416 research outputs found

    Driving Strategy with Employees: A sustainable Maturity Model approach for Intraorganizational Online Collaboration

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    Die vorliegende Dissertation untersucht die digitalen Transformationen in der Arbeitswelt und die daraus resultierenden Anforderungen an die Intraorganisatorische Online-Zusammenarbeit (IOC). Vor dem Hintergrund der dynamischen VUCA-Welt wird die Notwendigkeit hervorgehoben, die IOC-Fähigkeiten von Organisationen ganzheitlich zu bewerten und zu verbessern. Als zentrale wissenschaftliche Beiträge werden ein umfassender Anforderungskatalog für IOC-Steuerungsinstrumente dokumentiert und angewendet, die IOC-Literatur durch die systematische Aufarbeitung von 334 wissenschaftlichen Publikationen synthetisiert und deren Erfolgsfaktoren kategorisiert. Zudem wird ein IOC-Reifegradmodell mit domänenrelevanten Fähigkeiten und einer Entwicklungsstrategie vorgestellt. Der DEDAC-Reifegradmodell-Rahmen stellt einen domänenunabhängigen konzeptuellen Ansatz zur Verbesserung der Reifegradmodell-Praktikabilität dar, ergänzt durch Richtlinien für die Gestaltung von Delphi-Studien zur Reifegradmodell-Entwicklung. Aus praktischer Perspektive bietet die Arbeit einen Anforderungskatalog für IOC-Steuerungsinstrumente, eine systematische Übersicht über IOC-Erfolgsfaktoren, eine Kategorisierung und einen Reifepfad für das Management von IOC. Der DEDAC-Reifegradmodell-Rahmen dient zudem als Ansatz zur Steuerung und kontinuierlichen Verbesserung von IOC und anderen Bereichen. Trotz der umfangreichen Beiträge gibt es Limitationen, insbesondere die fehlende weitere Evaluierung des DEDAC-Reifegradmodell-Rahmens und die fehlende praktische Anwendung des IOC-Reifegradmodell-Prototyps in Organisationen. Zukünftige Forschungen könnten sich auf die Anwendung und Evaluation des IOC-Reifegradmodell-Prototyps in realen Organisationen konzentrieren, die Anpassungsfähigkeit an die Organisation untersuchen und den Reifepfad dynamisieren

    Ein Reifegradmodell für Business-Intelligence-Lösungen

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    Zusammenfassung: Die steigende Bedeutung von Business Intelligence (BI) für die Steuerung und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen erfordert eine kontinuierliche, transparente und detaillierte Bewertung der BI-Lösungen in den Organisationen. Zu diesem Zweck wurde das BI-spezifische Reifegradmodell biMM (Business Intelligence Maturity Model) entwickelt. Im Beitrag werden dessen fünf Reifegradstufen in den Dimensionen Fachlichkeit, Technik und Organisation beschrieben. Auswertungen einer Studie, basierend auf biMM, zeigen den State of the Art von BI-Lösungen im deutschsprachigen Raum. Die durchschnittliche Reife der Unternehmen ist der dritten Stufe zuzuordnen. Aus den geplanten BI-Aktivitäten und dem zukünftig prognostizierten Reifegrad lassen sich Trends und künftige Herausforderungen für Praxis und Wissenschaft gleichermaßen ableiten. Dazu zählen aufbauorganisatorische Maßnahmen, wie die Einrichtung eines BI-Competence-Centers, ein stärkerer Fokus auf die Wirtschaftlichkeit und ein verbesserter Wirkungsgrad der BI-Architektu

    Evaluation of Cognitive Architectures for Cyber-Physical Production Systems

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    Cyber-physical production systems (CPPS) integrate physical and computational resources due to increasingly available sensors and processing power. This enables the usage of data, to create additional benefit, such as condition monitoring or optimization. These capabilities can lead to cognition, such that the system is able to adapt independently to changing circumstances by learning from additional sensors information. Developing a reference architecture for the design of CPPS and standardization of machines and software interfaces is crucial to enable compatibility of data usage between different machine models and vendors. This paper analysis existing reference architecture regarding their cognitive abilities, based on requirements that are derived from three different use cases. The results from the evaluation of the reference architectures, which include two instances that stem from the field of cognitive science, reveal a gap in the applicability of the architectures regarding the generalizability and the level of abstraction. While reference architectures from the field of automation are suitable to address use case specific requirements, and do not address the general requirements, especially w.r.t. adaptability, the examples from the field of cognitive science are well usable to reach a high level of adaption and cognition. It is desirable to merge advantages of both classes of architectures to address challenges in the field of CPPS in Industrie 4.0

    Assessment-, Simulations- und Benchmarking-Tool für das Facility Management im Gesundheitswesen : basierend auf LekaS

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    Im Zuge der Einführung der Fallpauschalen in der Schweiz bzw. den Swiss Diagnosis Related Groups [Swiss DRG] ist der Bedarf an verbesserter Datengrundlage und aussagekräftigen Kennzahlen [KPIs] zwecks Steuerbarkeit im Spital und der Vergleichbarkeit zwischen den Spitälern stark gestiegen. Ziel war es deshalb, Standards für den Schweizer Gesundheitsmarkt zu erarbeiten, um mit einem IT-gestützten Assessment-Tool und einem Einführungshandbuch die tägliche Projektarbeit in Kundenprojekten zu vereinfachen. In Kooperation mit vier Spital- und zwei weiteren Business-partnern wurden im Konsortialforschungsansatz, in zahlreichen Experten-Runden und -Interviews, die einzelnen Bestandteile erarbeitet, welche als fachliche Inhalte in die technische Lösung eingeflossen sind. Unter dem Motto „Benchmarking einfach gemacht“ sind Funktionen für Assessment, Simulation und Benchmarking in einer benutzerfreundlichen Lösung integriert. Sinnvolle Berichtsfunktionen, sowie die Generierung von Berichten und Einführungshandbüchern für das Facility Management, unterstützen die tägliche Projektarbeit. Qualitative und quantitative Analysen werden miteinander in einer ansprechenden, web-basierten Oberfläche kombiniert. Mit der zweisprachigen Ausrichtung in deutscher bzw. englischer Sprache ist die Lösung auch international einsetzbar. Die Bedienung mittels Finger und Touchscreen ist genauso möglich wie der klassische Maus-/ Tastatureinsatz. So sind nicht nur die Erhebung der Ist-Situation und dessen Bewertung abgedeckt, sondern auch Präferenzmatrizen, Simulationen und Industriebenchmarks. Prozess-, Referenz- und Kennzahlenmodell sind integraler Bestandteil der Lösung, genauso wie von Deloitte erarbeitete Reifegrad-Modelle. Business-Analysen vom Business für das Business werden ermöglicht und unterstützt. Mit Durchlaufzeiten von ca. vier bis sechs Wochen stehen Aufwände und Nutzen in einem sehr guten Verhältnis. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass nicht nur fundierte Grundlagen für strategische Diskussionen und Entscheidungen verfügbar sind, sondern auch die Grundlagen, um aktives Benchmarking mit anderen Spitälern zu betreiben. Das Assessment-, Simulations- und Benchmarking-Tool für das Facility Management im Gesundheitswesen basiert, ebenso wie der Leitfaden zum Einsatz von SAP für das Facility Management im Gesundheitswesen LesapS, auf dem Referenzmodell für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern RemoS, welches aus dem Kennzahlenkatalog KenkaS, dem Prozessmodell PromoS und dem Applikationenkatalog ApplikaS besteht. Alle erwähnten Themen werden separat im Detail dokumentiert und sind mit Verweis auf die anderen Dokumente unter www.zhaw.ch/ifm/fm-healthcare/remos abruf- und herunterlad- und somit einsetzbar

    Modelle und Strategien zur Einführung des Computer Integrated Manufacturing (CIM) – Ein Literaturüberblick

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    Deutsch: Im Rahmen der seit einigen Jahren verstärkten Aktivitäten von Wissenschaft und Wirtschaft im Bereich der digital vernetzten Produktion kann eine Auseinandersetzung mit den Erfahrungen und Erkenntnissen von Computer Integrated Manufacturing (CIM) hilfreich sein. Hierfür werden in diesem Beitrag 37 CIM-Modelle kurz beschrieben, weiterführende Literaturhinweise angegeben und die Visualisierungen der Grundstrukturen abgebildet. Darüber hinaus werden Literaturhinweise zu einigen Planungs- und Umsetzungsstrategien im Kontext CIM gegeben sowie der Stand verfügbarer CIM-Reifegradmodelle dargestellt. English: Within the framework of the activities of science and business in the area of digitally networked production, which has been intensified for a number of years, an examination of the experiences and knowledge of Computer Integrated Manufacturing (CIM) can be helpful. For this purpose, 37 CIM models are briefly described in this article, additional literature references are given and the visualisations of the basic structures are depicted. In addition, there are references to some planning and implementation strategies in the CIM context, as well as the status of available CIM maturity models

    Excellence-Modell der Industrialisierung des Informationsmanagements

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    Zusammenfassung: Die Akzeptanz der Dienstleistungen von IT-Einheiten in Industrie und Verwaltung ist trotz allen Fortschritts in Technik und Prozessen nicht zufriedenstellend. Das industrialisierte Informationsmanagement (IIM) will hier durch eine neue Ausrichtung der Methoden und Inhalte des IT-Managements helfen, die IT ihrer Bedeutung entsprechend zu managen. Der Beitrag beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Excellence-Modells zur Bewertung und Einschätzung des Industrialisierungsgrades eines IT-Dienstleisters. Zur Strukturierung der Analyse gruppiert das Modell die Aufgaben eines IT-Dienstleisters in 12 Rollen, wie z. B. Produkt-Engineering, Sourcing, Delivery-Management, Controlling, und bildet drei Analyseebenen: die genannten Rollen, darüber Prozesse und schließlich das Gesamtunternehmen. Am Praxisbeispiel eines deutschen Unternehmens wird das Excellence-Modell für die Rolle Controlling beschrieben. Erste Erkenntnisse der Anwendung zeigen auf, zu welchen Anregungen die Nutzung des Modells im Beispielunternehmen geführt ha

    Entwicklung eines Reifegradmodells zur Steuerung einer Multisourcing-Initiative auf Konzern-Ebene

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    Zahlreiche multinationale Konzerne verfolgen heute Multisourcing-Strategien. Als Multisourcing bezeichnet man den koordinierten Bezug von Dienstleistungen von verschiedenen internen und externen Lieferanten. Im Falle eines weltweit führenden Finanzdienstleisters hat sich speziell die Implementierung des Multisourcing-Konzepts im Rahmen einer föderalen IT-Organisationsstruktur mit zahlreichen eigen-ständigen Geschäftseinheiten als besondere Herausforderung herausgestellt. Mit Hilfe von Aktionsforschung konnte ein Reifegradmodell entwickelt werden, dass zum Ziel hat, die Implementierung der Multisourcing-Initiative zu unterstützen, kontinuierlich den Fortschritt des Implementierungsgrades zu messen und konzernweit Transparenz zu schaffen. Als Basis dienen Konzepte etablierter Reifegradmodelle, die den Anforderungen des Multisourcing angepasst werden. Darüber hinaus werden Multisourcing-spezifische Best-Practice-Ansätze adaptiert und integriert. Mit diesem Research-in-Progress Artikel geben die Autoren einen praxisnahen Einblick in die Entwicklung einer Multisourcing-Initiative und liefern ein Governance-Instrument zur Sicherstellung der Implementierung eines Multisourcing-Konzepts in Organisationen, die durch eine föderale Struktur gekennzeichnet sind

    Entwicklung eines spitalbezogenen eHealth Reifegradmodells und Validierung am Beispiel Hirslanden

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    Die Digitalisierung hat mittlerweile das Gesundheitswesen erreicht. Sie bringt fundamentale Änderungen mit sich. Der Staat, zahlreiche Leistungserbringer und Kostenträger sehen eHealth als entscheidende Methode, um die Qualität und Sicherheit im Gesundheitswesen steigern und Kosten senken zu können. In der Adaption und Integration von IT machen Schweizer Spitäler aber nur langsam Fortschritte, was sich vor allem auf technische, ethische, ökonomische, gesellschaftliche und menschliche Hürden sowie auf die föderalistische Organisation des Gesundheitswesens zurückführen lässt. Ehealth, als ein zentrales Thema in der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung, beschäftigt auch die Legislative. Mit dem Inkrafttreten des Bundesgesetzes über das elektronische Patientendossier am 15. April 2017 werden Leistungserbringer, insbesondere Spitäler, erstmals gezwungen sich aktiv mit eHealth und dem elektronischen Patientendossier auseinanderzusetzen

    Konzeption eines reifegradbasierten Integrationsprozesses für die Anwendung der Geometrischen Produktspezifikation

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    In dieser Dissertationsschrift wurde für ein gelebtes GPS-System, eine Symbiose aus Integrationsvorgehen, Aus- und Weiterbildungskonzept sowie Reifegradmodell beschrieben. Die Komplexität des ISO GPS-Systems ist in den letzten Jahren enorm gestiegen. Ein Umdenken in der Normungsarbeit vom beispielbasierten Tolerieren hin zum regelbasierten Beschreiben der geometrischen Eigenschaften, die mathematischen Beschreibungen für eine Maschinenlesbarkeit und der Anspruch unterschiedlichste Materialien, Fertigungsverfahren sowie die Verifikation in einem System zu vereinigen, haben u. a. dazu beigetragen. Relative kurze Überarbeitszyklen, Ändern von bestehenden Inhalten und Überführen in neue Nummerierungen sowie Zurückziehen von für die Industrie bewährten Inhalten, erschweren die Anwendung zusätzlich. Für die Unternehmen ist es dadurch fast unmöglich geworden, das GPS-System zu überblicken und Teile davon gezielt anzuwenden. Heute ist die Geometrische Produktspezifikation ein interdisziplinäres System, welches als eine komplexe, hoch entwickelte geometrische Sprache zwischen Experten aus allen Unternehmensbereichen agiert. Aus diesem Grund umfasst die Anwendung des GPS-Systems den gesamten Produktentstehungsprozess, inklusive der Schnittstelle zu den Lieferanten. Aufgrund von Unkenntnis, Fachkräftemangel, aktuellen Herausforderungen hinsichtlich Pandemie, Klima oder Energie und unzureichenden Ausbildungsstandards wird das System in Deutschland derzeit in sehr wenigen Unternehmen angewendet. Neben der Abbildung des Standes der Technik, ergeben sich Chancen in der Reduzierung von Mehrdeutigkeiten, damit auch die Reduzierung von Diskussionen, Reklamation, Ausschuss und durch die funktionsorientierte Spezifikation können „Angsttoleranzen“ vermieden werden. Durch die intensive Auseinandersetzung mit der Funktion der Werkstücke wird die interne und externe Kommunikation verbessert und in einigen Fällen ergeben sich dadurch kostengünstigere Herstellverfahren. Außerdem ist die Anwendung des GPS-Systems eine elementare Vorbereitung auf Zukunftsthemen und die Voraussetzung für die Digitalisierung im Unternehmen. Eine bessere Datendurchgängigkeit sowie die Nutzung digitaler Zwillinge wird dadurch ermöglicht. Diese Dis-sertationsschrift leistet einen erheblichen Anteil, das GPS-System bekannter zu machen, Transparenz in den Einführungsprozess zu bringen, die Ausbildung zu standardisieren und vorhandene Kompetenzen objektiv zu bewerten. Die dargestellte Roadmap, das beschriebene Ausbildungskonzept sowie das entwickelte Reifegradmodell bieten die optimale Grundlage, das ISO GPS-System im Unternehmen nachhaltig einzuführen. Mit Hilfe der beschriebenen „Schritt für Schritt“- Integrationsstrategie in der Roadmap wird eine Komplexitätsreduzierung erreicht, welche den Aufwand für die Einführung des GPS-Systems überschaubar macht. Durch die ganzheitliche Vorgehensweise mit lexikalischer Erarbeitung des Wissens und fortlaufender Reifegradbewertung werden die Unternehmen befähigt, zukünftige Neuerungen im GPS-System selbstständig umzusetzen. Eng verzahnt mit dem Ausbildungskonzept ergänzt das vorgestellte Reifegradmodell den GPS-Einführungs- und Anwendungsprozess. Insgesamt bietet das Reifegradmodell einen methodischen Bezugsrahmen für die Bestimmung der Reife der Anwendung des ISO GPS-Systems.:Bibliografische Beschreibung Vorwort Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Hinführung zum Thema 1.2 Motivation 1.3 Aufbau der Arbeit 2 Stand der Technik 2.1 System der Geometrischen Produktspezifikation und Verifikation 2.1.1 Normung 2.1.2 Aufbau des ISO GPS-Systems 2.1.3 Inhalte des ISO GPS-Systems 2.1.4 Ziel und Nutzen der Anwendung des ISO GPS-Systems 2.1.5 Aktueller Stand der Anwendung des ISO GPS-Systems 2.2 Aktueller Stand der GPS-Aus- und Weiterbildung 2.2.1 Allgemeines 2.2.2 Ausbildungsunternehmen und Verbreitung der Ausbildung 2.2.3 Zielgruppen, Lehrformen und Lernumgebung 2.2.4 Lehrinhalt und Struktur 2.2.5 Qualifizierungsdauer, -nachweis und -kosten 2.2.6 GPS&V-Toolbox als internationaler Lehransatz .................................... 2.2.7 Erwerb von Wissen und Kompetenzen .................................................. 2.2.8 Lernzieltaxonomie ................................................................................. 2.3 Integration von Systemen ........................................................................... 2.3.1 Arten von Systemen ............................................................................. 2.3.2 Einführungsprozess als Veränderungsprozess .................................... 2.3.3 Agilität und die Rolle im Ausbildungs- und Integrationsprozess ..... 2.3.4 Benchmarking, um den optimalen Integrationsprozess zu finden ....... 2.3.5 Grafische Darstellung des Integrationsvorgehens ................................. 2.4 Modelle zur Bestimmung der Reife eines Systems ................................... 2.4.1 Einführung ............................................................................................. 2.4.2 Begrifflichkeiten ..................................................................................... 2.4.3 Existierende Reifegradmodelle .............................................................. 2.4.4 Modelltypen ........................................................................................... 2.4.5 Methodisches Vorgehen zur Entwicklung eines Reifegradmodells ....... 3 Defizite und Hypothesen ............................................................. 3.1 Herausforderung bei der Anwendung des GPS-Systems in KMU .............. 3.2 Forschungsfrage ........................................................................................ 3.3 Hypothesen ................................................................................................ 4 Lösungsansatz .............................................................................. 4.1 Allgemeines .............................................................................................. 4.2 Roadmap ................................................................................................... 4.3 Ausbildungskonzept .................................................................................. 4.4 Reifegradmodell ........................................................................................ 5 Herangehensweise und Umsetzung ........................................... 5.1 Entwicklung der GPS-Roadmap ............................................................... 5.1.1 Vorarbeiten und Begriffsdefinition .......................................................... 5.1.2 Entwicklung Benchmarking-Prozess ..................................................... 5.1.3 Anwendung Benchmarking-Prozess ............................................... 5.1.4 Modellierung des ISO GPS-Integrationsvorgehen 5.1.5 Visualisierung der GPS-Roadmap mit draw.io 5.2 Entwicklung des GPS-Aus- und Weiterbildungskonzeptes ........................ 5.2.1 Vorarbeiten ............................................................................................ 5.2.2 Entwicklung Ausbildungslevel und Fachkräftestruktur ........................... 5.2.3 Strukturierung des GPS-Systems .......................................................... 5.2.4 Clusterung der GPS-Normeninhalte ..................................................... 5.2.5 Anwendung der Lernzieltaxonomie ...................................................... 5.2.6 Entwicklung von GPS-Kompetenzen .................................................... 5.3 Entwicklung des GPS-Reifegradmodells ................................................... 5.3.1 Vorarbeiten und Begriffsdefinition ......................................................... 5.3.2 Vorgehen für GPS-Reifegradmodellentwicklung ................................... 5.3.3 Definition der Reifegradstufen ............................................................... 5.3.4 Entwurf und Zuordnung der Reifegraddimensionen und -indikatoren .... 5.3.5 Bestimmung des Reifegrades ................................................................ 5.3.6 Erstellung eines Fragebogens ............................................................. 5.3.7 Auswertung ........................................................................................... 6 Verifizierung und Validierung .................................................... 6.1 Anwendung der GPS-Roadmap .............................................................. 6.2 Anwendung des GPS-Ausbildungskonzeptes ......................................... 6.3 Anwendung des GPS-Reifegradmodells 6.4 Kritische Diskussion der Ergebnisse 6.5 Fazit zur Behebung des Defizites und Auswertung der Hypothesen 6.5.1 GPS-System agil einführen und den Fortschritt mit einem Reifegradmodell bewerten 6.5.2 Zerlegung des GPS-Systems in Wissenselemente 6.5.3 Ausbildungslevel mittels Lernzieltaxonomie beschreiben 6.5.4 Ausbildungsinhalte und Anwendungsbeispiele in den fünf Levels 6.5.5 Lernzieltaxonomie zur Reifegradbeschreibung verwenden 6.5.6 Beantwortung der Forschungsfrage 7 Zusammenfassung und Ausblick 7.1 Zusammenfassung 7.2 Weiterführende Ansätze und Empfehlungen Anlagen und Verzeichnisse Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anlage

    VORGEHENSMODELL ZUR ENTWICKLUNG VON REIFEGRADMODELLEN

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    Reifegradmodelle stellen für das IT-Management ein wichtiges Instrument dar, weil sie die Positionierung der eigenen Organisation ermöglichen und Entwicklungsrichtungen aufzeigen. Obwohl eine Vielzahl Reifegradmodelle entwickelt wurden, ist die Dokumentation des Vorgehens zu ihrer Entwicklung verhältnismäßig lückenhaft. Der vorliegende Beitrag will helfen, diese Lücke zu schließen, indem auf der Basis wissenschaftstheoretischer Überlegungen Anforderungen an die Entwicklung von Reifegradmodellen abgeleitet, anhand dieser Kriterien einige der wenigen dokumentierten Vorgehensweisen verglichen und die Ergebnisse in einem allgemeingültigen Vorgehensmodell zusammengefasst werden
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