9 research outputs found

    Advance Interoperability in e-Government with Standardized Core Directories

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    Many new requirements for the public sector arise from the change of the society and the “Age of Knowledge”. Globalisation leads administrations to become more interoperable, irrespective of national borders. To meet these requirements, administrations and IT systems need to become more efficient. One of the main principles in software engineering is reusability. This can be applied on all levels. There is still a lot of potential at the content level. The idea of reusing content is not new but especially in federal structures where central solutions are nearly impossible this is a great challenge. The document describes an approach that allows information to be collected in a decentralised way and makes it available in an interdisciplinary manner and across regional borders. Core Directories will be designed and used as an infrastructural component to make them accessible for multiple applications. In order to share information, data interoperability standards are needed

    Can national e-government standards find acceptance?

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    Nationale E-Government Standards - Mehr Interoperabilität durch zentrale Richtlinien?

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    E-Government Standards sind ein entscheidender Baustein, um in der von starker Heterogenität geprägten Service-Landschaft öffentlicher Einrichtungen Interoperabilität zu erreichen. Dieser Beitrag fasst die wichtigsten gemeinsamen Eigenschaften und Unterschiede der E-Government Standards führender Industrienationen auf Basis einer explorativen Studie zusammen und zeigt Entwicklungspotential für die kommenden Jahre auf. Dabei wird – neben der Untersuchung der Standards – auf die Akzeptanz dieser Bezug genommen

    Racionalización de trámites, estudio de caso del proceso de legalización de cuentas de cobro para pago de contratistas en la Gobernación de Boyacá

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    En la actualidad el proceso de pago de cuentas de cobro de contratistas representa un inconveniente debido a la dilación en la ejecución de los pagos, esto debido a la utilización de métodos anacrónicos que disminuyen la calidad del servicio prestado y que entorpecen el flujo correcto de la documentación. En función de lo anterior es imperante la revisión de la operación y comportamiento del proceso así como de los actores involucrados, con el objetivo de verificar si se requiere la optimización y reingeniería del proceso de cuentas de cobro, además de su posible relación con diferentes procesos de la entidad. Por otro lado, se establecerá una línea base para la implementación de una solución de software y las diferentes características de calidad que debe cumplir.At present day, the payment process of contractor bills represents an inconvenience due to the delay in its execution, this due to the use of anachronistic methods that decrease the quality of the service provided and hinder the correct flow of the documentation. Based on the foregoing, the review of the operation and the behavior of the process as well as of the actors involved is imperative, in order to verify whether the optimization and reengineering of the collection account process is required, in addition to its possible relationship with different entity processes. On the other hand, establish a baseline for the implementation of a software solution and the different quality features that it must meet

    Erfolgsfaktoren bei der Implementierung von E-Government-Lösungen mit dem Schwerpunkt G2B-Anwendungen

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    E-Business im Generellen und E-Government im Speziellen haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die Transformation der Verwaltungsprozesse auf elektronische Medien birgt eine Vielzahl von Potentialen für alle Beteiligten: Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung, Bürger und Unternehmen. Dennoch ist es in den letzten Jahren bei solchen Projekten, insbesondere im A2B-Bereich, also der Kommunikation zwischen Verwaltung und Unternehmen, immer wieder zu Problemen gekommen. Das Ziel der Arbeit ist es deshalb die Erfolgsfaktoren von solchen E-Government-Projekten zu identifizieren. Hierzu werden zunächst die Grundlagen des E-Business erläutert und die Begrifflichkeiten voneinander abgegrenzt. Insbesondere werden die verschiedenen Kategorien von beteiligten Akteuren, die generischen Ziele des E-Business und dessen Einflussfaktoren genannt, um so den Bezugsrahmen des E-Business zu definieren. Darauf aufbauend werden die Anwendungsbereiche des E-Governments erläutert und die funktionale und strukturelle Unterscheidung der möglichen Szenarien dargestellt. Im Hauptteil der Arbeit werden anschließend anhand von Literatur-Quellen und aktuellen Studien die sechs Erfolgsfaktoren analysiert, die sich bei der Implementierung von E-Government-Lösungen in der Vergangenheit gezeigt haben. Diese reichen von technischen Faktoren wie der Kompatibilität der Systeme und der Datensicherheit über den richtigen Umgang von Veränderungen mit Hilfe des Change Managements bis hin zu den unterschiedlichen Rollen der beteiligten Akteure. In den folgenden Abschnitten werden einige Aspekte des E-Governments genauer fokussiert: die verschiedenen Architekturen und Standards, relevante Gesetze und die deutsche E-Government-Strategie sowie der internationale Vergleich von Deutschland im E-Government-Bereich. Dabei wird geprüft, welchen Einfluss diese Aspekte auf die identifizierten Erfolgsfaktoren haben. Bevor das Fazit die gewonnenen Erkenntnisse zusammen fasst und eine Prognose des E-Governments in Deutschland gibt, werden die beiden Verfahren ELSTER als positives und ELENA als negatives Beispiel für E-Government-Projekte im A2B-Bereich vorgestellt

    Forschungsbericht Universität Mannheim 2008 / 2009

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    Die Universität Mannheim hat seit ihrer Entstehung ein spezifisches Forschungsprofil, welches sich in ihrer Entwicklung und derz eitigen Struktur deutlich widerspiegelt. Es ist geprägt von national und international sehr anerkannten Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und deren Vernetzung mit leistungsstarken Geisteswissenschaften, Rechtswissenschaft sowie Mathematik und Informatik. Die Universität Mannheim wird auch in Zukunft einerseits die Forschungsschwerpunkte in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften fördern und andererseits eine interdisziplinäre Kultur im Zusammenspiel aller Fächer der Universität anstreben
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