446 research outputs found

    Swiss Agile Study 2012 : Agile Software-Entwicklung in der Schweiz

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    Swiss Agile Research Networ

    Swiss Agile Study 2014 : Software-Entwicklung in der Schweiz

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    Business Analyse 2017 : eine empirische Untersuchung im deutschsprachigen Raum und Fallbeispiele aus Unternehmen

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    Der Sammelband Business Analyse 2017 stellt anhand von Befragungsergebnissen und Fallbeispielen die Funktionen und Rollen von Business-Analysten dar

    Analyse der Ăśbertragbarkeit der Open-Source-Entwicklungsmethodik in den kommerziellen Bereich

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    Open Source-Software findet bereits seit einiger Zeit erfolgreich Einzug in die Unternehmenspraxis. Das quelloffene Betriebssystem GNU/Linux sowie der HTTP-Server Apache haben sich mittlerweile in vielen groĂźen wie kleinen Unternehmen zu einem Standard etabliert. Eine wesentliche Grundlage fĂĽr den Erfolg dieser und weiterer Open Source-Produkte bilden die entsprechenden Entwicklungsmethoden, die zur UnterstĂĽtzung verteilter Zusammenarbeit innerhalb der Open Source Communities entstanden sind. Dies hat zur Folge, dass EinflĂĽsse aus der Open Source-Welt auf zweierlei Arten in die Unternehmenspraxis diffundieren: Neben dem vermehrten Einzug von quelloffene Anwendungen in unternehmenskritische Bereiche einerseits fĂĽhrt die Tatsache, dass diese Anwendungen verteilt und quelloffen entwickelt werden, andererseits dazu, dass immer mehr Unternehmen dazu ĂĽbergehen, die entsprechenden Methoden und Techniken auch in ihren kommerziellen Softwareprojekten einzusetzen. Vor allem Letzteres soll im Zentrum dieser Arbeit stehen

    Entwicklungsmethodiken zur kollaborativen Softwareerstellung – Stand der Technik

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    Die weltweit wachsende Nachfrage nach Unternehmenssoftware erfordert immer neue Methoden und Formen der Zusammenarbeit (Kollaboration) bei der Softwareerstellung. Zu diesem Zweck untersucht und vergleicht dieses Arbeitspapier existierende Vorgehensmodelle und deren Evolution. Zusätzlich werde erste Ansätze zur kollaborativen Softwareerstellung vorgestellt und ihre Eignung für ein kommerzielles Umfeld analysiert. Die Arbeit verwendet hierzu einen eigenen Vergleichsrahmen, der u.a. auch so genannte "Kollaborationspunkte“ in Betracht zieht, d.h. Aktivitäten im Prozess an denen das Einbinden mehrerer Entwickler und/oder Anwender vorteilhaft ist. Die Erkenntnisse aus der vergleichenden Analyse des Stands der Technik werden schließlich dazu verwendet, Defizite existierender Ansätze aufzuzeigen und Anforderungen für unterstützende Werkzeuge abzuleiten

    Entwurf eines agilen Requirements Engineering Vorgehens mit Fokus auf Gebrauchstauglichkeit fĂĽr das Allianz Business System

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    Um einen agilen Requirements Engineering-Prozess mit Fokus auf Gebrauchstauglichkeit für das Allianz Business System zu etablieren, erläutert diese Arbeit zunächst den IST-Zustand. Dabei sticht vor allem die ungenügende Einbindung von Benutzerinnen und Benutzern hervor. Bisher werden diese erst am Ende des Prozesses eingebunden. Um dies zu beheben, werden zwei bekannte Ansätze aus der Literatur näher betrachtet und deren „Best Practices“ vereint. Auch für die Integration von klassischem Requirements Engineering und agilen Methoden werden aus der Literatur die Praktiken extrahiert. Diese beiden Sammlungen an Praktiken sind die Grundlage für die Behebung der identifizierten Defizite, um das Ziel eines agilen Require¬ments Engineering-Prozesses mit Fokus auf Gebrauchstauglichkeit für das Allianz Business System zu erreichen

    Agile Planung von Produkt-Service Systemen durch den Einsatz von Design Thinking

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    Die Anbieter von Produkt-Service Systemen (PSS) im Investitionsgüterbereich unterliegen zunehmend dem Einfluss einer VUKA-Welt. Neue Technologien und Geschäftsmodelle, sich schnell ändernde Kundenbedürfnisse und der Einbezug vieler interner und externer Akteure resultieren in Komplexität, Unsicherheiten und kurzfristigen Änderungen, auf welche die PSS-Anbieter reagieren müssen, um frühzeitig entsprechende Lösungen anbieten zu können. Die PSS-Planung befasst sich mit der Identifikation und Spezifikation neuer PSS-Ideen. Die meisten Vorgehen zur PSS-Planung fokussieren auf die Planung von Sachprodukten, Serviceprodukten, unterstützender Infrastruktur und Netzwerke von Akteuren und binden den Kunden in die Planung ein. Durch die genannten Einflüsse der VUKA-Welt auf die Planung von PSS, muss diese an sich schnell ändernde Gegebenheiten angepasst werden. Agile Methoden der Softwareentwicklung bieten hierfür Potenziale. Insbesondere die Agile Methode Design Thinking, die den Kunden innerhalb eines kurzzyklischen Vorgehens in den Mittelpunkt der Entwicklungstätigkeiten stellt und auf die Entwicklung von Prototypen zur schnellen Realisierung von Lösungen setzt, bietet sich für den Einsatz in der PSS-Planung an. Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wie Design Thinking in die PSS-Planung integriert werden kann, um zukünftig auf Änderungen adäquat reagieren zu können und gleichzeitig die Vorteile bestehender Ansätze, wie z. B. Kundenorientierung, nicht zu vernachlässigen. Dabei wird mit Hilfe eines Modellierungsansatzes eine Methode entwickelt, welches mit Rollen, Aktivitäten, Techniken und Ergebnissen den Einsatz von Design Thinking für die agile Planung von PSS ermöglicht, den Kunden an unterschiedlichen Stellen mit einbindet und Rücksprünge bei Änderungen erlaubt. Hervorzuheben ist, dass die Methode sowohl technologiegetrieben als auch marktgetrieben initiiert werden kann. Validiert wurde die Methode innerhalb eines Verbundprojekts bei der GRIMME Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG.Product-Service System (PSS) providers in the capital goods industry are increasingly subject to the influence of a VUCA world. New technologies and business models, rapidly changing customer needs, and the involvement of many internal and external stakeholders result in complexity, uncertainties, and changes at short notice which the PSS providers must react in order to be able to offer appropriate solutions at an early stage. PSS planning deals with the identification and specification of new PSS ideas. Most approaches to PSS planning focus on the planning of products, services, supporting infrastructure and networks of actors and involve the customer in the planning. Due to the aforementioned influences of the VUCA world on the planning of PSS must be adapted to rapidly changing circumstances. Agile methods of software development offer potentials for this. In particular, the agile method of Design Thinking, which places the customer at the center of development activities within a short-cycle approach and relies on the development of prototypes for the rapid realization of solutions, lends itself to use in PSS planning. The thesis deals with the question how Design Thinking can be integrated into PSS planning in order to be able to react adequately to changes in the future and at the same time not neglect the advantages of existing approaches, such as customer orientation. With the help of a modelling approach, a method is developed which enables the use of Design Thinking for the agile planning of PSS with roles, activities, techniques and results and which integrates customers and allows returns in previous phases due to changes. It should be emphasized, that the method can be initiated both by technology-push or market-pull. The method was validated in course of a collaborative research project with GRIMME Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG

    Die Betrachtung der Earned Value Methodik im agilen Projektumfeld hinsichtlich des Projekterfolgs

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    The Earned Value analysis has proven to be beneficial in waterfall and located software projects for monitoring the project management triangle. Nowadays, more and more virtual and agile project teams are used to manage the software requirements process. However, it remains unclear whether using the Earned Value metrics’ general positive effect generates project success in such an area too as additional challenges arise like communication or coordination difficulties. This thesis examines the assumption of a positive influence of the Earned Value technique on the project success during the software requirements process within a virtual, global project team in an agile software project environment. In addition, it should be clarified whether coordination and communication elements moderate this effect. The research is achieved with a sample size of 190,051 international people, mainly extracted from the consulting company Capgemini. Therefore, a mixed methods approach is used which consists of a partially-standardized and structured online survey as well as non-standardized and semi-structured guided interviews. The analyses of the latter ones are based on Mayring’s content analysis. This dissertation has not revealed any evidence of a positive influence on the project success by the Earned Value analysis during the requirements process in virtual project teams of an agile software project. This outcome is based on an inconsistent view of how to successfully apply this project controlling approach, whereby the subjective perception of project success played an important role. In this particular context, the Earned Value metrics reached their practical limits due to certain challenges named within this research. Although, the moderation analysis showed no significant effects of communication or coordination on the relation between the Earned Value method and the project success during the requirements process in a virtual agile software project team, a positive tendency emerged from both dimensions. The thesis presents some prerequisites that must be fulfilled in order to weaken or even reduce the problems in the application of the Earned Value analysis in this research context. Lastly, consistent definitions as well as standardized utilization understandings are required for a successful implementation of the Earned Value controlling instrument in this particular field

    Entscheidungskriterien zur Auswahl von Software-Entwicklungsmodellen im Sourcing Kontext

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    IT Software-Entwicklung ist erwachsen geworden und steht vor der Herausforderung der Industrialisierung der IT. Trotz aller Versuche durch Methoden und Tools die Qualität von Software-Entwicklung zu erhöhen, krankt es nach wie vor an der erfolgreichen Umsetzung von Projekten. Unternehmen stehen verstärkt unter Druck die Kosten zu senken. Deshalb wird „IT-Sourcing“ mittlerweile ein hoher Stellenwert beigemessen. Dabei geht es grob gesagt darum, interne Ressourcen und externe Bereitstellung von Dienstleistungen optimal auszubalancieren. IT-Entscheider erhoffen sich dadurch einerseits auf günstigere Arbeitskräfte aus Billiglohnländern zuzugreifen, andererseits bei Bedarfsspitzen angemessen skalieren zu können. Diese der Arbeit beschäftigt sich mit dem Gebiet von IT-Sourcing bzw. IT-Offshore Software Development. Nach einer begrifflichen Einordnung folgt eine Kategorisierung der verschiedenen Offshoring-Konzepte. In weiterer Folge werden diese Konzepte nach deren Relevanz beurteilt und eingegrenzt. Folgend werden grundlegende Organisationsformen und Zusammenarbeitsmodelle im Offshore Development identifiziert und im operativen Kontext beleuchtet. Um eine objektive Darstellung zu gewährleisten, werden diese anhand von kritischen Erfolgsfaktoren in Relation gesetzt. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit Software Engineering und Software-Entwicklungsmodellen. Es werden ausgewählte Software-Entwicklungsmodelle betrachtet, die in der Praxis gerne angewendet werden. Jedes Modell wird in Bezug auf den Offshoring-Kontext diskutiert und deren Anwendbarkeit beurteilt. Abschließend wird ein Modell erarbeitet, um es einem Unternehmen zu ermöglichen, eine optimale Konstellation aus Delivery-Modell, Kollaborationsmodell und Software-Entwicklungsmodell zu bestimmen. Dabei wird besonderes Augenmerk auf den Projektkontext und den Unternehmenskontext gelegt
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