5,185 research outputs found

    Projektbericht E-Government-Modellkommunen

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    PROJEKTBERICHT E-GOVERNMENT-MODELLKOMMUNEN Projektbericht E-Government-Modellkommunen / Stember, Jürgen (Rights reserved) ( -

    Schlussbericht : Torfreduzierte Bio-Anzuchtsubstrate für den produzierenden Gemüse- und Beerenanbau

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    Im Projektbericht werden die Resultate der Anbauversuche mit neuentwickelten torfreduzierten Bio-Anzuchtsubstraten für den produzierenden Gemüsebau zusammengefasst. Durchgeführt wurden Versuche mit Erdpresstöpfen (verschiedene Gemüse) und mit Topfkräutern. Der Torfanteil lässt sich dabei deutlich reduzieren

    The Bologna agreement is not suitable for medical education : a German view

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    Central elements of the Bologna declaration have been implemented in a huge variety of curricula in humanities, social sciences, natural sciences and engineering sciences at German universities. Overall the results have been nothing less than disastrous. Surprisingly, this seems to be the perfect time for German universities to talk about introducing a curriculum that is fully compatible with the Bologna declaration for medical education as well. However, German medical education does not have problems the Bologna declaration is intended to solve, such as quality, mobility, internationalization and employability. It is already in the Post-Bologna age

    Projektbericht Direct Banking in der Schweiz

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    In this project, we analyze the direct banking market in Switzerland.In diesem Projekt analysieren wir den Direct Banking Markt Schweiz.In this project, we analyze the direct banking market in Switzerland

    Trend der GVO-Verunreinigungen in Lebens- und Futtermitteln. Analyse und Vergleich der GVO-Verunreinigungen in biologischen und konventionellen Produkten in den Jahren 2000-2005

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    Weltweit hat der Anbau von gentechnisch veränderten (gv) Pflanzen seit der ersten Aussaat im Jahr 1996 auf heute 90 Mio. ha zugenommen. 2005 ernteten spanische Landwirte auf gut 60.000 Hektaren gv-Mais und verwerteten ihn als Futtermittel. Die Anbauflächen in Frankreich, Portugal, Tschechien und Deutschland lagen deutlich tiefer (zwischen 350 und 750 ha). Total wuchsen auf etwa 0,5 % der Maisanbauflächen in der EU gv-Pflanzen. 2006 werden die Flächen, auf denen gv-Mais angebaut wird, vermutlich leicht zunehmen. In der Schweiz wurde im November 2005 der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen für die nächsten 5 Jahre mittels eines Moratoriums verboten. Jedoch ist der Import von einigen gentechnischen Produkten in die Schweiz erlaubt. Die Schweiz ist sowohl im Lebensmittel- als auch im Futttermittelbereich stark abhängig von Importen, auch aus Ländern welche gv-Pflanzen anbauen oder handeln. Durch verschiedene Mechanismen (Saatgutverunreinigungen, Verschleppungen und Verwechslungen beim Transport und in der Verarbeitung) werden nicht-gv-Lebens- und Futtermittel durch GVO-haltige Produkte verunreinigt. Insbesondere im Biolandbau möchte man aber Produkte herstellen, welche kein GVO enthalten. In der vorliegenden Arbeit wurden GVO-Analysen bei Lebensmitteln (Mais, Soja und Fertigprodukte) und bei Futtermitteln (Ausgangsfuttermittel, Mischfutter), welche in den Jahren 2003 bis 2005 von privaten und kantonalen Labors gemacht worden sind, gesammelt und ausgewertet. Die Häufigkeit und die Höhe der GVO-Verunreinigungen in den Lebensmitteln waren abhängig von der Produktart und der Produktionsart. Je nach Lebensmittel (Mais, Soja und Fertigprodukte) und dessen Produktionsart (Bio oder konventionell) wurden in 3-22 % der Proben GVO nachgewiesen. Der grosse Teil der Verunreinigungen lag im nicht quantifizierbaren Bereich von unter 0.1%. Produkte in denen am häufigsten und auch relativ hohe Verunreinigungen gefunden wurden sind konventionelle Sojaprodukte. Der Vergleich mit Daten aus den Jahren 2000 bis 2002 zeigt, dass GVO-Verunreinigungen von 34 % auf 15 % abgenommen haben. Wie in den Untersuchungen 2000-2002 waren auch 2003-2005 allgemein die biologischen Lebensmittel weniger häufig und weniger stark von GVO-Verunreinigungen betroffen als die konventionellen Lebensmitteln, wobei der Unterschied zwischen biologischen und konventionellen Lebensmitteln heute grösser ist als 2000-2002. Auch bei den Futtermitteln wurden in den Jahren 2003- 2005 weniger GVO-Verunreinigungen gefunden (40 %) als in den Jahren 2000-2002 (70 %). In dieser Auswertung musste leider auf einen Vergleich der konventionellen und der biokompatiblen bzw. biologischen Futtermittel verzichtet werden, da zu wenige biologische Daten vorhanden waren. Die Auftrennung der Futtermittel in Futterausgangsmittel und Mischfutter zeigte, dass Mischfutter häufiger und höhere GVO-Verunreinigungen aufweisen als Futterausgangsmittel. Obwohl seit dem 1.1.2005 strengere Schwellenwerte für Futterausgangsmittel und Mischfutter gelten, wurden nicht mehr Überschreitungen der Deklarationslimite in Futtermittel im Jahr 2005 gefunden als in den vorangehenden Jahren 2003 und 2004. In den Resultaten widerspiegeln sich die verbesserten QS-Massnahmen sowohl im biologischen wie auch im konventionellen Bereich. Die Strategien zur Vermeidung von GVO-Verunreinigungen scheinen erfolgreich zu sein. Obwohl der globale Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen in den letzten Jahren stark zugenommen hat, zeigen die Resultate, dass sowohl Lebensmittel als auch Futtermittel heute weniger mit GVO verunreinigt sind als noch vor 4 Jahren

    Using a multi-level tailored design process to develop a customer satisfaction survey for university evaluation

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    A multi-level procedure is described in order to develop a total quality management survey tool in the field of engineering academia. As a first step a review of available evaluation tools for universities is conducted, resulting in over 150 items used for evaluation purposes. Secondly all dimensions of educational evaluation used in previous research are summarized, resulting in 15 dimensions. In a third step, items are assigned to the dimensions, overlapping items were combined or removed, and item content and dimensions were adjusted to the specific conditions of the target faculty. Fourthly, the resulting twelve dimensions were used in first, investigative interviews in the target population. Results indicate that eleven dimensions sufficiently mapped all aspects of evaluation. After revising the items to improve understanding in a fifth step cognitive pretests were conducted. The final revision resulted in 83 items assigned to eleven dimensions

    E-Portfolios als Assessment-Instrument im Augsburger "Begleitstudium Problemlösekompetenz"

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    Das Studienprogramm «Begleitstudium Problemlösekompetenz» an der Universität Augsburg ermöglicht eine Einbindung der extra-curricularen Lern- und Arbeitsleistungen von Studierenden in das formale Hochschulstudium durch den Einsatz von E-Portfolios. In diesem Beitrag stellen wir zunächst den Kontext des Studienprogramms vor und erörtern den didaktischen Grundgedanken zur Förderung von Schlüsselkompetenzen. Danach zeigen wir, wie die Reflexion der Erfahrungen in den selbstorganisierten Projekten des Begleitstudiums unterstützt und mit lernförderlichem Assessment kombiniert wird. Vor diesem Hintergrund erklären wir den Zweck des Portfolioeinsatzes im Rahmen des Begleitstudiums und führen die Software «e³-Portfolio» ein. Das darauffolgende Nutzerszenario veranschaulicht, auf welche Weise die Portfolio-Software in der Praxis genutzt wird und ein Überblick der bisherigen Evaluationsergebnisse zeigt den Weiterentwicklungsbedarf des Studienangebots und der Softwarelösung auf. In diesem Zusammenhang diskutieren wir den aktuellen Stand der Implementierung und zeigen auf, welche Assessment-Kriterien und Feedback-Prozesse aktuell eine Rolle spielen und künftig realisiert werden sollten

    Projektbericht

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    PROJEKTBERICHT Projekt: Umsetzung des Gesundheitsdienst-Gesetzes (GDG) (Rights reserved) (-) IssueT. 1 Projektbericht (Rights reserved) ( -
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