72 research outputs found

    Effiziente Lösungen von SpezialfÀllen des Cutting sticks-Problems

    Get PDF
    Das Cutting sticks-Problem ist in seiner allgemeinen Formulierung ein NP-vollstĂ€ndiges Problem mit Anwendungspotenzialen im Bereich der Logistik. Unter der Annahme, dass P ungleich NP (P != NP) ist, existieren keine effizienten, d.h. polynomiellen Algorithmen zur Lösung des allgemeinen Problems. In diesem Papier werden fĂŒr eine Reihe von Instanzen effiziente Lösungen angegeben

    Ein Multiagentenansatz zum Lösen von Fleet-Scheduling-Problemen

    Get PDF

    Automatic Generation of Models of Microarchitectures

    Get PDF
    Detailed microarchitectural models are necessary to predict, explain, or optimize the performance of software running on modern microprocessors. Building such models often requires a significant manual effort, as the documentation provided by hardware manufacturers is typically not precise enough. The goal of this thesis is to develop techniques for generating microarchitectural models automatically. In the first part, we focus on recent x86 microarchitectures. We implement a tool to accurately evaluate small microbenchmarks using hardware performance counters. We then describe techniques to automatically generate microbenchmarks for measuring the performance of individual instructions and for characterizing cache architectures. We apply our implementations to more than a dozen different microarchitectures. In the second part of the thesis, we study more general techniques to obtain models of hardware components. In particular, we propose the concept of gray-box learning, and we develop a learning algorithm for Mealy machines that exploits prior knowledge about the system to be learned. Finally, we show how this algorithm can be adapted to minimize incompletely specified Mealy machines—a well-known NP-complete problem. Our implementation outperforms existing exact minimization techniques by several orders of magnitude on a number of hard benchmarks; it is even competitive with state-of-the-art heuristic approaches.Zur Vorhersage, ErklĂ€rung oder Optimierung der Leistung von Software auf modernen Mikroprozessoren werden detaillierte Modelle der verwendeten Mikroarchitekturen benötigt. Das Erstellen derartiger Modelle ist oft mit einem hohen Aufwand verbunden, da die erforderlichen Informationen von den Prozessorherstellern typischerweise nicht zur VerfĂŒgung gestellt werden. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Techniken zu entwickeln, um derartige Modelle automatisch zu erzeugen. Im ersten Teil beschĂ€ftigen wir uns mit aktuellen x86-Mikroarchitekturen. Wir entwickeln zuerst ein Tool, das kleine Microbenchmarks mithilfe von Performance Countern auswerten kann. Danach beschreiben wir Techniken, um automatisch Microbenchmarks zu erzeugen, mit denen die Leistung einzelner Instruktionen gemessen sowie die Cache-Architektur charakterisiert werden kann. Im zweiten Teil der Arbeit betrachten wir allgemeinere Techniken, um Hardwaremodelle zu erzeugen. Wir schlagen das Konzept des “Gray-Box Learning” vor, und wir entwickeln einen Lernalgorithmus fĂŒr Mealy-Maschinen, der bekannte Informationen ĂŒber das zu lernende System berĂŒcksichtigt. Zum Abschluss zeigen wir, wie dieser Algorithmus auf das Problem der Minimierung unvollstĂ€ndig spezifizierter Mealy-Maschinen ĂŒbertragen werden kann. Hierbei handelt es sich um ein bekanntes NP-vollstĂ€ndiges Problem. Unsere Implementierung ist in mehreren Benchmarks um GrĂ¶ĂŸenordnungen schneller als vorherige AnsĂ€tze

    Systematische Identifikation von Fachkomponenten mit SOM

    Get PDF
    Aufgrund der stetig wachsenden Herausforderungen ist es fĂŒr Unternehmen heutzutage von großer Bedeutung, Informationssysteme flexibel und kostengĂŒnstig anpassen zu können. HierfĂŒr ist es jedoch unabdingbar, dass die Software-Bausteine eines Systems entsprechend systematisch abgeleitet und gestaltet werden. Die Business-Component-Identification-Methode (BCI-Methode) verspricht vor dem Hintergrund der Komponentenorientierung die Identifikation geeigneter Software-Bausteine zu gewĂ€hrleisten. Ein Vorteil dieser Methode ist es, dass sie unabhĂ€ngig von der Art der zugrundeliegenden konzeptionellen Modelle angewandt werden kann. Da die QualitĂ€t der Modelle jedoch die GĂŒte der gefundenen Lösung maßgeblich determiniert, ist es indes fraglich, welche Modellarten sich besonders gut eignen. Die Methodik des Semantischen Objektmodells (SOM) bietet einen ganzheitlichen und etablierten Ansatz zur systematischen Beschreibung des Fachkonzepts. Im Rahmen des Artikels wird daher untersucht, inwiefern die Kombination von BCI- und SOM-Methodik zu validen Ergebnissen fĂŒhrt. HierfĂŒr wird insbesondere untersucht, welche Modelle betrachtet werden mĂŒssen und welche Beziehungen zu unterscheiden sind

    Zur Identifikation von Strukturanalogien in Prozessmodellen

    Get PDF
    GeschĂ€ftsprozessmodelle haben einen bedeutenden Stellenwert fĂŒr die Modellierung betrieblicher Informationssysteme. Mit der immer grĂ¶ĂŸer werdenden Verbreitung nimmt auch die KomplexitĂ€t solcher Modelle zu. Oft umfassen sie mehrere hunderte oder tausende Elemente, nicht selten mit erheblichen Redundanzen. Um eine Senkung dieses Umfangs zu erreichen, wurde in der Literatur auf die Verwendung von Analogien verwiesen. Da diese jedoch bisher nur fĂŒr Datenmodelle definiert wurden, werden in diesem Beitrag einige Definitionen im Kontext von Prozessmodellen gegeben und entsprechende Maße zur Analogieberechnung vorgestellt sowie deren Anwendungspotentiale aufgezeigt

    Effizienter interaktiver Entwurf von Klassifikationssystemen

    Get PDF

    Simultane Maschinenbelegungs- und Personaleinsatzplanung in KMUs anhand eines Fallbeispiels aus der Druckereibranche

    Get PDF
    In dem vorliegenden Beitrag zur Produktionslogistik wird die auftragsorientierte Fertigung von DruckauftrĂ€gen in der maschinellen Werkstattproduktion klein- und mittelstĂ€ndischer Unternehmen (KMU) am Fallbeispiel einer Akzidenzdruckerei betrachtet. Wesentliche Planungsaufgaben stellen dabei die Maschinenbelegungs- und die Personaleinsatzplanung mit der Qualifikation der Mitarbeiter als verbindendem Element dar. In der Literatur und der praktischen Anwendung werden die Teilprobleme weitgehend getrennt voneinander betrachtet und hĂ€ufig sukzessive gelöst. Ein solches Vorgehen ist jedoch insbesondere in KMUs problematisch, da Interdependenzen zwischen den Teilproblemen nicht in ausreichendem Maße berĂŒcksichtigt werden können. Solche liegen beispielsweise vor, wenn qualifiziertes Personal die Prozesse an den Maschinen durchgehend begleiten muss, dieses aber nur eingeschrĂ€nkt zur VerfĂŒgung steht. In diesem Beitrag wird ein multikriterielles Optimierungsmodell fĂŒr die Simultanplanung von Maschinenbelegung und Personaleinsatz vorgestellt. Der zu lösende Zielkonflikt entsteht dadurch, dass die Optimierung von Zeitzielen in der Maschinenbelegungsplanung, wie beispielsweise die Minimierung von VerspĂ€tungen, im Widerspruch zu einem die Kosten minimierenden kompakten Personaleinsatz steht. Durch die Formulierung des Modells kann maßgeblich zum VerstĂ€ndnis der Problemstruktur beigetragen werden

    Complexity of some polyhedral enumeration problems

    Get PDF
    In this thesis we consider the problem of converting the halfspace representation of a polytope to its vertex representation - the Vertex Enumeration problem - and various other basic and closely related computational problems about polytopes. The problem of converting the vertex representation to halfspace representation - the Convex Hull problem - is equivalent to vertex enumeration. In chapter 3 we prove that enumerating the vertices of an unbounded H-polyhedron P is NP-hard even if P has only 0=1 vertices. This strengthens a previous result of Khachiyan et. al. [KBB+06]. In chapters 4 to 6 we prove that many other operations on polytopes like computing the Minkowski sum, intersection, projection, etc. are NP-hard for many representations and equivalent to vertex enumeration in many others. In chapter 7 we prove various hardness results about a cone covering problem where one wants to check whether a given set of polyhedral cones cover another given set. We prove that in general this is an NP-complete problem and includes important problems like vertex enumeration and hypergraph transversal as special cases. Finally, in chapter 8 we relate the complexity of vertex enumeration to graph isomorphism by proving that a certain graph isomorphism hard problem is graph isomorphism easy if and only if vertex enumeration is graph isomorphism easy. We also answer a question of Kaibel and Schwartz about the complexity of checking self-duality of a polytope.In dieser Arbeit betrachten wir das Problem, die Halbraumdarstellung eines Polytops in seine Eckendarstellung umzuwandeln, - das sogenannte Problem der EckenaufzĂ€hlung - sowie viele andere grundlegende und eng verwandte Berechnungsprobleme fĂŒr Polytope. Das Problem, die Eckendarstellung in die Halbraumdarstellung umzuwandeln - das sogenannte Konvexe-HĂŒllen Problem - ist Ă€quivalent zum Problem der EckenaufzĂ€hlung. In Kapitel 3 zeigen wir, dass EckenaufzĂ€hlung fĂŒr ein unbeschrĂ€nktes H-Polyeder P selbst dann NP-schwer ist, wenn P nur 0=1-Ecken hat. Das verbessert ein Ergebnis von Khachiyan et. al. [KBB+06]. In den Kapiteln 4 bis 6 zeigen wir, dass viele andere Operationen auf Polytopen, wie Berechnung von Minkowski-Summe, Durchschnitt, Projektion usw., fĂŒr viele Darstellungen NP-schwer sind und fĂŒr viele weitere Ă€quivalent zu EckenaufzĂ€hlung sind. In Kapitel 7 beweisen wir HĂ€rteresultate ĂŒber ein KegelĂŒberdeckungsproblem, das danach fragt, ob eine gegebene Menge polyedrischer Kegel eine andere gegebene Menge ĂŒberdeckt. Wir zeigen, dass dies im Allgemeinen ein NP-vollstĂ€ndiges Problem ist und wichtige Probleme wie EckenaufzĂ€hlung und Hypergraphentraversierung als SpezialfĂ€lle umfasst. Schließlich stellen wir in Kapitel 8 einen Zusammenhang zwischen EckenaufzĂ€hlung und Graphisomorphie her, indem wir beweisen, dass ein bestimmtes Graphisomorphie-schweres Problem genau dann Graphisomorphie-leicht ist, wenn EckenaufzĂ€hlung Graphisomorphie-leicht ist. Außerdem beantworten wir eine Frage von Kaibel und Schwartz ĂŒber das Testen der Selbst-DualitĂ€t von Polytopen

    Graph-Grammatiken zur Suche und Klassifikation von molekularen Strukturen

    Get PDF
    We define a graph rewriting system that is easily understandable by humans, but rich enough to allow very general queries to molecule databases. It is based on the substitution of a single node in a nodeand edge-labeled graph by an arbitrary graph, explicitly assigning new endpoints to the edges incident to the replaced node. For these graph rewriting systems, we are interested in the subgraph-matching problem. We show that the problem is NP-complete, even on graphs that are stars. As a positive result, we give an algorithm which is polynomial if both rules and the query graph have bounded degree and bounded cut size. We demonstrate that molecular graphs of practically relevant molecules in drug discovery conform with this property. The algorithm is not a fixed-parameter algorithm. Indeed, we show that the problem is W[1]-hard on trees with the degree as the parameter. Different approaches for learning graph grammars are presented. It is shown to what extent they can be used for substructure search or classification of molecules. Different aspects of production are considered, e.g., that a special structure is used, which was recognized in presented molecules. The results of the presented approaches are compared and evaluated with different machine learning approaches.In dieser Arbeit wird ein Modell zum Umschreiben von Graphen prĂ€sentiert, das sowohl einfach und intuitiv ist, aber mĂ€chtig genug, um allgemeine Abfragen in MolekĂŒldatenbanken zu ermöglichen. Das Modell basiert auf der Ersetzung eines einzelnen Knotens in einem knoten- und kantengelabelten Graphen ohne Schleifen. Dies ermöglicht es, ein Modell vorzustellen, bei dem die Regeln vorgeben, wie die Kanten umgelenkt werden mĂŒssen, die einen Endpunkt verlieren, weil ein Knoten des Graphen entfernt wurde. Eine Regel ersetzt hierbei einen einzelnen Knoten mit einem bestimmten Label und deren inzidenten Kanten, die ebenfalls spezifische Label aufweisen, durch einen Teilgraphen. Hierbei spielt das Subgraphmatching eine entscheidende Rolle. Wir zeigen, dass das Problem auch auf Sterngraphen NP-vollstĂ€ndig ist. Es wird ein Algorithmus vorgestellt, der eine polynomielle Laufzeit aufweist, falls die zugrundeliegenden Regeln einen begrenzten Grad aufweisen und der Anfragegraph eine begrenzte GrĂ¶ĂŸe des minimalen Schnittes inne hat. Wir zeigen, dass das Modell keinen FPT-Algorithmus darstellt und dass das Problem W[1]-schwer auf BĂ€umen ist, mit dem Grad als Parameter. ZusĂ€tzlich werden unterschiedliche AnsĂ€tze zum Lernen von Graph-Grammatiken vorgestellt. Anschließend wird aufgezeigt, in welchem Umfang diese zur Substruktursuche oder Klassifizierung von MolekĂŒlen genutzt werden können und welche Ergebnisse sie hierbei erzielen. Die Ergebnisse der vorgestellten AnsĂ€tze werden mit unterschiedlichen AnsĂ€tzen des maschinellen Lernens miteinander verglichen und bewertet

    Gerechte Zuordnungen: Kollektive Entscheidungsprobleme aus der Perspektive von Mathematik und theoretischer Informatik

    Get PDF
    Wir untersuchen verschiedene Fragestellungen der Sozialwahltheorie aus Sicht der Computational Social Choice. FĂŒr ein Problem, das in Bezug zu einem Kollektiv von Agenten steht (z.B. Aufteilungen von Ressourcen oder ReprĂ€sentantenwahlen), stehen verschiedene Alternativen als Lösung zur VerfĂŒgung; ein wesentlicher Aspekt sind dabei die diversen Pr\"aferenzen der Agenten gegenĂŒber den Alternativen. Die QualitĂ€t der Lösungen wird anhand von Kriterien aus den Sozialwissenschaften (Fairness), der Spieltheorie (StabilitĂ€t) und den Wirtschaftswissenschaften (Effizienz) charakterisiert. In Computational Social Choice werden solche Fragestellungen mit Werkzeugen der Mathematik (z.B. Logik und Kombinatorik) und Informatik (z.B. KomplexitĂ€tstheorie und Algorithmik) behandelt. Als roter Faden zieht sich die Frage nach sogenannten "`gerechten Zuordnungen"' durch die Dissertation. FĂŒr die Zuordnung von GĂŒtern zu Agenten zeigen wir, wie mithilfe eines dezentralisierten Ansatzes Zuordnungen gefunden werden können, die Ungleichheit minimieren. Wir analysieren das Verhalten dieses Ansatzes fĂŒr Worst-Case-Instanzen und benutzen dabei eine innovative Beweismethode, die auf impliziten rekursiven Konstruktionen unter Verwendung von Argumenten der Infinitesimalrechnung beruht. Bei der Zuordnung von Agenten zu AktivitĂ€ten betrachten wir das vereinfachte Szenario, in dem die Agenten PrĂ€ferenzen bezĂŒglich der AktivitĂ€ten haben und die Menge der zulĂ€ssigen Zuordnungen BeschrĂ€nkungen bezĂŒglich der Teilnehmerzahlen pro AktivitĂ€t unterliegt. Wir fĂŒhren verschiedene Lösungskonzepte ein und erlĂ€utern die ZusammenhĂ€nge und Unterschiede dieser Konzepte. Die zugehörigen Entscheidungsprobleme zur Existenz und MaximalitĂ€t entsprechender Zuordnungen unterziehen wir einer ausfĂŒhrlichen KomplexitĂ€tsanalyse. Zuordnungsprobleme können auch als Auktionen aufgefasst werden. Wir betrachten ein Szenario, in dem die Agenten Gebote auf Transformationen von GĂŒtermengen abgeben. In unserem Modell sind diese durch die Existenz von GĂŒtern charakterisiert, die durch die Transformationen nicht verbraucht werden. Von Interesse sind die Kombinationen von Transformationen, die den Gesamtnutzen maximieren. Wir legen eine (parametrisierte) KomplexitĂ€tsanalyse dieses Modells vor. Etwas abseits der Grundfragestellung liegen unsere Untersuchungen zu kombinierten WettkĂ€mpfen. Diese interpretieren wir als Wahlproblem, d.h. als Aggregation von Ordnungen. Wir untersuchen die AnfĂ€lligkeit fĂŒr Manipulationen durch die Athleten.We investigate questions from social choice theory from the viewpoint of computational social choice. We consider the setting that a group of agents faces a collective decision problem (e.g., resource allocation or the choice of a representative): they have to choose among various alternatives. A crucial aspect are the agents' individual preferences over these alternatives. The quality of the solutions is measured by various criteria from the fields of social sciences (fairness), game theory (stability) and economics (efficiency). In computational social choice, such problems are analyzed and accessed via methods of mathematics (e.g., logic and combinatoric) and theoretical computer science (e.g. complexity theory and algorithms). The question of so called `fair assignments' runs like a common thread through most parts of this dissertation. Regarding allocations of goods to agents, we show how to achieve allocations with minimal inequality by means of a distributed approach. We analyze the behavior of this approach for worst case instances; therefor we use an innovative proof technique which relies on implicit recursive constructions and insights from basic calculus. For assignments of agents to activities, we consider a simplified scenario where the agents express preferences over activities and the set of feasible assignments is restricted by the number of agents which can participate in a (specific) activity. We introduce several solution concepts and elucidate the connections and differences between these concepts. Furthermore, we provide an elaborated complexity analysis of the associated decision problems addressing existence and maximality of the corresponding solution concepts. Assignment problems can also be seen as auctions. We consider a scenario where the agents bid on transformations of goods. In our model, each transformation requires the existence of a `tool good' which is not consumed by the transformation. We are interested in combinations of transformations which maximize the total utility. We study the computational complexity of this model in great detail, using methods from both classical and parameterized complexity theory. Slightly off topic are our investigations on combined competitions. We interpret these as a voting problem, i.e., as the aggregation of orders. We investigate the susceptibility of these competitions to manipulation by the athletes
    • 

    corecore