7 research outputs found

    Management of spatial data for visualization on mobile devices

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    Vector-based mapping is emerging as a preferred format in Location-based Services(LBS), because it can deliver an up-to-date and interactive map visualization. The Progressive Transmission(PT) technique has been developed to enable the ecient transmission of vector data over the internet by delivering various incremental levels of detail(LoD). However, it is still challenging to apply this technique in a mobile context due to many inherent limitations of mobile devices, such as small screen size, slow processors and limited memory. Taking account of these limitations, PT has been extended by developing a framework of ecient data management for the visualization of spatial data on mobile devices. A data generalization framework is proposed and implemented in a software application. This application can signicantly reduce the volume of data for transmission and enable quick access to a simplied version of data while preserving appropriate visualization quality. Using volunteered geographic information as a case-study, the framework shows exibility in delivering up-to-date spatial information from dynamic data sources. Three models of PT are designed and implemented to transmit the additional LoD renements: a full scale PT as an inverse of generalisation, a viewdependent PT, and a heuristic optimised view-dependent PT. These models are evaluated with user trials and application examples. The heuristic optimised view-dependent PT has shown a signicant enhancement over the traditional PT in terms of bandwidth-saving and smoothness of transitions. A parallel data management strategy associated with three corresponding algorithms has been developed to handle LoD spatial data on mobile clients. This strategy enables the map rendering to be performed in parallel with a process which retrieves the data for the next map location the user will require. A viewdependent approach has been integrated to monitor the volume of each LoD for visible area. The demonstration of a exible rendering style shows its potential use in visualizing dynamic geoprocessed data. Future work may extend this to integrate topological constraints and semantic constraints for enhancing the vector map visualization

    Distributed, Low-Cost, Non-Expert Fine Dust Sensing with Smartphones

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    Diese Dissertation behandelt die Frage, wie mit kostengünstiger Sensorik Feinstäube in hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung gemessen werden können. Dazu wird ein neues Sensorsystem auf Basis kostengünstiger off-the-shelf-Sensoren und Smartphones vorgestellt, entsprechende robuste Algorithmen zur Signalverarbeitung entwickelt und Erkenntnisse zur Interaktions-Gestaltung für die Messung durch Laien präsentiert. Atmosphärische Aerosolpartikel stellen im globalen Maßstab ein gravierendes Problem für die menschliche Gesundheit dar, welches sich in Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen äußert und eine Verkürzung der Lebenserwartung verursacht. Bisher wird Luftqualität ausschließlich anhand von Daten relativ weniger fester Messstellen beurteilt und mittels Modellen auf eine hohe räumliche Auflösung gebracht, so dass deren Repräsentativität für die flächendeckende Exposition der Bevölkerung ungeklärt bleibt. Es ist unmöglich, derartige räumliche Abbildungen mit den derzeitigen statischen Messnetzen zu bestimmen. Bei der gesundheitsbezogenen Bewertung von Schadstoffen geht der Trend daher stark zu räumlich differenzierenden Messungen. Ein vielversprechender Ansatz um eine hohe räumliche und zeitliche Abdeckung zu erreichen ist dabei Participatory Sensing, also die verteilte Messung durch Endanwender unter Zuhilfenahme ihrer persönlichen Endgeräte. Insbesondere für Luftqualitätsmessungen ergeben sich dabei eine Reihe von Herausforderungen - von neuer Sensorik, die kostengünstig und tragbar ist, über robuste Algorithmen zur Signalauswertung und Kalibrierung bis hin zu Anwendungen, die Laien bei der korrekten Ausführung von Messungen unterstützen und ihre Privatsphäre schützen. Diese Arbeit konzentriert sich auf das Anwendungsszenario Partizipatorischer Umweltmessungen, bei denen Smartphone-basierte Sensorik zum Messen der Umwelt eingesetzt wird und üblicherweise Laien die Messungen in relativ unkontrollierter Art und Weise ausführen. Die Hauptbeiträge hierzu sind: 1. Systeme zum Erfassen von Feinstaub mit Smartphones (Low-cost Sensorik und neue Hardware): Ausgehend von früher Forschung zur Feinstaubmessung mit kostengünstiger off-the-shelf-Sensorik wurde ein Sensorkonzept entwickelt, bei dem die Feinstaub-Messung mit Hilfe eines passiven Aufsatzes auf einer Smartphone-Kamera durchgeführt wird. Zur Beurteilung der Sensorperformance wurden teilweise Labor-Messungen mit künstlich erzeugtem Staub und teilweise Feldevaluationen in Ko-Lokation mit offiziellen Messstationen des Landes durchgeführt. 2. Algorithmen zur Signalverarbeitung und Auswertung: Im Zuge neuer Sensordesigns werden Kombinationen bekannter OpenCV-Bildverarbeitungsalgorithmen (Background-Subtraction, Contour Detection etc.) zur Bildanalyse eingesetzt. Der resultierende Algorithmus erlaubt im Gegensatz zur Auswertung von Lichtstreuungs-Summensignalen die direkte Zählung von Partikeln anhand individueller Lichtspuren. Ein zweiter neuartiger Algorithmus nutzt aus, dass es bei solchen Prozessen ein signalabhängiges Rauschen gibt, dessen Verhältnis zum Mittelwert des Signals bekannt ist. Dadurch wird es möglich, Signale die von systematischen unbekannten Fehlern betroffen sind auf Basis ihres Rauschens zu analysieren und das "echte" Signal zu rekonstruieren. 3. Algorithmen zur verteilten Kalibrierung bei gleichzeitigem Schutz der Privatsphäre: Eine Herausforderung partizipatorischer Umweltmessungen ist die wiederkehrende Notwendigkeit der Sensorkalibrierung. Dies beruht zum einen auf der Instabilität insbesondere kostengünstiger Luftqualitätssensorik und zum anderen auf der Problematik, dass Endbenutzern die Mittel für eine Kalibrierung üblicherweise fehlen. Bestehende Ansätze zur sogenannten Cross-Kalibrierung von Sensoren, die sich in Ko-Lokation mit einer Referenzstation oder anderen Sensoren befinden, wurden auf Daten günstiger Feinstaubsensorik angewendet sowie um Mechanismen erweitert, die eine Kalibrierung von Sensoren untereinander ohne Preisgabe privater Informationen (Identität, Ort) ermöglicht. 4. Mensch-Maschine-Interaktions-Gestaltungsrichtlinien für Participatory Sensing: Auf Basis mehrerer kleiner explorativer Nutzerstudien wurde empirisch eine Taxonomie der Fehler erstellt, die Laien beim Messen von Umweltinformationen mit Smartphones machen. Davon ausgehend wurden mögliche Gegenmaßnahmen gesammelt und klassifiziert. In einer großen summativen Studie mit einer hohen Teilnehmerzahl wurde der Effekt verschiedener dieser Maßnahmen durch den Vergleich vier unterschiedlicher Varianten einer App zur partizipatorischen Messung von Umgebungslautstärke evaluiert. Die dabei gefundenen Erkenntnisse bilden die Basis für Richtlinien zur Gestaltung effizienter Nutzerschnittstellen für Participatory Sensing auf Mobilgeräten. 5. Design Patterns für Participatory Sensing Games auf Mobilgeräten (Gamification): Ein weiterer erforschter Ansatz beschäftigt sich mit der Gamifizierung des Messprozesses um Nutzerfehler durch den Einsatz geeigneter Spielmechanismen zu minimieren. Dabei wird der Messprozess z.B. in ein Smartphone-Spiel (sog. Minigame) eingebettet, das im Hintergrund bei geeignetem Kontext die Messung durchführt. Zur Entwicklung dieses "Sensified Gaming" getauften Konzepts wurden Kernaufgaben im Participatory Sensing identifiziert und mit aus der Literatur zu sammelnden Spielmechanismen (Game Design Patterns) gegenübergestellt

    Computer Science & Technology Series : XXI Argentine Congress of Computer Science. Selected papers

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    CACIC’15 was the 21thCongress in the CACIC series. It was organized by the School of Technology at the UNNOBA (North-West of Buenos Aires National University) in Junín, Buenos Aires. The Congress included 13 Workshops with 131 accepted papers, 4 Conferences, 2 invited tutorials, different meetings related with Computer Science Education (Professors, PhD students, Curricula) and an International School with 6 courses. CACIC 2015 was organized following the traditional Congress format, with 13 Workshops covering a diversity of dimensions of Computer Science Research. Each topic was supervised by a committee of 3-5 chairs of different Universities. The call for papers attracted a total of 202 submissions. An average of 2.5 review reports werecollected for each paper, for a grand total of 495 review reports that involved about 191 different reviewers. A total of 131 full papers, involving 404 authors and 75 Universities, were accepted and 24 of them were selected for this book.Red de Universidades con Carreras en Informática (RedUNCI

    Computer Science & Technology Series : XXI Argentine Congress of Computer Science. Selected papers

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    CACIC’15 was the 21thCongress in the CACIC series. It was organized by the School of Technology at the UNNOBA (North-West of Buenos Aires National University) in Junín, Buenos Aires. The Congress included 13 Workshops with 131 accepted papers, 4 Conferences, 2 invited tutorials, different meetings related with Computer Science Education (Professors, PhD students, Curricula) and an International School with 6 courses. CACIC 2015 was organized following the traditional Congress format, with 13 Workshops covering a diversity of dimensions of Computer Science Research. Each topic was supervised by a committee of 3-5 chairs of different Universities. The call for papers attracted a total of 202 submissions. An average of 2.5 review reports werecollected for each paper, for a grand total of 495 review reports that involved about 191 different reviewers. A total of 131 full papers, involving 404 authors and 75 Universities, were accepted and 24 of them were selected for this book.Red de Universidades con Carreras en Informática (RedUNCI

    Computer Science & Technology Series

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    CACIC’15 was the 21thCongress in the CACIC series. It was organized by the School of Technology at the UNNOBA (North-West of Buenos Aires National University) in Junín, Buenos Aires. The Congress included 13 Workshops with 131 accepted papers, 4 Conferences, 2 invited tutorials, different meetings related with Computer Science Education (Professors, PhD students, Curricula) and an International School with 6 courses. CACIC 2015 was organized following the traditional Congress format, with 13 Workshops covering a diversity of dimensions of Computer Science Research. Each topic was supervised by a committee of 3-5 chairs of different Universities. The call for papers attracted a total of 202 submissions. An average of 2.5 review reports werecollected for each paper, for a grand total of 495 review reports that involved about 191 different reviewers. A total of 131 full papers, involving 404 authors and 75 Universities, were accepted and 24 of them were selected for this book

    Computer Science & Technology Series : XXI Argentine Congress of Computer Science. Selected papers

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    CACIC’15 was the 21thCongress in the CACIC series. It was organized by the School of Technology at the UNNOBA (North-West of Buenos Aires National University) in Junín, Buenos Aires. The Congress included 13 Workshops with 131 accepted papers, 4 Conferences, 2 invited tutorials, different meetings related with Computer Science Education (Professors, PhD students, Curricula) and an International School with 6 courses. CACIC 2015 was organized following the traditional Congress format, with 13 Workshops covering a diversity of dimensions of Computer Science Research. Each topic was supervised by a committee of 3-5 chairs of different Universities. The call for papers attracted a total of 202 submissions. An average of 2.5 review reports werecollected for each paper, for a grand total of 495 review reports that involved about 191 different reviewers. A total of 131 full papers, involving 404 authors and 75 Universities, were accepted and 24 of them were selected for this book.Red de Universidades con Carreras en Informática (RedUNCI

    CACIC 2015 : XXI Congreso Argentino de Ciencias de la Computación. Libro de actas

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    Actas del XXI Congreso Argentino de Ciencias de la Computación (CACIC 2015), realizado en Sede UNNOBA Junín, del 5 al 9 de octubre de 2015.Red de Universidades con Carreras en Informática (RedUNCI
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