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Aufbau eines Automatischen Refokussierungsmechanismus fĂŒr Hochauflösende Satellitenkameras
Herkömmliche, niedrigauflösende Satellitenkameras waren bisher mit einer Optik ausgestattet, die nur ein einmaliges Fokussieren auf den Arbeitsabstand zulieĂ. Eine Refokussierung war nicht vorgesehen. Die aktuelle Entwicklung hochauflösender Satellitenkameras macht allerdings einen Refokussierungsmechanismus notwendig, da die SchĂ€rfentiefe der Systeme mit zunehmender Brennweite immer weiter abnimmt und somit bei unterschiedlichen Gegenstandweiten zwischen Erde und Satellit ein unscharfes Bild entsteht.
Diese Arbeit beschÀftigt sich mit dem Aufbau eines Refokussierungssystems. Die Gesamtarbeit
ist
aufgrund
des
Umfangs
in
zwei
Abschlussarbeiten
unterteilt:
âą In der Vorliegenden werden
o die Grundlagen erlÀutert und der Stand der Technik ermittelt,
o das Projekt in seinen Teilbereichen Optik, Mechanik und Informatik geplant,
o der Versuch aufgebaut und durchgefĂŒhrt,
o sowie die Ergebnisse analysiert.
In der Bachelorarbeit von Gustav Malte MĂŒllerÂâRowold (Humboldt UniversitĂ€t zu Berlin) âSignal- und Bildverarbeitungssystem zur automatischen Refokussierung von opto-elektronischen Sensorenâ wird der Informatikhintergrund (Programmierung, Bildverarbeitung und Ansteuerung der elektronischen Komponenten) erlĂ€utert
AUSBILDUNG DER FEINMECHANIK-INGENIEURE AN DER TECHNISCHEN UNIVERSITĂT WARSZAWA
The Department of Precision Mechanics of the Warsaw University of Technology celebrated
this year the 25th anniversary of its foundation. Up to now it is the only department of this type
among the Universities in Poland. The Masters of Science Mechanical Engineers are educated on the
regular (stationary) studies as weIl as Engineers on evening courses (this form of studies disappears
gradually). Besides that the post-diploma courses for the University graduates employed in industry
and the Doctor Course studies are conducted. In comparison to other mechanical departments, the
emphasis in all specialisation studies is put on physics, basics of design and technology of precise
instruments, metrology and electronics
Konrad Zuse und die ETH ZĂŒrich: Zum 100. Geburtstag des Informatikpioniers Konrad Zuse (22. Juni 2010)
Zusammenfassung: Der deutsche Bauingenieur Konrad Zuse (1910-1995) hat 1941 die Z3 vorgefĂŒhrt, den ersten frei programmierbaren und in binĂ€rer Gleitpunktrechnung arbeitenden Rechner der Welt. Zudem entwickelte er mit seinem PlankalkĂŒl erste Ideen fĂŒr eine allgemeine Programmiersprache. Vor 100 Jahren wurde der Informatikpionier in Berlin geboren. Als einzige UniversitĂ€t auf dem europĂ€ischen Festland hatte die ETH ZĂŒrich 1950 eine betriebsfĂ€hige programmgesteuerte Rechenmaschine, die gemietete Z4. Die Z4 ist eine Weiterentwicklung der im Krieg zerstörten Z3. Dank der mit diesem GerĂ€t durchgefĂŒhrten Forschungsarbeiten wurde das damalige von Eduard Stiefel geleitete Institut fĂŒr angewandte Mathematik in kurzer Zeit weltberĂŒhmt. Der Verfasser dankt den Professoren Walter Gander, Martin Gutknecht und Carl August Zehnder fĂŒr ihre tatkrĂ€ftige UnterstĂŒtzung, die um so wertvoller war, als die drei Pioniere der GrĂŒnderzeit, die Professoren Eduard Stiefel, Heinz Rutishauser und Ambros Speiser, gestorben sind und es nur noch wenige Zeitzeugen gib
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