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    NC process chain for small business : requirements, selection of best practice, system implementation and upgrading

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    Sich verändernde Marktbedingungen zwingen auch Kleinbetriebe vermehrt zu Innovationen und Investitionen um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Für Unternehmen, die spanende Fertigungsverfahren einsetzen, bedeutet dies zunehmend den Einstieg in die NC-Technik, deren Wirtschaftlichkeit wesentlich von den eingesetzten Verfahren und Hilfsmitteln zur Erstellung der Maschinensteuerprogramme abhängt. Hier sind in der Praxis häufig Defizite festzustellen, was nicht zuletzt an fehlenden Hinweisen für Auswahl und Einsatz geeigneter Programmierlösungen liegt. Diese Arbeit stellt einen Leitfaden für Anwender aus Kleinbetrieben dar, mit dem sie unter Berücksichtigung der besonderen Randbedingungen durch ein systematisches Vorgehen eine geeignete NC-Prozeßkette aufbauen oder eine vorhandene NC-Programmierumgebung kritisch überprüfen können.To sustain competitiveness even small business are forced to innovation and additional investment due to changing market conditions. For firms with metal-cutting manufacturing this means increasingly the introduction of digitally programmed machine tool. Its economic efficiency is closely connected to the methods and facilities that are used for the generation of machine tool controller programs. Missing hints for the selection and the use of suitable solutions are often the reason for deficiencies in practice. This work intends to be a guideline for users in the environment of small business. It should help them in consideration of the specific conditions there, to establish an optimized NC process chain or to analyze the suitability of existing NC programming tools by a systematic procedure

    Werkstattoffene CIM-Konzepte: Alternativen für CAD/CAM und Fertigungssteuerung

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    Eine Neuorientierung der Arbeitsgestaltung gilt als eine der wesentlichen Voraussetzungen für einen effizienten und flexiblen Einsatz von Systemen der rechnerintegrierten Produktion. Die Mehrheit der heute auf dem Technikmarkt angebotenen CIM-Komponenten und -Systeme ist jedoch nicht für arbeitsorganisatorische Innovationen im Sinne von Dezentralisierung, Funktions- und Aufgabenintegration ausgelegt. Neuere technische Entwicklungen bieten dagegen interessante Alternativen, die besonders geeignet sind, effiziente und wünschenswerte Formen von Produktionsarbeit zu fördern und zu sichern. Der vorliegende Band enthält vier Beiträge. Zunächst wird die Bedeutung der technischen Alternativen für die Zukunft der Industriearbeit aufgezeigt. Zwei ingenieurwissenschaftliche Expertisen stellen werkstattoffene CIM-Konzepte für CAD/NC-Integration und Werkstattsteuerung vor. Ein abschließender Beitrag präsentiert die Ergebnisse einer Umfrage bei Anbietern elektronischer Leitstände und beschreibt verschiedene organisatorische Formen der Nutzung dieser Systeme.A new orientation concerning forms of work Organization is considered a fundamental prerequisite for the efficient and flexible use of Systems of Computer integrated manufacturing. The majority of CIM components and Systems that are supplied on today's technical market are, however, not constructed for innovations in work Organization, such as decentralization and Integration of functions and tasks. Recent technical developments offer, by contrast, interesting alternatives which are capable of advancing and securing efficient and desirable forms of production work. The following volume has four contributions. The first paper is a discussion of the consequences of technical alternatives for the future of industrial work. Then two contributions from university engineering institutes outline CIM design options for the integration of CAD with NC programming and for shopfloor planning and scheduling which allow to be controlled by production workers. The final contribution presents survey results from producers of shopfloor control centres (Leitstand) and describes different organizational forms around the use of these systems

    Eine Architektur für Programmsynthese aus natürlicher Sprache

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    This book presents an architecture for programming in natural language called NLCI. It decouples the application domain from the text analyses: NLCI is an extensible architecture and its components are reusable. NLCI is evaluated with two case studies in two radically different domains: translating commands for a home automation system (openHAB) and generating 3D animations from English scripts with Alice

    Modellierung, Softwareentwicklung und Simulation der Verdichtungsvorgänge bei der Formherstellung mit tongebundenen Formstoffen

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    In der vorliegenden Arbeit wurden Untersuchungen des Formstoffverdichtungsprozesses unter Einbeziehung von Methoden der Kontinuumsmechanik und mathematischen Modellierung durchgeführt. Es wurden der mathematische Apparat, der Algorithmus und die rechnerlauffähige Software "FormCompact" entwickelt. Damit ist es erstmals möglich, den Einfluss unterschiedlichster maschinen- technischer und formstofftechnologischer Parameter auf die Verteilung der Dichte und des Spannungszustandes in Formen aus tongebundenen Formstoffen zu berechnen. Die Ergebnisse der Berechnungen werden mit Hilfe des Visualisierungsmoduls in eindeutiger Übersicht dargestellt. Die vorgelegte Lösung wurde unter den Bedingungen des zweidimensionalen Zustandes durchgeführt. Zu Erhöhung der Genauigkeit wurden den Eckpunkten der Form und des Modells eine besondere Berücksichtung geschenkt. Als effektivstes Programmiersystem zur Lösung dieser Aufgabe erwies sich Borland Delphi. Die Validierung der Software erfolgte mit Hilfe von Daten, die einerseits aus eigenen experimentellen Untersuchungen und andererseits aus der Gegenüberstellung mit Literaturangaben gewonnen worden sind. Dabei konnte eine sehr gute Übereinstimmung zwischen den theoretischen, mit der Software berechneten und den experimentellen Werten festgestellt werden. Die Software stellt ein ausgezeichnetes Werkzeug zur Arbeitsvorbereitung in den Gießereien und bei der Konstruktion von Gießereimaschinen

    Kompetenzorientierter Informatikunterricht in der Sekundarstufe I unter Verwendung der visuellen Programmiersprache Puck

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    In dieser Arbeit wurde die aktuelle Diskussion um Bildungsstandards sowie die spezifische Situation in der Informatik dargestellt. Weiterhin wurde auf Kompetenzen, Kompetenzmodelle und zugehörige Aufgaben eingegangen. Ausgehend von diesen Analysen wurde auf Grundlage der von der GI empfohlenen „Grundsätze und Standards für Informatik in der Schule“ ein Kompetenzmodell für den Inhaltsbereich „Algorithmen“ der 8. bis 10. Jahrgangsstufe zusammen mit Aufgaben zum Verdeutlichen, Erwerben und Überprüfen der Kompetenzen entwickelt. Die gewonnenen Erfahrungen bei der Entwicklung des Kompetenzmodells und der Aufgaben wurden jeweils zusammengefasst. Das Erwerben von Kompetenzen zum Inhaltsbereich „Algorithmen“ ist häufig mit dem Einsatz einer konkreten Programmiersprache verbunden. Die vom Autor erstellte visuelle Programmiersprache Puck wurde im Rahmen dieser Arbeit weiterentwickelt und von verschiedenen anderen visuellen Werkzeugen abgegrenzt. Weiterhin wurden Gründe dargestellt, die für den Einsatz solcher visueller Werkzeuge bei der Einführung in die Programmierung sprechen. In einer Voruntersuchung an sechs Thüringer Schulen wurden erste Erfahrungen zu kompetenzorientiertem Informatikunterricht unter Verwendung der entwickelten Materialien und der visuellen Programmiersprache Puck zusammengetragen. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wurden in der Hauptuntersuchung 84 Lehrerinnen und Lehrern im deutschsprachigen Raum das weiterentwickelte Kompetenzmodell, die zugehörigen Aufgaben und Puck zur Verfügung gestellt. Die Befragung von 40 Lehrpersonen, am Ende der Hauptuntersuchung ergab, dass es einem Großteil der Lehrkräfte möglich war, anhand der bereitgestellten Materialien kompetenzorientierten Informatikunterricht zu strukturieren, vorzubereiten, durchzuführen und auszuwerten. Es zeigte sich außerdem, dass die visuelle Programmiersprache Puck größtenteils als geeignet für eine Einführung in die Programmierung in den Jahrgangsstufen 8 bis 10 eingeschätzt wurde

    Erweiterte Informationsbereitstellung an offenen CNC-Steuerungen zur Prozeß- und Programmoptimierung

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    Steigende Anforderungen wie kurze Lieferzeiten für kundenspezifische Werkstücke bei hoher Termintreue und Qualität gewinnen in der Praxis immer mehr an Bedeutung. Die zentrale Planung und Terminierung der Prozesse hat sich in der Vergangenheit aufgrund mangelhafter Rückmeldungen von der Prozeßebene und einer zu unflexiblen Reaktion auf Störungen als unzureichend erwiesen. Derzeit wird versucht, diesem Mißstand mit einer Dezentralisierung von Planungsaufgaben zu begegnen. Die Verantwortung der Facharbeiter nimmt durch die Erweiterung des Aufgabenumfanges zu. Um den Anforderungen gerecht werden zu können, benötigt der Mitarbeiter in der Fertigung zusätzliche Informationen, die von den gegenwärtigen Systemlösungen nur auf der Fertigungsleitebene angeboten werden. Der schnelle Zugriff vom Maschinenarbeitsplatz auf aktuelle Fertigungsdaten gewinnt in der spanenden Fertigung eine immer höhere Bedeutung. Der Erfolg und Mißerfolg bei der Einführung neuer Konzepte in der Fertigung wird wesentlich von der Akzeptanz durch die Benutzer bestimmt. Eine graphische Bedienoberfläche und der weitgehende Verzicht auf starr vorgegebene Abläufe, die dem Anwender Vorgehensweisen aufzwingen, wirkt sich in diesem Zusammenhang positiv aus. Jede Lösung für die Fertigung sollte daher dem Arbeiter an der Maschine eine Unterstützung bei der Bewältigung seiner Aufgaben und einen für ihn sichtbaren persönlichen Nutzen bieten. Mit der benutzerorientierten Steuerungssoftware in der flexiblen Werkstattfertigung BOSIFLEX können benötigte aktuelle Fertigungsinformationen schnell abgerufen werden. Dies gilt auch für die Maschinenarbeitsplätze. Basis für das System ist die Vernetzung aller Arbeitsplätze mit einem Local Area Network. Die Verwendung eines zentralen Datenservers stellt sicher, daß alle Bereiche eines Betriebes mit denselben Informationen arbeiten. Die Nachteile der redundanten Datenhaltung fallen weg. Die exemplarische Anbindung eines NC-Programmiersystems an die zentralen Werkzeugdatenbestände und die zentrale NC-Programmverwaltung dokumentiert das Einsparungspotential durch die übergreifende Nutzung aller in einem Betrieb verfügbaren Informationen. Bei dem Einsatz von BOSIFLEX in einer dezentral organisierten Gruppenfertigung ist eine zweistufige Verwendung der Module auf einem Gruppenrechner und auf einem Maschinenrechner, der im optimalen Fall in eine offene CNC-Steuerung integriert ist, vorgesehen. Der leistungsfähigere Gruppenrechner wird für die NC-Programmierung, die Datenpflege und die Verteilung der Arbeitsgänge auf die einzelnen Arbeitsplätze verwendet. Der Maschinenrechner hilft dem Benutzer bei der Feindisposition der Arbeitsgänge und der Beschaffung aller für die Fertigung erforderlichen Daten. Der maschinennahe Lean Order Manager MALOM unterstützt den Mitarbeiter an einer Werkzeugmaschine ebenso wie den Verantwortlichen einer Fertigungsgruppe bei der dezentralen Feindisposition und Ressourcenbeschaffung. Dabei arbeitet MALOM arbeitsgangorientiert. Zu jedem Fertigungsschritt werden dem Facharbeiter graphische Informationen zum Rohteil und dem fertig bearbeiteten Werkstück an die Hand gegeben. Mit den Querverweisen, die von MALOM bereitgestellt werden, kann der Benutzer die NC-Haupt- und -Unterprogramme, sowie die Einstell- und Arbeitsanweisungen mit dem maschinennahen NC-Programmverwaltungssystem für offene Steuerungen MASNOST von einem zentralen Fertigungsdatenserver an den Arbeitsplatz transferieren. Das maschinennahe Werkzeugverwaltungssystem für offene Steuerungen MAWOST bietet die Möglichkeit, von der CNC Steuerung aus, auf alle für die Produktion notwendigen Werkzeuginformationen schnell und redundanzfrei zuzugreifen. Alle Daten sind auf den zentralen Werkzeugdatenserver abgelegt. Damit ist die Lokalisierung und Reservierung aller montierten Werkzeuge, die in der Fertigung verfügbar sind, möglich. Die Anlieferung der reservierten Werkzeuge erfolgt unmittelbar nach dem Ende des aktuellen Einsatzes an einer anderen Maschine oder der Vermessung an einem Werkzeugvoreinstellgerät. Die für das Objekt Werkzeug in einer numerischen Steuerung benötigten Daten werden über das Lokal Area Network von dem zentralen Datenserver, einschließlich einer Detailgraphik geliefert. Nach dem Einsatz des Werkzeuges an der Maschine, der durch das Herausnehmen aus dem Magazin beendet ist, folgt die automatische Aktualisierung des zugehörigen Datensatzes am Leitrechner. Zur Steigerung der Effizienz in der spanenden Fertigung ist die vorgestellte Verbesserung der Einbindung von Maschinenarbeitsplätzen in den Datenfluß eines Unternehmens von ebenso großer Bedeutung wie die verbesserte Rückmeldung der Prozeßdaten an den Facharbeiter. Werkzeugüberwachungssysteme haben die Aufgabe, die Maschine und den Benutzer vor den Folgen von Kollisionen und einem Werkzeugbruch zu schützen. Darüber hinaus tragen sie zu einer verbesserten Ausnutzung der Standzeitpotentiale der Werkzeuge bei und können den Facharbeiter bei der Optimierung des Fertigungsprozesses unterstützen. Aus der Sicht des Anwenders besitzt in der Zukunft die Integration der Werkzeugüberwachung in die CNC-Steuerung die höchste Priorität [37], Das Konzept eines Werkzeugüberwachungssystems für die Technologie Drehen, das in eine offene CNC-Steuerung integriert ist, trägt diesen Anforderungen Rechnung. Ein Mikrosystem, das in den Klemmhalter eines Drehwerkzeuges eingelassen ist, nimmt die Kräfte in drei Richtungen, die Vibrationen und die Temperatur auf. Eine nachgeschaltete Vorverarbeitung der Daten stellt einem digitalen Signalprozessor die Meßwerte auf drahtlosem Weg zur Verfügung. Zusätzlich ist ein Datenträger im Mikrosystem enthalten, der einerseits Kalibierwerte für die Sensoren speichert und andererseits das Aufgabenspektrum eines freiprogrammierbaren Werkzeugidentifikationssystems abdeckt. Der digitale Signalprozessor übernimmt die Kollisionserkennung in Echtzeit, das daraus resultierende Stillsetzen der Maschine und eine Verdichtung der Daten. Auf einem IBM-kompatiblen Personal Computer, der Teil einer offenen Steuerung ist, wird die Verschleißerkennung implementiert. Das vorgestellte System ist für den Einsatz in einer SINUMERIK 840 D konzipiert. Die realisierten Schnittstellen zum NC-Kern sind auf diese Steuerung abgestimmt. Bei einer Portierung auf ein anderes Steuerungssystem ist ein nicht unerheblicher Anpassungsaufwand zu leisten. Zur Gewährleistung eines universelleren Einsatzes, kann in der Zukunft eine Adaption des gesamten Systems an einen offenen Steuerungskern nach dem OSACA-Prinzip ins Auge gefaßt werden.Increasing requirements such as short delivery times for customer-specific workpieces with high adherence to delivery dates and quality are becoming increasingly important in practice. The central planning and scheduling of processes has proven to be insufficient in the past due to inadequate feedback from the process level and an inflexible response to disruptions. Attempts are currently being made to counter this problem by decentralizing planning tasks. The responsibility of skilled workers increases as the scope of tasks increases. In order to be able to meet the requirements, the production employee needs additional information that the current system solutions only offer at the production management level. Fast access from the machine workstation to current production data is becoming increasingly important in machining production. The success and failure in introducing new concepts in manufacturing is largely determined by user acceptance. A graphical user interface and the extensive elimination of rigidly defined processes that impose procedures on the user have a positive effect in this context. Every solution for production should therefore offer the worker at the machine support in accomplishing his tasks and a personal benefit that is visible to him. With the user-oriented control software in the flexible workshop production BOSIFLEX, the required current production information can be called up quickly. This also applies to machine workplaces. The system is based on the networking of all workplaces with a local area network. The use of a central data server ensures that all areas of a company work with the same information. The disadvantages of redundant data storage are eliminated. The exemplary connection of an NC programming system to the central tool database and the central NC program management document the savings potential through the comprehensive use of all information available in a company. When using BOSIFLEX in a decentrally organized group production, a two-stage use of the modules on a group computer and on a machine computer, which is optimally integrated in an open CNC control, is provided. The more powerful group computer is used for NC programming, data maintenance and the distribution of operations to the individual workstations. The machine computer helps the user to fine-tune the work steps and procure all the data required for production. The machine-oriented Lean Order Manager MALOM supports the employee on a machine tool as well as the person in charge of a production group in decentralized fine planning and resource procurement. MALOM works in a process-oriented manner. The skilled worker is provided with graphical information on the raw part and the finished workpiece for each manufacturing step. With the cross-references provided by MALOM, the user can transfer the NC main and subroutines, as well as the setting and work instructions with the machine-related NC program management system for open controls MASNOST from a central manufacturing data server to the work place. The machine-related tool management system for open controls MAWOST offers the possibility, from the CNC control, to access all the tool information required for production quickly and without redundancy. All data is stored on the central tool data server. This makes it possible to locate and reserve all assembled tools that are available in production. The reserved tools are delivered immediately after the end of their current use on another machine or after the measurement on a tool presetting device. The data required for the tool object in a numerical control are supplied by the central data server, including a detailed graphic, via the local area network. After using the tool on the machine, which is completed by removing it from the magazine, the associated data record is automatically updated on the host computer. In order to increase efficiency in machining, the improvement of the integration of machine workplaces in the data flow of a company is just as important as the improved feedback of the process data to the skilled worker. Tool monitoring systems have the task of protecting the machine and the user from the consequences of collisions and tool breakage. In addition, they contribute to an improved utilization of the tool life potential and can support the skilled worker in the optimization of the manufacturing process. From the perspective of the user, the integration of tool monitoring in the CNC control will have the highest priority in the future. The concept of a tool monitoring system for turning technology, which is integrated in an open CNC control, takes these requirements into account. A microsystem, which is embedded in the clamping holder of a turning tool, absorbs the forces in three directions, the vibrations and the temperature. A downstream preprocessing of the data makes the measured values available to a digital signal processor wirelessly. In addition, a data carrier is included in the microsystem, which on the one hand stores calibration values for the sensors and on the other hand covers the range of tasks of a freely programmable tool identification system. The digital signal processor takes over collision detection in real time, the resulting shutdown of the machine and compression of the data. Wear detection is implemented on an IBM-compatible personal computer that is part of an open control system. The system presented is designed for use in a SINUMERIK 840 D. The implemented interfaces to the NC core are coordinated with this controller. When porting to a different control system, a not inconsiderable adjustment effort is required. In order to ensure a more universal use, an adaptation of the entire system to an open control core based on the OSACA principle can be considered in the future

    Entwicklung einer Datenbasis für Anwendungen im Bauwesen

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    Die Aufgaben des Bauwesens erfordern den direkten Zugriff auf Objekte einer Datenbasis, die in dem Arbeitsspeicher einer Sitzung und in mehreren Binärdateien verteilt sind. In den Methoden einer Anwendung soll jedes Objekt unabhängig vom Ort seiner Speicherung mit seinem Namen als persistentem Identifikator direkt ansprechbar sein. Bei Bedarf sollen Objekte automatisch aus Dateien nachgeladen werden. Der Anwender soll bestimmen können, in welcher Datei ein bestimmtes Objekt gespeichert wird. Die Zugriffszeit auf ein Objekt soll im Mittel mit der Zugriffszeit auf ein Objekt in einer Java-Methode vergleichbar sein. Ein Konzept einer generalisierten Datenbasis wird vorgestellt. Seine Leistungsfähigkeit wird mit der vorhandenen Software für die Aufbewahrung und Verwaltung von Daten im Bauwesen verglichen. Es erweist sich als zweckmäßig, bereits im Entwurf einer Anwendung streng zwischen persistenten und transienten Objekten zu unterscheiden. Alle persistenten Objekte der Anwendung werden benannt. Unbenannte persistente Objekte der Java Plattform, beispielsweise Kollektionen und graphische Objekte, sind ebenfalls mit einem Griff (einem von der Datenbasis zugeteilten Namen) speicherbar. Der Zugriff auf ein Objekt ist schnell, da nur primitive Datentypen und Strings in binärer Form ohne Rückgriff auf Datenbanken gespeichert werden
    corecore