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    Ökologischer Landbau als eigenständiges Studium - Witzenhausen hat seine wissenschaftliche Ausbildung reformiert

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    Ausblick: Während der große Durchbruch des Ökolandbaus in Agrarpolitik, Handel und Gesellschaft noch ausbleibt, entwickelt sich die Nachfrage nach einer agrarwissenschaftlichen Ausbildung mit ökologischem Schwerpunkt bisher erfreulich. In den letzten zwei Jahren immatrikulierten sich ca. 120 Studierende pro Jahr in das erste Semester, zusätzlich ca. 70 Studierende in das Hauptstudium II. An einer Weiterentwicklung des Curriculums wird im Dialog zwischen Studierenden und Lehrenden weiter gearbeitet. Für neue Akzente in Lehre und Forschung werden u.a. die sechs Professuren sorgen, die in den letzten zwei Jahren unter dem Vorzeichen des neuen Profils neu oder wieder besetzt werden konnten: Prof. Dr. J. Heß (Ökologischer Landbau), Prof. Dr. K. Hammer (Agrarbiodiversität), Prof. Dr. M. Finckh (Ökologischer Pflanzenschutz), Prof. Dr. A. Bürkert (Pflanzenbau an suptropisch/tropischen Standorten), Prof. Dr. R. Jörgensen (Bodenbiologie/Pflanzenernährung) und Prof. Dr. A. Sundrum (Tierernährung/Tiergesundheit)

    Strukturplan 1998/99 - 2004 // Fachbereich Erziehungswissenschaften, Johann Wolfgang Goethe - Universität

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    Der Fachbereich Erziehungswissenschaften befindet sich nach Ablauf der Gültigkeit des ersten Strukturplans zum 30.9.1996 in der Phase der Strukturprüfung. Im Zeitraum der vergangenen drei Jahre hat der Fachbereich in Abstimmung mit der Universitätsleitung und dem Ministerium und mit deren Unterstützung eine Reihe von strukturellen Maßnahmen ergriffen: a) Änderung der Binnengliederung des Fachbereichs und Modernisierung seiner Arbeits- und Studienorganisation, sowie des Ressourceneinsatzes. b) Arbeit an einem Stellenentwicklungskonzept mit dem Ergebnis erster Stellenfreigaben und Stellenanpassungen. c) Realisierung der Stellenabgabe 1995 – 1998/99. Dabei wurden die neuen gesetzlichen Bestimmungen, neue Verfahrensweisen und Regelungen berücksichtigt. In den hier vorgelegten Strukturplan gehen zum einen die bereits getroffenen Strukturentscheidungen ein, zum anderen wird die beabsichtigte Entwicklung des Fachbereichs bis 2004 auf dieser Basis dargestellt. Ziel dieses Strukturplans ist die Herstellung von Organisations- und Planungssicherheit durch eine auf sechs Jahre befristete Vereinbarung. Der Fachbereich macht Aussagen zu der von ihm angezielten Profilbildung anhand der besonderen Akzentuierungen der erziehungswissenschaftlichen Gegenstandsbereiche, die der Fachbereich aufzuweisen hat. Diese Akzentuierungen werden in den kommenden Jahren gestärkt werden. Dabei achtet der Fachbereich auf: - die ausgewogene Vertretung seiner Schwerpunkte durch Professuren in Forschung und Lehre - das angemessene Verhältnis von Lehramts- und Diplom-/Magisterausbildung sowie die Verbesserung der Lehrorganisation - Nutzung freiwerdender C2 - Stellen für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses - die Stärkung seines Forschungspotentials und der Nachwuchsförderung durch Unterstützung von Arbeitszusammenhängen - die Effektivierung der Organisation, Mitteleinwerbung und Mittelverwendung. Der Fachbereich begreift Strukturplanung als einen kontinuierlichen Prozeß und wird den vorliegenden Strukturplan fortschreiben

    Herausforderungen an die Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in den 80er Jahren : viertes mittelfristiges Schwerpunktptogramm des IAB 1983-1987

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    "Das Vierte Schwerpunktprogramm bildet den Rahmen für die Aufgabenplanung des IAB und für die Sicherung und Darstellung der Kontinuität der Institutsarbeit im Zeitraum 1983 bis 1987. Von besonderer Bedeutung für das Programm sind die Herausforderungen an die Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Jede Herausforderung wird im einzelnen analysiert und das daraus für die Forschungspraxis folgende Fazit gezogen." (Autorenreferat)IAB, Forschungsprogramm, Berufsforschung, Arbeitsmarktforschung

    (Noch) Ein neues Curriculum für die Krankenpflegeausbildung! (?)

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    In diesem Artikel werden einige grundsätzliche Anmerkungen zum offenen, fächerintegrativen Curriculum "Planen,Lehren und Lernen in der Krankenpflegeausbildung" aus dem Jahre 1991 geäußert

    Rundschreiben 1988/2

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    BASTA : das Studierendenmagazin des AStA der Universität Mannheim , 104

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    Aus dem Inhalt: Rein ins Vergnügen: willkommen im Unileben Erste Hilfe: Tipps für Neulinge Studieren nur für Reiche? 18. Studentenwerksstudie Uni mitgestalten: Referate und Initiative

    Universität - Gesamthochschule Paderborn

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    Hrsg.: Der Rektor der Universität - Gesamthochschule Paderbor

    Rundschreiben 1984/2

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    Rundschreiben 1985/4

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