117 research outputs found

    EinfĂĽhrung in Bildschirmtext

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    Der Artikel führt in die Technik ein, ordnet BTX in die modernen Kommunikationstechnologien ein, informiert über die Systementwickler, die Informationsanbieter und die Informationskonsumenten sowie mögliche Veränderungen der Informations-Umwelt durch BTX und die Perspektiven

    Kabelfernsehen : eine EinfĂĽhrung

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    Es werden die wesentlichen Komponenten des Kabelfernsehens erklärt, mit dem Ziel, dem Bürger eine Entscheidung dafür oder dagegen zu ermöglichen. Es wird eingegangen auf technische Fragen, Kosten, fremdsprachige Programme, soziale Fragen u.a

    Rechnernetze und Internettechnologie (01)

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    ThemenĂĽbersicht und Administratives zur Vorlesun

    Information Retrieval : Ăśberblick ĂĽber aktive Systeme und Entwicklungstendenzen

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    Der Beitrag beschreibt Funktionen und Anwendungsrahmen des (linguistisch orientierten) Information Retrieval: Indexierung, Gewichtung, Klassifikation, Relationierung, Relevanzfeedback, computerlinguistische Lösungen, Laborsysteme und Perspektiven

    Voice over IP. Competition Policy and Regulation

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    Traditionally, there have been two separate telecommunications networks, one based on switches, the other based on routers. The switched network basically carried voice. The packet switched network basically carried data. Now voice is about to go packet switched too. Ultimately, both networks might merge. If that were to happen, the governance structure of either of these networks would have to change fundamentally. Currently, a large amount of packet switched traffic goes over the public Internet. The Internet is organised as a club good. There is an access fee, but no further fee for its actual use. Volume metering is technically feasible, but typically only bandwidth is controlled. In the switched network, a split price is standard. There is an access fee, plus a separate fee for each call. In a club good, by definition each side pays for part of the traffic. On the Internet, the receiver pays principle is thus applied. In most countries, the switched network is governed by the caller pays principle. Under that principle, there are termination charges. Each operator has a local monopoly over its customers. There is thus the possibility that telephony will in the future be controlled by the same principles. Actually, in that case the only remaining property right would be access to the network. In the opposite case, data traffic might be contaminated by the principles currently governing switched telephony. This would presuppose that operators succeed in introducing artificial property rights for the relationship with their customers, maybe even for the individual instance of communication. Technically, there are two main opportunities for this. In switched telephony, for technical reasons it is natural to give out telephone numbers to operators, not to clients. Through these numbers, they control their customers. Voice over IP operators try to implement the same scheme for packet switched voice traffic, although here the domain name system would be natural. Domains are accorded to end users, not to operators. A second conduit for artificially introducing property rights is technical standards. They are needed for defining addressees, for the management of real-time interaction, and for the digital coding of voice signals. By way of proprietary standards, the operator gains full control. Competition policy should not only see at the establishment of these fundamental governance structures. It should also check the potential for distorting systems competition between switched and packet switched telephony. Incumbents are having a host of potential strategies for creating new barriers to entry, and for distorting actual competition. Most critical are bundling strategies. Diagonally integrated incumbents might offer their clients to carry their traffic over IP where possible, and through their traditional network otherwise. That way they could turn their customer base in the traditional networks into a barrier to entry. Currently, this strategy can fully work for mobile telephony. In fixed telephony it is more difficult to implement as long as IP addressees are not earmarked.property right, club good, network externality, monopolistic competition, systems competition, packet switched telephony, network access, E. 164 numbers vs. IP addresses, caller pays principle vs. receiver pays principle, sip, codecs

    Emulator- und kostenbasierte Analyse von Network-on-Chip

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    Die Komplexität der Kommunikation auf aktuellen und zukünftigen Multi-Kern System on Chip ist mit gängigen Kommunikationsarchitekturen wie Bussen oder Punkt-zu-Punkt Verbindungen kaum zu beherrschen. Network-on-Chip (NoC) stellen eine mögliche Lösung dieses Problems dar. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein modulares und parametrisierbares Network-on-Chip entwickelt. Dies unterstütze eine Vielzahl von NoC-Parametern wie zum Beispiel Topologie, Routing Algorithmus und Vermittlungstechnik. Die erstellte VHDL Bibliothek für NoC ermöglicht die automatische Generierung von NoC-Beschreibungen in VHDL. Für die Untersuchung der Performance, Fläche und Verlustleistung der modellierten NoC wurden exemplarische VLSI-Implementierungen der NoC-Komponenten mit Hilfe von Standardzellen erstellt. Zur Reduzierung der Kosten und Steigerung der Performance sind physikalisch optimierte Kernkomponenten in Kombination mit Standardzellen verwendet worden. Dies reduziert die Kosten der NoC-Implementierungen signifikant wobei die Parametrisierbarkeit erhalten bleibt. Die Kosten für die NoC-Komponenten in Abhängigkeit der NoC-Parameter wurden mit mathematischen Modellen beschrieben. Diese Modelle erlauben die Abschätzung der zu erwartenden Kosten schon in frühen Entwurfsphasen. Neben den Kosten, die durch ein NoC verursacht werden, ist die Bestimmung der Performance eines NoCs wichtig. Es wurden verschiedene Techniken (z.B. Simulation auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen, Emulation auf einem FPGA) implementiert, um die Performance von NoC zu bestimmen. Die Erweiterung der NoC-Beschreibung um weitere Bibliotheken zur Simulation mit SystemC und Colored-Petri-Nets, einer Emulation auf einem FPGA und der statischen Analyse ermöglichten einen Vergleich und eine Bewertung dieser Techniken. Die Analyse-Techniken wurden den unterschiedlichen Phasen im Entwurfs-prozess von NoC zugeordnet. Durch die Vielzahl an NoC-Parametern ist der Entwurf eines optimalen NoC sehr komplex und aufwändig. Die Erkenntnisse dieser Arbeit wurden in einer Entwurfsmethodik zusammengeführt. Dieses Spiral-Modell ermöglicht eine effiziente, automatisierte Implementierung von NoC. Bei dem Vergleich der implementierten NoC-Komponenten mit Beispielen aus der Literatur konnte die Effizienz und Leistungsfähigkeit gezeigt werden. Für Anwendungsbeispiele aus der Literatur und zufälligen Datenverkehr konnte der Entwurfsraum für NoC erfolgreich untersucht und jeweils Pareto-optimale NoC identifiziert werden. Die Analyse des Kommunikationsverhalten eines realen Multi-Core Prozessors mit 61 Prozessorkernen und Abbildung auf den FPGA-basierten Emulator für NoC zeigen, dass die vorgestellte Methodik grundsätzlich gut für den Entwurf und die Analyse von NoC geeignet ist

    Zur Nutzung von Verkehrsdaten im Rahmen der Vorratsdatenspeicherung

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    Dieser Bericht entstand aus Anlass einer Anfrage des Bundesverfassungsgerichts im Rahmen der Verfassungsbeschwerden 1 BvR 256/08, 263/08, 586/08. Teil der Anfrage war ein Fragenkatalog, zu dem ich als sachkundiger Dritter Stellung nehmen sollte. Statt einer listenhaften Beantwortung der Fragen habe ich mir erlaubt, die technischen Hintergründe in einer zusammenhängenden Diskussion darzustellen. Der Bezug zu den Fragen aus dem Fragenkatalog, zu denen ich mich sachkundig fühlte, wird im Anhang explizit hergestellt
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