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Stromal Markers as Prognostic Factors in Primary Human Breast Cancer: Evaluation of Aldo-Keto Reductases AKR1C1 and AKR1C2
HINTERGRUND: Stromale Fibroblasten beeinflussen Tumorwachstum und -progression. Gegenstand der vorliegenden Arbeit war die Evaluation der zwei Aldo-Keto-Reduktasen AKR1C1 und AKR1C2 in Stromalfibroblasten und Karzinomzellen als prognostische Faktoren bei primĂ€rem menschlichen Brustkrebs. Sie sind am intratumoralen Progesteronstoffwechsel beteiligt. METHODEN: Die Immunhistochemie wurde an Gewebemikroarrays aus 504 Kernbiopsien von Brustkrebspatientinnen durchgefĂŒhrt. PrimĂ€re Endpunkte waren das krankheitsfreie (DFS) und das GesamtĂŒberleben (OS). ERGEBNISSE: AKR1C1 und AKR1C2 Expression in Fibroblasten und Tumorzellen korreliert mit gĂŒnstigen Tumoreigenschaften, wie z.B. kleine TumorgröĂe und negativer Lymphknotenstatus. In der univariaten Analyse korrelierte die AKR1C1-Expression in Karzinomzellen positiv mit DFS und OS; die AKR1C2-Expression in Fibroblasten und Tumorzellen zeigte ebenfalls eine positive Korrelation mit DFS und OS. In der multivariaten Analyse war die AKR1C1-Expression in Karzinomzellen ein unabhĂ€ngiger prognostischer Marker. FAZIT: Es ist davon auszugehen, dass unsere Beobachtungen auf die unabhĂ€ngige regulatorische Funktion von AKR1C1/2 im Progesteronstoffwechsel zurĂŒckzufĂŒhren sind und damit die Grundlage fĂŒr neue hormonbasierte Therapieoptionen fĂŒr Brustkrebspatientinnen unabhĂ€ngig vom klassischen Hormonrezeptorstatus bilden.BACKGROUND: Stromal fibroblasts influence tumor growth and progression. We evaluated two aldo-keto reductases, AKR1C1 and AKR1C2, in stromal fibroblasts and carcinoma cells as prognostic factors in primary human breast cancer. They are involved in intratumoral progesterone metabolism. METHODS: Immunohistochemistry was performed on tissue microarrays from 504 core biopsies from breast cancer patients. Primary endpoints were disease-free (DFS) and overall (OS) survival. RESULTS: AKR1C1 and AKR1C2 expression in fibroblasts and tumor cells correlated with favorable tumor characteristics, such as small tumor size and negative nodal status. In univariate analysis, AKR1C1 expression in carcinoma cells correlated positively with DFS und OS; AKR1C2 expression in both fibroblasts and tumor cells also showed a positive correlation with DFS and OS. In multivariate analysis, AKR1C1 expression in carcinoma cells was an independent prognostic marker. CONCLUSION: It can be assumed that our observations are due to the independent regulatory function of AKR1C1/2 in progesterone metabolism and therefore provide a basis for new hormone-based therapy options for breast cancer patients, independent of classic hormone receptor status
Immunhistochemische Bestimmung der eNOS-Expression als möglicher Prognosefaktor bei primÀren Mammakarzinomen
Die Festlegung von Prognose und Therapie hormonabhĂ€ngiger Tumore wie dem Mammakarzinom, erfolgt heutzutage vor allem ĂŒber die Bestimmung des Hormonrezeptorstatus. Dieser biologische Zusammenhang hat zu einem wachsenden Interesse an Ăstrogen-regulierten Proteinen gefĂŒhrt, welche eine ĂŒber die des Hormonrezeptorstatus hinausgehende prognostische Aussagekraft liefern könnten. Da bekannt ist, dass die AktivitĂ€t der endothelialen NO-Synthase (eNOS) durch Ăstrogen beeinflusst wird, hatte die vorliegende Arbeit den Einfluss von eNOS auf die Prognose von Mammakarzinomen zur Zielsetzung. Die drei Fragestellungen hierfĂŒr waren die Lokalisierung der eNOS-Expression, die Korrelation von eNOS mit den klinisch wichtigen Prognosefaktoren (besonderes Interesse galt den hormonellen Parametern), sowie der Einfluss von eNOS auf das Ăberleben der Patientinnen. Es wurden Gewebeproben von 163 Patientinnen untersucht, der eNOS-Status der in Paraffin eingebetteten Mammakarzinome wurde immunhistochemisch mittels APAAP-Methode bestimmt. Zu allen FĂ€llen lagen die etablierten Prognosefaktoren (TumorgröĂe, Lymphknotenstatus, Grading, Hormonrezeptorstatus, Alter) sowie die Verlaufsbeobachtungen vor. Soweit aus den verfĂŒgbaren Daten hervorgeht, ist dies der gröĂte Stichprobenumfang an Patientinnen, bei dem die eNOS-Expression in primĂ€ren Mammakarzinomen nachgewiesen wurde. Die Expression von eNOS konnte in den Tumorzellen der Mammakarzinome lokalisiert werden. Es bestanden signifikante ZusammenhĂ€nge zwischen der eNOS-Expression und dem Hormonrezeptor-/ Menopausenstatus, sowie der ZyklushĂ€lfte zum Operationszeitpunkt. Es konnte keine signifikante Korrelation zwischen der eNOS-Expression und dem Grading, TNM-Status oder Alter der Patientinnen nachgewiesen werden. GleichermaĂen konnten wir keinen signifikanten Unterschied im Ăberleben feststellen, dennoch zeigte sich ein kĂŒrzeres GesamtĂŒberleben bei Patientinnen mit eNOS-positiven Tumoren. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen, dass invasive Mammakarzinomzellen eNOS exprimieren und dass ein erhöhter Ăstrogenspiegel im Blut mit einer erhöhten eNOS-Expression einhergeht. Obwohl eNOS als unabhĂ€ngiger Prognosefaktor ungeeignet ist, so gibt das Vorhandensein des Enzyms Hinweis auf eine ungĂŒnstigere Prognose. Daraus lĂ€sst sich schlussfolgern, dass eNOS hormonell geregelt wird, dass dieser Zusammenhang im Allgemeinen eine Rolle bei der Entwicklung von Brustkrebs spielt und im Speziellen dass eNOS ein tumorfördernder Parameter sein könnte. Weitere Untersuchungen werden notwendig sein, um die tatsĂ€chliche Rolle von eNOS in der Tumorbiologie zu klĂ€ren.The prognosis and therapy of hormone dependent tumors, i.e. breast cancer is distinguished by evaluating the hormone receptor status. This connection has lead to an increasing interest in estrogen-regulated proteins, which enable a more detailed picture of the outcome. As it is known that the activity of the endothelial NO-synthasis (eNOS) is influenced by estrogen, this study aimed to investigate the impact of eNOS on the prognosis of breast cancer. The three questions were the localization of eNOS-expression, the correlation of eNOS with the clinically established prognostic factors (most important factors here were the hormone parameters) as well as the effect of eNOS on the survival of the patients. We performed immunohistochemical staining of paraffin-embedded primary breast cancer tissue of 163 patients for eNOS, using the APAAP-method. The established prognostic factors (tumor size, lymph node status, grading, hormone receptor status, age) as well as the follow-up data were known in all of the cases. To the best of our knowledge this is the largest sample of breast cancer patients that has been investigated for eNOS expression in tumor cells of primary breast cancer. We were able to localize eNOS in breast cancer cells and we found significant correlations between eNOS-expression and both hormone receptor and menopausal status as well as menstrual phase of the premenopausal patients at time of surgery. We did not find significant correlations between eNOS-expression and grading, TNM-status or age. As well as this there was no significant difference noticed in the survival chances, whereas patients with eNOS-positive tumors showed a noticeable shorter overall survival chance. The results of this study show that eNOS is expressed by invasive breast cancer cells and that a high level of estrogen in the serum is combined with an increased eNOS-expression. Although eNOS did not prove to be an independent prognostic factor its presence does make a poorer prognosis more likely. Therefore we conclude that eNOS is regulated hormonally and that this connection generally plays a role in the development of breast cancer and that eNOS in particular could promote tumor growth. Further investigations will be necessary in order to establish the precise role of eNOS in tumor biology
Untersuchung des Zusammenhangs zwischen VEGF Gewebsexpression und des Sauerstoffpartialdrucks in primÀren Mammakarzinomen am Modell der primÀr systemischen Chemotherapie
Die vorliegende Arbeit ist Teil eines wissenschaftlichen Kooperationsprojektes zwischen der Frauenklinik vom Roten Kreuz in MĂŒnchen und der Klinik fĂŒr Strahlentherapie und radiologische Onkologie am Klinikum rechts der Isar der Technischen UniversitĂ€t MĂŒnchen.
Ziel des Gesamtprojektes ist es den prĂ€diktiven Wert fĂŒr das Tumoransprechen auf primĂ€r systemische Chemotherapie von pO2 in malignen Mammatumoren zu bestimmen und seine AbhĂ€ngigkeit von SerumhĂ€moglobin, dem p53-Status und dem VEGF-Status zu untersuchen.
In dieser Arbeit wurde der Zusammenhang zwischen dem intratumoralen Sauerstoffpartialdruck und dem VEGF-Status untersucht.
Hierzu wurde das von 95 primĂ€ren Mammakarzinomen stanzbiobtisch gewonnene Gewebe immunhistochemisch untersucht und die VEGF-Gewebeexpression bestimmt. SchlieĂlich konnte, aus 109 ausgewerteten Sauerstoffmessungen und aus 95 bestimmten VEGF-Gewebeexpression, bei 77 Patientinnen sowohl Ergebnisse der Sauerstoffmessungen als auch der VEGF-Bestimmung zueinander in Beziehung gesetzt und statistisch ausgewertet werden.
ZusĂ€tzlich wurden sowohl die pO2-Werte als auch der VEGF-Status mit den sog. klassischen Prognosefaktoren des Mammakarzinoms in Relation gesetzt. Hier wurden die gewonnen Werte mit dem Alter, der TumorgröĂe, dem Nodalstatus, dem Grading und dem Hormonrezeptorstatus des untersuchten Patientinnenkollektivs zu einander in Beziehung gesetzt.
Die der Arbeit zugrunde liegende Annahme war, dass, durch die Gewebehypoxie induzierte Hif-1 alpha Protein-AusschĂŒttung bedingte Steigerung der VEGF-Gewebeexpression, hypoxische Tumore einen gegenĂŒber normoxischen Geweben erhöhten VEGF-Status haben mĂŒssten.
Es konnte jedoch kein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen dem Oxygenierungsstatus und der VEGF-Gewebeexpression bei primÀren Mammakarzinomen nachgewiesen werden. Lediglich wurde eine statistisch nicht signifikante Verminderung in anoxischen Geweben von VEGF-positiven Tumoren nachgewiesen.
Die erziehlten Ergebnisse entsprechen zwar nicht den Erwartungen, dennoch kann gefolgert werden, dass der intratumorale pO2 und die VEGF-Gewebeexpression voneinander unabhĂ€ngige Faktoren sind, von denen jeder fĂŒr sich, wie aus der Literatur bekannt ist, mit einer schlechten Prognose vergesellschaftet ist. Auch konnte keine Assoziation mit den klassischen Prognosefaktoren nachgewiesen werden
Correlation between the use of complementary and alternative medicine and the occurrence of musculoskeletal pain in breast cancer patients during aromatase inhibitor therapy within the framework of the PreFace Study
Hintergrund und Ziele
Das Mammakarzinom ist die hÀufigste Krebserkrankung der Frau. Eine
antihormonelle Therapie mit dem Aromataseinhibitor (AI) Letrozol ist oft mit
erheblichen Nebenwirkungen im muskuloskelettalen Bereich verbunden, die zum Abbruch der Therapie fĂŒhren können. Gerade unter Brustkrebspatientinnen ist das Interesse an Verfahren der komplementĂ€ren und alternativen Medizin (CAM) zur Abmilderung der therapiebedingten Beschwerden und zur Steigerung des Wohlbefindens hoch. Ziel dieser Studie war es zu untersuchen, ob der Einsatz von CAM vor Beginn einer AI-Therapie mit der Schmerzentwicklung und der IntensitĂ€t des Aromataseinhibitor-induzierten muskuloskelettalen Syndroms (AIMSS), insbesondere Myalgien/Gliederschmerzen und Arthralgien, wĂ€hrend der ersten 12
Monate einer adjuvanten Therapie mit Letrozol in Zusammenhang steht.
Methoden
Im Rahmen der PreFace-Studie, einer multizentrischen Phase-IV-Studie, wurde
untersucht, ob und inwieweit die Anwendung von CAM vor und wÀhrend der
Therapie mit Letrozol Einfluss auf die muskuloskelettalen Symptome hat. Hierzu
wurden die Teilnehmerinnen vor Therapiebeginn, nach 6 und 12 Monaten befragt.
In einem Tagebuch machten sie ĂŒber den Zeitraum von einem Jahr Angaben zu
Auftreten und StÀrke von Beschwerden im muskuloskelettalen Bereich.
Ergebnisse und Beobachtungen
Von 1.396 Patientinnen, die in die Analyse aufgenommen wurden, gaben 495
Patientinnen (35,5 %) an, vor Beginn der Therapie kein CAM angewendet zu
haben, wÀhrend 901 Patientinnen (64,5 %) die Anwendung bejahten. Frauen, die
auf CAM zurĂŒckgegriffen hatten, gaben sowohl vor Therapiebeginn als auch im
Verlauf höhere Schmerzwerte in Muskeln, Gliedern und Gelenken an. In beiden
Gruppen kam es im Verlauf der Therapie mit Letrozol zu einem Anstieg der
Schmerzen, welcher in den ersten 6 Monaten am stÀrksten ausgeprÀgt war. Die
Anwendung von CAM wÀhrend der Therapie mit Letrozol brachte keine
Verbesserung des AIMSS.
Schlussfolgerung
Diese Studie konnte zeigen, dass die Schmerzwerte in der Gruppe der CAMAnwenderinnen
konstant höher lagen als in der Gruppe der Nicht-Anwenderinnen.
Eine signifikante Zunahme der Schmerzen trat vor allem in den ersten 6 Monaten
der adjuvanten Therapie mit Letrozol auf. Sie unterschied sich in den beiden
Gruppen nicht wesentlich. Der Einsatz von CAM zeigte hier keinen positiven
Einfluss auf die Schmerzentwicklung. In weiteren Studien sollten eventuelle
Einflussfaktoren fĂŒr das Auftreten von AIMSS und Möglichkeiten zur
Schmerzreduktion untersucht werden.Background and aims:
Breast cancer is the most frequent form of cancer in women. An endocrine
treatment with letrozole is often associated with considerable adverse events in the musculoskeletal system, which can lead to premature therapy discontinuation.
Therefore, among breast cancer patients, interest in complementary and
alternative medicine (CAM) is high, while the intention is to reduce therapyassociated symptoms and to strengthen wellbeing. The aim of this analysis was to investigate whether the use of CAM before aromatase inhibitor (AI) treatment is associated with pain development and the intensity of AI-induced musculoskeletal symptoms (AIMSS) during the first 12 months of letrozole therapy.
Methods:
The PreFace-study, a multicenter phase-IV study, investigated among other
objectives whether and to what extent the use of CAM before and during letrozole
therapy influenced musculoskeletal symptoms. For this purpose, the participants were asked about CAM-usage before therapy and also 6 and 12 months after treatment start. In the course of one year the occurrence and intensity of
symptoms in the musculoskeletal system were written down in a diary.
Results and observations:
Out of 1,396 female patients included in the analysis a total of 495 patients
(35.5 %) reported not to have used complementary methods before starting
therapy, while 901 patients (64.5 %) did so. Women who had used CAM had
higher pain values in muscles/limbs and joints before as well as during therapy. In
both groups pain values increased during letrozole therapy, but the most
significant effect could be observed in both groups within the first 6 months,
resulting in a non-significant pain increase afterwards. The use of CAM during
letrozole therapy did not improve AIMSS.
Conclusions:
This study shows that pain values are consistently higher among patients who use
CAM compared to non-CAM-users. A significant increase of pain values was
observed, especially in the first 6 months of adjuvant letrozole therapy. There was
no significant difference between both groups. The use of CAM showed no
positive influence on pain development. Future studies should investigate possible
influencing factors on occurrence of AIMSS and strategies for pain reduction
Evaluation von Prognosefaktoren des invasiven Mammakarzinoms an Gewebemikroarrays
Ziel der vorliegenden Studie ist die prognostische und prĂ€diktive Relevanz der Faktoren Ăstrogenrezeptor, Progesteronrezeptor, p53, c-erbB2, Cyclin D1, Mib-1 und bcl-2 des invasiven Mammakarzinoms in einem speziellen Kollektiv von 222 Patientinnen mit dem TMA- Verfahren zu evaluieren und die Möglichkeiten und Schwierigkeiten der TMA- Methode zu definieren. Nach der Erstellung von 3 TMA- Blöckchen aus dem Biopsat von 250 Gewebeproben wurde die Expression der Prognosefaktoren durch immunhistochemische Methoden dargestellt und lichtmikroskopisch ausgewertet. Die follow- up Daten der Patientinnen wurden mit den gewonnenen Daten der Prognosefaktoren zusammen analysiert. Die Studie hat gezeigt, dass das TMA- Verfahren fĂŒr die untersuchten Prognosemarker bei sorgfĂ€ltiger Auswahl der Biopsieentnahmestelle eine reprĂ€sentative, kostengĂŒnstige und zeiteffiziente Methode bei der Analyse grosser Fallzahlen darstellt
Prognostische Relevanz basaler Tumormarker im invasiven Mammakarzinom
In der Arbeit wurde versucht, mit Hilfe der Tissue-Micro-Array Methode basale Marker als mögliche Prognosefaktoren unter multivariater Betrachtung mit den weltweit anerkannten Prognosefaktoren wie z.B. dem Grading zu beurteilen. Bei der Untersuchung der Mammakarzinome fĂ€llt auf, dass sie vormerklich nach basal und nicht-basal getrennt werden und hierbei dem Gradingeffekt eine sehr groĂe Bedeutung zuteil wird. Betrachtet man aber die Ergebnisse der multivariaten Analyse können signifikante Ergebnisse nur dann erreicht werden, wenn eine stadiengerechte Auswertung erfolgt und Grading adaptiert gearbeitet wird, um den nicht zu vernachlĂ€ssigenden Einfluss des Gra-dings aufzuheben. Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse dieser Arbeit auf, dass in der multivariaten Analyse keine unabhĂ€ngige Signifikanz der basalen Marker gefunden werden konnte und in der Literatur diesbezĂŒglich sehr widersprĂŒchliche Angaben zu finden sind