366 research outputs found
Rechenschaftsbericht des Rektors, 2012/2013
Für das akademische Jahr 2012/2013 legt das Rektorat gemäß § 16 Abs. 6 Satz 2 LHG seinen Rechenschaftsbericht vor
ENTWICKLUNG – PROFILIERUNG – WACHSTUM. Die Otto-Friedrich-Universität Bamberg von 2000 bis 2010
Die Universität veröffentlicht jährlich einen Rechenschaftsbericht, in dem sie Auskunft gibt über die wichtigsten Ereignisse und Neuerungen des betreffenden Haushaltsjahres. Doch was sich in einem längeren Zeitraum an größeren Entwicklungen und übergeordneten Veränderungen ereignet hat, wird darin in der Regel nur andeutungsweise sichtbar. Die Idee hinter der hier vorgelegten Publikation, die den Zeitraum seit dem Jahr 2000 abdeckt, ist daher eher die eines Entwicklungsberichts. Anstelle einzelner Kennzahlen möchten wir die großen Entwicklungslinien nachzeichnen, entlang derer jene Prozesse abgelaufen sind, die zunächst ganz abstrakt beschrieben werden können als Fokussierung, Optimierung, Konzentration und Internationalisierung
Universitätsbibliothek Mannheim: Wo geht's hin? Strukturelle Entwicklung und Handlungsfelder
Strukturelle Entwicklung, strategische Zielsetzung und Handlungsfelder der Universitätsbibliothek Mannheim
Jahresbericht 2015
Ein RĂĽckblick auf das akademische Jahr 2014/15
Berichtszeitraum 1.9.2014 - 31.8.201
Jahresbericht 2016
Ein RĂĽckblick auf das akademische Jahr 2015/16
Berichtszeitraum 1.9.2015 - 31.8.201
Jahresbericht 2017
Ein RĂĽckblick auf das akademische Jahr
Berichtszeitraum: 1.9.2016 - 31.8.201
Rechenschaftsbericht des Rektors, 2011/2012
Für das akademische Jahr 2011/2012 legt das Rektorat gemäß § 16 Abs. 6 Satz 2 LHG seinen Rechenschaftsbericht vor
Leitlinien der Personalentwicklung an der Stiftung Universität Hildesheim
Die sich wandelnden Rahmenbedingungen – mit den Begriffen Digitalisierung, Diversität und Fachkräftemangel schlagwortartig beleuchtet – stellen die Universität kontinuierlich vor neue Herausforderungen. Diese sind nur gemeinsam mit den Mitarbeiter_innen zu lösen. Der Personalentwicklung kommt bei der Begleitung dieser Prozesse eine zunehmend wichtigere Bedeutung zu.
Mit dem vorliegenden Konzept hat die Universität die Basis geschaffen, um Maßnahmen in den relevanten Handlungsfeldern festzulegen und diese im Sinne des reflexiv lernenden Handelns immer wieder neu zu hinterfragen und weiterzuentwickeln – ganz im Interesse der Universität und ihrer Mitarbeiter_innen
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