174 research outputs found

    Die HauptvermessungsĂĽbungen (1868 - 2018)

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    Die Dienstleistungsnachfrage als Determinante des wirtschaftlichen Strukturwandels.

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    Strukturwandel; Kointegration; Dienstleistung; Verbraucherausgaben; Einkommenselastizität; Preiselastizität; Schätztheorie; Konsumtheorie; Deutschland; Theorie;

    Spektralschätzung mit MUSIC und ESPRIT

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    Zwei Beiträge zur Interpretation von statistischen Tests: Replik auf den Artikel "Von der Wahrscheinlichkeit des Irrtums" von W. Weihe

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    In seinem Heft 13/2004 vom 26.3.2004 veröffentlichte das Deutsche Ärzteblatt einen Artikel mit dem Titel "Von der Wahrscheinlichkeit des Irrtums", in dem der Autor Wolfgang Weihe eine seiner Meinung nach sowohl neue als auch ungewöhnliche Position bezüglich der Interpretation von statistischen Tests im Zusammenhang mit klinischen Studien zur Erprobung neuer Behandlungsmethoden einnimmt. Er nimmt dabei eine strenge Trennung zwischen den Begriffen Signifikanz und Irrtumswahrscheinlichkeit vor und legt dar, dass das Signifikanzniveau nichts darüber aussagt, wie hoch die tatsächliche Irrtumswahrscheinlichkeit ist. "Neu" im Sinne von höchst ungewöhnlich ist vor allem die These, dass zwei weitere Aspekte in die Interpretation mit aufgenommen werden müssen: 1. Gibt es weitere Studien bezüglich der Behandlungsmethode und wenn ja, zu welchen Ergebnissen sind die gekommen? 2. Wie ist die "Qualität" des Forschers (gemessen an seinem "Riecher" bezüglich der Wirksamkeit einer neuen Behandlungsform)? Der Artikel hat eine ganze Reihe von Reaktionen in Form von Leserbriefen hervorgerufen, die zum Teil auch im Deutschen Ärzteblatt abgedruckt wurden. Die Leserbriefe sind zum Teil zustimmend, zum Teil üben sie aber auch Kritik, gehen aber auf einen entscheidenden Makel in den Überlegungen Weihes nicht ein, nämlich dass diese überwiegend schlicht falsch sind. Die Autoren des vorliegenden Diskussionspapiers haben sich daher zum Ziel gesetzt aufzuzeigen, wo die Schwächen und Fehler bei Weihe liegen und wieso man seinen Schlussfolgerungen aus Sicht der klassischen Statistik nicht folgen kann. --

    Chromatisch konfokale Triangulation - Hochgeschwindigkeits 3D-Sensorik auf Basis der Wellenlängenschätzung mit optimierten Filtern

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    Klassischer Weise wird das chromatische Messprinzip mit einem Spektrometer umgesetzt. In der Arbeit wird stattdessen eine multispektrale Kamera optimiert. Als Aufgabenstellung wird die Reduzierung der Messunsicherheit für ein chromatisches konfokales 3D-Mikroskop behandelt. Kern der Arbeit ist eine Optimierungsmethodik zum Filterdesign der multispektralen Kamera. Das Potenzial der Ergebnisse liegt in der Realisierung signifikant höherer Messgeschwindigkeiten

    Bibliographie

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    Chromatisch konfokale Triangulation - Hochgeschwindigkeits 3D-Sensorik auf Basis der Wellenlängenschätzung mit optimierten Filtern

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    Arbeit über einen chromatisch konfokalen 3D Sensor zur dreidimensionalen Erfassung einer Oberfläche. Anstatt des typischer Weise verwendeten Spektrometers zur Messung der Wellenlänge wird ein neuartiger Ansatz untersucht, bei dem nur wenige Kamerakanäle mit einer speziell optimierten spektralen Empfindlichkeit eingesetzt werden. Die Optimierung der technischen Umsetzung mittels Interferenzfilter ist der wesentliche Beitrag der Arbeit

    Zur Determinante einer Summe aus Kronecker-Produkten (Kleine Mitteilung)

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    Bei der analytischen Untersuchung der Informationsmatrix im Hinblick auf eine optimale parametrische Identifikation linearer elastomechanischer Systeme sind die im folgenden mitgeteilten mathematischen Sätze über die Determinante einer Summe aus bestimmten Kronecker-Produkten nützlich

    Dynamics in choice behavior : the determinants of whether, what and how much to buy

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    Die vorliegende Arbeit untersucht das Wahlverhalten von Konsumenten in differenzierten Produktkategorien des Konsumgütermarktes. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass ein Marketing-Mix nicht nur die aktuellen Reaktionen der Konsumenten, sondern auch die resultierenden Konsequenzen für die Zukunft berücksichtigen muss. So führen insbesondere Preispromotions, welche den größten Anteil des Marketing-Budgets bei Konsumgütern in Anspruch nehmen, oft lediglich zu einer Vorverlagerung der Käufe statt zu einem Mehrabsatz durch Markenwechsel und sind daher durchaus kritisch zu bewerten. Anhand von Haushaltspaneldaten zweier Produktkategorien wird der Einfluss dynamischer Aspekte im Rahmen der Konsumentenentscheidungen hinsichtlich Kaufzeitpunkt, Marken- und Mengenwahl untersucht. Auf Grund kontroverser Diskussionen in der Marketing-Forschung bezüglich der korrekten Modellierung der drei Entscheidungen, steht diese neben der expliziten Spezifikation der Dynamiken im Fokus der Betrachtungen. Die empirischen Analysen sowie die anschließenden Simulationen von Marktszenarien zeigen zunächst die Überlegenheit einer getrennten gegenüber einer gemeinsamen Nutzenfunktion bei der Modellierung der drei Entscheidungen auf. Des Weiteren findet sich in einer Produktkategorie die Abhängigkeit der Preissensitivität der Konsumenten von der in der Vergangenheit beobachteten Häufigkeit von Preispromotions. Die Preissensitivität in der Mengenwahl ist dabei von dieser Häufigkeit wesentlich stärker betroffen als die der Markenwahl, was als Erklärungsansatz für die empirisch beobachtete Vorverlagerung von Käufen gewertet werden kann.This dissertation examines consumers’ choice behavior in frequently moving consumer goods markets. One main feature of these markets is, that the marketing mix today does not only have an immediate impact on consumers’ behavior but also influences their reactions in the longer run: E.g. price promotions, which constitute the major part of manufacturers’ marketing budget, frequently pull forward sales that would have occurred later at full margin and should thus be used with care. Based on household panel data of two product categories, this dissertation analyses the impact of dynamics on consumers’ behavior with respect to the decisions of whether, what and how much to buy. Due to controversial discussions concerning the correct modeling of these decisions, the analyses do not only focus on the explicit specification of the dynamics, but also on the modeling itself. The empirical results as well as the subsequent simulations of marketing scenarios demonstrate the superiority of a separate versus an integrated modeling of the three decisions. Further, in one category consumers’ price sensitivities increase with the frequency of past price promotions. Price sensitivities in the purchase quantity model are here much more influenced than price sensitivities in the brand choice model, providing an explanation for the empirically observed stockpiling phenomenon

    Chromatisch konfokale Triangulation - Hochgeschwindigkeits 3D-Sensorik auf Basis der Wellenlängenschätzung mit optimierten Filtern

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    Klassischer Weise wird das chromatische Messprinzip mit einem Spektrometer umgesetzt. In der Arbeit wird stattdessen eine multispektrale Kamera optimiert. Als Aufgabenstellung wird die Reduzierung der Messunsicherheit für ein chromatisches konfokales 3D-Mikroskop behandelt. Kern der Arbeit ist eine Optimierungsmethodik zum Filterdesign der multispektralen Kamera. Das Potenzial der Ergebnisse liegt in der Realisierung signifikant höherer Messgeschwindigkeiten
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