7,848 research outputs found

    Fast Sorting on a Distributed-Memory Architecture

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    We consider the often-studied problem of sorting, for a parallel computer. Given an input array distributed evenly over p processors, the task is to compute the sorted output array, also distributed over the p processors. Many existing algorithms take the approach of approximately load-balancing the output, leaving each processor with Θ(n/p) elements. However, in many cases, approximate load-balancing leads to inefficiencies in both the sorting itself and in further uses of the data after sorting. We provide a deterministic parallel sorting algorithm that uses parallel selection to produce any output distribution exactly, particularly one that is perfectly load-balanced. Furthermore, when using a comparison sort, this algorithm is 1-optimal in both computation and communication. We provide an empirical study that illustrates the efficiency of exact data splitting, and shows an improvement over two sample sort algorithms.Singapore-MIT Alliance (SMA

    CoreTSAR: Task Scheduling for Accelerator-aware Runtimes

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    Heterogeneous supercomputers that incorporate computational accelerators such as GPUs are increasingly popular due to their high peak performance, energy efficiency and comparatively low cost. Unfortunately, the programming models and frameworks designed to extract performance from all computational units still lack the flexibility of their CPU-only counterparts. Accelerated OpenMP improves this situation by supporting natural migration of OpenMP code from CPUs to a GPU. However, these implementations currently lose one of OpenMP’s best features, its flexibility: typical OpenMP applications can run on any number of CPUs. GPU implementations do not transparently employ multiple GPUs on a node or a mix of GPUs and CPUs. To address these shortcomings, we present CoreTSAR, our runtime library for dynamically scheduling tasks across heterogeneous resources, and propose straightforward extensions that incorporate this functionality into Accelerated OpenMP. We show that our approach can provide nearly linear speedup to four GPUs over only using CPUs or one GPU while increasing the overall flexibility of Accelerated OpenMP

    A Highly Optimized Skeleton for Unbalanced and Deep Divide-And-Conquer Algorithms on Multi-Core Clusters

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    Financiado para publicación en acceso aberto: Universidade da Coruña/CISUG [Abstract] Efficiently implementing the divide-and-conquer pattern of parallelism in distributed memory systems is very relevant, given its ubiquity, and difficult, given its recursive nature and the need to exchange tasks and data among the processors. This task is noticeably further complicated in the presence of multi-core systems, where hybrid parallelism must be exploited to attain the best performance, and when unbalanced and deep workloads are considered, as additional measures must be taken to load balance and avoid deep recursion problems. In this manuscript a parallel skeleton that fulfills all these requirements while providing high levels of usability is presented. In fact, the evaluation shows that our proposal is on average 415.32% faster than MPI codes and 229.18% faster than MPI + OpenMP benchmarks, while offering an average improvement in the programmability metrics of 131.04% over MPI alternatives and 155.18% over MPI + OpenMP solutions.This research was supported by the Ministry of Science and Innovation of Spain (PID2019-104184RB-I00 and PID2019-104834GB-I00, AEI/FEDER/EU, 10.13039/501100011033) and the predoctoral Grant of Millán Álvarez Ref. BES-2017-081320), and by the Xunta de Galicia co-founded by the European Regional Development Fund (ERDF) under the Consolidation Programme of Competitive Reference Groups (ED431C 2018/19 and ED431C 2021/30). We acknowledge also the support from the Centro Singular de Investigación de Galicia “CITIC” and the Centro Singular de Investigación en Tecnoloxías Intelixentes “CiTIUS”, funded by Xunta de Galicia and the European Union (European Regional Development Fund- Galicia 2014-2020 Program), by Grants ED431G 2019/01 and ED431G 2019/04. We also acknowledge the Centro de Supercomputación de Galicia (CESGA). Open Access funding provided thanks to the CRUE-CSIC agreement with Springer NatureXunta de Galicia; ED431C 2018/19Xunta de Galicia; ED431C 2021/30Xunta de Galicia; ED431G 2019/01Xunta de Galicia; ED431G 2019/0

    Robust Scalable Sorting

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    Sortieren ist eines der wichtigsten algorithmischen Grundlagenprobleme. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Sortieralgorithmen in einer Vielzahl von Anwendungen benötigt werden. Diese Anwendungen werden auf den unterschiedlichsten Geräten ausgeführt -- angefangen bei Smartphones mit leistungseffizienten Multi-Core-Prozessoren bis hin zu Supercomputern mit Tausenden von Maschinen, die über ein Hochleistungsnetzwerk miteinander verbunden sind. Spätestens seitdem die Single-Core-Leistung nicht mehr signifikant steigt, sind parallele Anwendungen in unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Daher sind effiziente und skalierbare Algorithmen essentiell, um diese immense Verfügbarkeit von (paralleler) Rechenleistung auszunutzen. Diese Arbeit befasst sich damit, wie sequentielle und parallele Sortieralgorithmen auf möglichst robuste Art maximale Leistung erzielen können. Dabei betrachten wir einen großen Parameterbereich von Eingabegrößen, Eingabeverteilungen, Maschinen sowie Datentypen. Im ersten Teil dieser Arbeit untersuchen wir sowohl sequentielles Sortieren als auch paralleles Sortieren auf Shared-Memory-Maschinen. Wir präsentieren In-place Parallel Super Scalar Samplesort (IPS⁴o), einen neuen vergleichsbasierten Algorithmus, der mit beschränkt viel Zusatzspeicher auskommt (die sogenannte „in-place” Eigenschaft). Eine wesentliche Erkenntnis ist, dass unsere in-place-Technik die Sortiergeschwindigkeit von IPS⁴o im Vergleich zu ähnlichen Algorithmen ohne in-place-Eigenschaft verbessert. Bisher wurde die Eigenschaft, mit beschränkt viel Zusatzspeicher auszukommen, eher mit Leistungseinbußen verbunden. IPS⁴o ist außerdem cache-effizient und führt O(n/tlogn)O(n/t\log n) Arbeitsschritte pro Thread aus, um ein Array der Größe nn mit tt Threads zu sortieren. Zusätzlich berücksichtigt IPS⁴o Speicherlokalität, nutzt einen Entscheidungsbaum ohne Sprungvorhersagen und verwendet spezielle Partitionen für Elemente mit gleichem Schlüssel. Für den Spezialfall, dass ausschließlich ganzzahlige Schlüssel sortiert werden sollen, haben wir das algorithmische Konzept von IPS⁴o wiederverwendet, um In-place Parallel Super Scalar Radix Sort (IPS²Ra) zu implementieren. Wir bestätigen die Performance unserer Algorithmen in einer umfangreichen experimentellen Studie mit 21 State-of-the-Art-Sortieralgorithmen, sechs Datentypen, zehn Eingabeverteilungen, vier Maschinen, vier Speicherzuordnungsstrategien und Eingabegrößen, die über sieben Größenordnungen variieren. Einerseits zeigt die Studie die robuste Leistungsfähigkeit unserer Algorithmen. Andererseits deckt sie auf, dass viele konkurrierende Algorithmen Performance-Probleme haben: Mit IPS⁴o erhalten wir einen robusten vergleichsbasierten Sortieralgorithmus, der andere parallele in-place vergleichsbasierte Sortieralgorithmen fast um den Faktor drei übertrifft. In der überwiegenden Mehrheit der Fälle ist IPS⁴o der schnellste vergleichsbasierte Algorithmus. Dabei ist es nicht von Bedeutung, ob wir IPS⁴o mit Algorithmen vergleichen, die mit beschränkt viel Zusatzspeicher auskommen, Zusatzspeicher in der Größenordnung der Eingabe benötigen, und parallel oder sequentiell ausgeführt werden. IPS⁴o übertrifft in vielen Fällen sogar konkurrierende Implementierungen von Integer-Sortieralgorithmen. Die verbleibenden Fälle umfassen hauptsächlich gleichmäßig verteilte Eingaben und Eingaben mit Schlüsseln, die nur wenige Bits enthalten. Diese Eingaben sind in der Regel „einfach” für Integer-Sortieralgorithmen. Unser Integer-Sorter IPS²Ra übertrifft andere Integer-Sortieralgorithmen für diese Eingaben in der überwiegenden Mehrheit der Fälle. Ausnahmen sind einige sehr kleine Eingaben, für die die meisten Algorithmen sehr ineffizient sind. Allerdings sind Algorithmen, die auf diese Eingabegrößen abzielen, in der Regel für alle anderen Eingaben deutlich langsamer. Im zweiten Teil dieser Arbeit untersuchen wir skalierbare Sortieralgorithmen für verteilte Systeme, welche robust in Hinblick auf die Eingabegröße, häufig vorkommende Sortierschlüssel, die Verteilung der Sortierschlüssel auf die Prozessoren und die Anzahl an Prozessoren sind. Das Resultat unserer Arbeit sind im Wesentlichen vier robuste skalierbare Sortieralgorithmen, mit denen wir den gesamten Bereich an Eingabegrößen abdecken können. Drei dieser vier Algorithmen sind neue, schnelle Algorithmen, welche so implementiert sind, dass sie nur einen geringen Zusatzaufwand benötigen und gleichzeitig unabhängig von „schwierigen” Eingaben robust skalieren. Es handelt sich z.B. um „schwierige” Eingaben, wenn viele gleiche Elemente vorkommen oder die Eingabeelemente in Hinblick auf ihre Sortierschlüssel ungünstig auf die Prozessoren verteilt sind. Bisherige Algorithmen für mittlere und größere Eingabegrößen weisen ein unzumutbar großes Kommunikationsvolumen auf oder tauschen unverhältnismäßig oft Nachrichten aus. Für diese Eingabegrößen beschreiben wir eine robuste, mehrstufige Verallgemeinerung von Samplesort, die einen brauchbaren Kompromiss zwischen dem Kommunikationsvolumen und der Anzahl ausgetauschter Nachrichten darstellt. Wir überwinden diese bisher unvereinbaren Ziele mittels einer skalierbaren approximativen Splitterauswahl sowie eines neuen Datenumverteilungsalgorithmus. Als eine Alternative stellen wir eine Verallgemeinerung von Mergesort vor, welche den Vorteil von perfekt ausbalancierter Ausgabe hat. Für kleine Eingaben entwerfen wir eine Variante von Quicksort. Mit wenig Zusatzaufwand vermeidet sie das Problem ungünstiger Elementverteilungen und häufig vorkommender Sortierschlüssel, indem sie schnell qualitativ hochwertige Splitter auswählt, die Elemente zufällig den Prozessoren zuweist und einer Duplikat-Behandlung unterzieht. Bisherige praktische Ansätze mit polylogarithmischer Latenz haben entweder einen logarithmischen Faktor mehr Kommunikationsvolumen oder berücksichtigen nur gleichverteilte Eingaben ohne mehrfach vorkommende Sortierschlüssel. Für sehr kleine Eingaben schlagen wir einen einfachen sowie schnellen, jedoch arbeitsineffizienten Algorithmus mit logarithmischer Latenzzeit vor. Für diese Eingaben sind bisherige effiziente Ansätze nur theoretische Algorithmen, die meist unverhältnismäßig große konstante Faktoren haben. Für die kleinsten Eingaben empfehlen wir die Daten zu sortieren, während sie an einen einzelnen Prozessor geschickt werden. Ein wichtiger Beitrag dieser Arbeit zu der praktischen Seite von Algorithm Engineering ist die Kommunikationsbibliothek RangeBasedComm (RBC). Mit RBC ermöglichen wir eine effiziente Umsetzung von rekursiven Algorithmen mit sublinearer Laufzeit, indem sie skalierbare und effiziente Kommunikationsfunktionen für Teilmengen von Prozessoren bereitstellt. Zuletzt präsentieren wir eine umfangreiche experimentelle Studie auf zwei Supercomputern mit bis zu 262144 Prozessorkernen, elf Algorithmen, zehn Eingabeverteilungen und Eingabegrößen variierend über neun Größenordnungen. Mit Ausnahme von den größten Eingabegrößen ist diese Arbeit die einzige, die überhaupt Sortierexperimente auf Maschinen dieser Größe durchführt. Die RBC-Bibliothek beschleunigt die Algorithmen teilweise drastisch – einen konkurrierenden Algorithmus sogar um mehr als zwei Größenordnungen. Die Studie legt dar, dass unsere Algorithmen robust sind und gleichzeitig konkurrierende Implementierungen leistungsmäßig deutlich übertreffen. Die Konkurrenten, die man normalerweise betrachtet hätte, stürzen bei „schwierigen” Eingaben sogar ab

    Algorithm Libraries for Multi-Core Processors

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    By providing parallelized versions of established algorithm libraries, we ease the exploitation of the multiple cores on modern processors for the programmer. The Multi-Core STL provides basic algorithms for internal memory, while the parallelized STXXL enables multi-core acceleration for algorithms on large data sets stored on disk. Some parallelized geometric algorithms are introduced into CGAL. Further, we design and implement sorting algorithms for huge data in distributed external memory

    Practical Massively Parallel Sorting

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    ATraPos: Adaptive Transaction Processing on Hardware Islands

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    Nowadays, high-performance transaction processing applications increasingly run on multisocket multicore servers. Such architectures exhibit non-uniform memory access latency as well as non-uniform thread communication costs. Unfortunately, traditional shared-everything database management systems are designed for uniform inter-core communication speeds. This causes unpredictable access latencies in the critical path. While lack of data locality may be a minor nuisance on systems with fewer than 4 processors, it becomes a serious scalability limitation on larger systems due to accesses to centralized data structures. In this paper, we propose ATraPos. a storage manager design that is aware of the non-uniform access latencies of multisocket systems. ATraPos achieves good data locality by carefully partitioning the data as well as internal data structures (e.g., state information) to the available processors and by assigning threads to specific partitions. Furthermore, ATraPos dynamically adapts to the workload characteristics, i.e., when the workload changes, ATraPos detects the change and automatically revises the data partitioning and thread placement to fit the current access patterns and hardware topology. We prototype ATraPos on top of an open-source storage manager Shore-MT and we present a detailed experimental analysis with both synthetic and standard (TPC-C and TATP) benchmarks. We show that ATraPos exhibits performance improvements of a factor ranging from 1.4 to 6.7x for a wide collection of transactional workloads. In addition, we show that the adaptive monitoring and partitioning scheme of ATraPos poses a negligible cost, while it allows the system to dynamically and gracefully adapt when the workload changes
    corecore