4 research outputs found

    TACO: : An industrial case study of Test Automation for COverage

    Get PDF
    Timing analysis is an important part of the development of critical real-time systems. It stems from the need to provide evidence on the behaviour of the system, compliance to requirements and timing bounds. The formal testing process is complicated, and includes tests to achieve compliance with certification requirements. Where possible, testing should be performed on a host and then validated on the target. This is especially important for real systems where the target may not be available early in the project or target-based testing is expensive and time consuming. Meaningful host-based testing is difficult when it comes to timing analysis. Automation helps reduce the costs and move testing earlier in the application development cycle. Moving testing earlier in the development cycle not only enables the testing to scale to whole systems, it allows the risks of projects to be managed and software to be optimised before target-based testing is performed. In this paper, we extend existing work achieving reliable coverage and High WaterMark (HWM) measurement, to scale its application to the analysis of a full system software build, automate the test process, and minimise the set of tests deployed on target. Our case study demonstrates the successful application of the approach on a large code base, i.e. an existing controls system software code. The paper ends with a position statement about how this work is instrumental for both future research but also as part of industry practically analysing the timing behaviour of systems automatically and certifying mixed-criticality systems

    Schedulability Analysis for Multi-Core Systems Accounting for Resource Stress and Sensitivity

    Get PDF
    Timing verification of multi-core systems is complicated by contention for shared hardware resources between co-running tasks on different cores. This paper introduces the Multi-core Resource Stress and Sensitivity (MRSS) task model that characterizes how much stress each task places on resources and how much it is sensitive to such resource stress. This model facilitates a separation of concerns, thus retaining the advantages of the traditional two-step approach to timing verification (i.e. timing analysis followed by schedulability analysis). Response time analysis is derived for the MRSS task model, providing efficient context-dependent and context independent schedulability tests for both fixed priority preemptive and fixed priority non-preemptive scheduling. Dominance relations are derived between the tests, and proofs of optimal priority assignment provided. The MRSS task model is underpinned by a proof-of-concept industrial case study

    A Framework for Multi-core Schedulability Analysis Accounting for Resource Stress and Sensitivity

    Get PDF
    Timing verification of multi-core systems is complicated by contention for shared hardware resources between co-running tasks on different cores. This paper introduces the Multi-core Resource Stress and Sensitivity (MRSS) task model that characterizes how much stress each task places on resources and how much it is sensitive to such resource stress. This model facilitates a separation of concerns, thus retaining the advantages of the traditional two-step approach to timing verification (i.e. timing analysis followed by schedulability analysis). Response time analysis is derived for the MRSS task model, providing efficient context-dependent and context independent schedulability tests for both fixed priority preemptive and fixed priority non-preemptive scheduling. Dominance relations are derived between the tests, along with complexity results, and proofs of optimal priority assignment policies. The MRSS task model is underpinned by a proof-of-concept industrial case study. The problem of task allocation is considered in the context of the MRSS task model, with Simulated Annealing shown to provide an effective solution

    Compileroptimierung und parallele Code-Generierung für zeitkritische eingebettete Multiprozessorsysteme

    Get PDF
    Durch den voranschreitenden Trend der Digitalisierung gewinnen intelligente digitale Systeme in vielen Bereichen des täglichen Lebens zunehmend an Bedeutung. Dies betrifft insbesondere auch den Bereich sicherheitskritischer Echtzeitsysteme, für deren sicheren Betrieb die Echtzeitfähigkeit nachgewiesen werden muss. Im Gegensatz zu Anwendungsfeldern ohne diese Anforderung sind effiziente Mehrkernprozessoren in Echtzeitsystemen derzeit noch kaum verbreitet. Der Hauptgrund für die bisherige Dominanz der Einzelkernprozessoren sind fehlende Methoden und Werkzeuge, um parallele Echtzeit-Software für Mehrkernprozessoren zu entwickeln und selbst im ungünstigsten Fall noch eine maximale Ausführungszeit (englisch Worst Case Execution Time, kurz WCET) garantieren zu können. In diesem Kontext besteht eines der wesentlichen Probleme darin, dass sich parallel ablaufende Software-Routinen im Hinblick auf ihre Laufzeit gegenseitig beeinflussen können. In Mehrkernprozessoren geschieht dies vor allem bei gleichzeitigen Zugriffen mehrerer Kerne auf eine gemeinsam genutzte Hardware-Ressource. Geeignete Methoden, um den Einfluss dieser als Interferenz bezeichneten Effekte bei der Software-Entwicklung präzise vorherzusagen und sichere Garantien für die Ausführungszeit abzuleiten, sind Gegenstand aktueller Forschung. Gleiches gilt für Software-Werkzeuge zur automatischen Parallelisierung, die auf harte Echtzeitanwendungen spezialisiert sind. Diese Arbeit zielt darauf ab, die Anwendbarkeit von Mehrkernprozessoren in Echtzeitsystemen durch Beiträge in den Bereichen der automatischen Software-Parallelisierung, Code-Optimierung und Hardware-Modellierung signifikant zu verbessern. Als Bestandteil einer Werkzeugkette zur automatischen Parallelisierung von sequentieller Echtzeit-Software wird in dieser Arbeit ein Compiler-Werkzeug zur WCET-optimierten parallelen Code-Generierung und ein zugehöriges paralleles Programmiermodell vorgestellt. Hierdurch können -- weitgehend ohne Zutun eines Endanwenders -- gut vorhersagbare parallele Programme erzeugt werden. Durch das Programmiermodell wird dabei sichergestellt, dass die Ausführungszeit, einschließlich der Interferenzeffekte, mit Hilfe einer statischen WCET-Analyse sicher nach oben abgeschätzt werden kann. Als Teil der Code-Generierung stellt die vorliegende Arbeit zwei Optimierungsmethoden vor, die zum einen den Kommunikations- und Synchronisationsaufwand zwischen den Prozessorkernen reduzieren und zum anderen die optimierte Allokation verteilter Speicher in heterogenen Speicherhierarchien ermöglichen. Erstere ist auf des parallele Programmiermodell abgestimmt und erlaubt die optimierte Platzierung von Kommunikations- und Synchronisationsoperationen sowie das Entfernen redundanter Synchronisation auf einer feingranularen Ebene. Die Optimierung der Speicherallokation ergänzt den Ansatz um ein formales Optimierungsmodell zur Zuweisung der Datenfelder eines generierten Programms zu den Speicherbereichen der Zielplattform. Das Modell bezieht dabei sowohl die Kosten für Interferenzeffekte als auch die Speicherhierarchie von Zielplattformen mit verteilten und heterogenen Speichern mit ein. Um die Schritte zur Generierung, Optimierung und Analyse von paralleler Echtzeit-Software weitgehend plattformunabhängig aufbauen zu können, beinhaltet die vorliegende Arbeit außerdem einen Ansatz zur generischen Modellierung von Mehrkernprozessorarchitekturen. Dieser erlaubt es, die Zielplattform mit Hilfe einer entsprechend erweiterten Architekturbeschreibungssprache (ADL) zu beschreiben, wodurch sich die darauf aufbauenden Entwicklungswerkzeuge mit überschaubarem Aufwand auf ein breites Spektrum von Hardware-Plattformen anwenden lassen. Mit dieser neuartigen Kombination erweitert die vorliegende Arbeit den Stand der Technik um einige wesentliche Bausteine, die die weitgehend automatisierte Parallelisierung von Echtzeit-Software ohne stark einschränkende Annahmen bezüglich der Struktur des Eingabeprogramms ermöglichen. Zu den weiteren Neuerungen dieser Arbeit zählen die Plattformunabhängigkeit bei der WCET-optimierten Software-Parallelisierung und die Berücksichtigung von Interferenzeffekten bei der Speicherallokation in Echtzeitsystemen. Die experimentelle Evaluation der vorgestellten Methoden und deren prototypischer Umsetzung zeigt, dass die WCET aller betrachteten Testanwendungen von der Parallelisierung profitieren kann. Auf einer Plattform mit vier Prozessorkernen konnte z.B. die WCET einer Anwendung aus dem Bereich der Bildverarbeitung durch die Parallelisierung im Vergleich zum sequentiellen Eingabeprogramm um Faktor 3,21 verbessert werden. Auch die Optimierungsansätze für Kommunikation und Speicherallokation führen größtenteils zu einer deutlichen Verbesserung der WCET. So konnten die durch Interferenzen verursachten Kosten im Zuge der Speicherallokation z.B. um bis zu 49% reduziert werden. Insgesamt haben die Ergebnisse dieser Arbeit damit das Potential, die effiziente und kostengünstige Nutzung von Mehrkernprozessoren im Bereich harter Echtzeitsysteme wesentlich voranzutreiben
    corecore