to support the obstacle output to the driver and the automatic emergency brake assistant by means of hysteresis. The system presented here is suitable for parking and maneuvering operations and is interesting as a cost-effective driver assistance system for cars with superstructures and light commercial vehicles

    Fahrstrategien zur Unfallvermeidung im Straßenverkehr fĂŒr Einzel- und Mehrobjektszenarien

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    Gegenstand dieser Arbeit ist die Ableitung von kollisionsfreien Fahrstrategien fĂŒr Szenarien mit beliebig vielen Objekten. ZunĂ€chst wird fĂŒr ein einzelnes Objekt anhand von erreichbaren Aufenthaltskreisen das letztmögliche Manöver hergeleitet und zu einem vollstĂ€ndigen Ausweichmanöver erweitert. Anschließend wird die Betrachtung auf beliebig viele Objekte erweitert und anhand von Aufenthaltsgebieten und kinematischer Konfigurationen kollisionsfreie Trajektorien bestimmt und bewertet
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