12,770 research outputs found

    Möbel aus Franken

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    Assyrische Möbel für den assyrischen Herrscher!

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    KESESUAIAN MATERI VIDEO ANIMASI YOUTUBE LEARN GERMAN SEBAGAI MEDIA PEMBELAJARAN KETERAMPILAN MENYIMAK BAHASA JERMAN KELAS XI

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    Listening skills are essential for communication, interaction, and achieving learning objectives.. However, listening learning is sometimes still conducted conventionally. The use of media can be an alternative for educators in the learning process. Nowadays, audiovisual media can be easily accessed through the internet and digital applications on mobile devices, and one of them is YouTube. One active YouTube channel that provides video discussions on German language materials is "Learn German." "Learn German" discusses the theme of Wohnung or dwelling. There are 6 videos with the theme of Wohnung or dwelling, ranging from level A1 to A2 in the German language proficiency scale. The research question of this study is to determine the suitability of YouTube animation videos from "Learn German," specifically the Wohnung theme, for use in listening skills in the 2013 curriculum for grade 11 in Senior High School or its equivalent. The method used in this research is a qualitative approach with note-taking and content analysis techniques. Based on the results of the analysis, it is stated that out of six videos, there are two videos entitled "Learn German Vocabulary - Mein Haus" with a score of 70.7% and "Learn German - Das Möbel" with a score of 69.2%

    Datenbasierte Weiterentwicklung des Kundenerlebnisses in der Möbelbranche

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    Das Konsumentenverhalten beim Kauf von Möbeln ist komplex. Konsequente Kundenorientierung entlang des Kaufentscheidungsprozesses findet nur statt, wenn kaufrelevante Informationen kundenzentriert bereitgestellt werden. Die vorliegende Studie untersucht entsprechende Erfolgsfaktoren im Schweizer Möbelhandel. Im Kaufprozess lag der Fokus auf den Schritten Informationssuche und Bewertung von Alternativen. Mit qualitativen Interviews wurde untersucht, wie Kunden vorgehen, welche Kanäle sie dabei nutzen und welchen Herausforderungen sie dabei begegnen (Customer Journey). Der 1. Schritt ist oft, dass sich Kunden zuerst online zu einem Möbelstück informieren, danach jedoch aufgrund fehlender, kaufrelevanter Information den stationären Handel besuchen. Es gilt ein Fällen des Kaufentscheides online zu erleichtern, Kanalwechsel motivierender zu gestalten und den Anschluss an Onlinerecherchen nahtlos zu gewährleisten. Im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung, vor allem in den Bereichen Virtual Reality und Maschinenlernen, wird die Bedeutung dieser Faktoren weiter zunehmen

    Initiative Möbel des Mittelalters – Mitteilungen I, 1. Halbjahr 2020 - Bibliographie

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    Die Bibliographie der Initiative Möbel des Mittelalters stellt die erste Publikation der halbjährlich erscheinenden Mitteilungen der Forschungsinitiative dar. Sie soll als eine Art Werkzeugkasten verstanden werden, der bei der Beschäftigung mit dem Thema mittelalterlicher Möbel, die bis 1550 datieren, helfen kann und Orientierung bietet

    Zum musealen Umgang mit „Bauernstuben“: Wege der Sachkulturforschung

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    Konsummuster im Kontrast : die Entwicklung von Einkommensverwandungsmustern bei verschiedenen Haushaltstypen im zeitlichen Wandel

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    Bisherige empirische Untersuchungen zu den Ausgaben privater Haushalte waren zum Großteil güterspezifisch ausgerichtet, d. h. auf eine Gütergruppe oder auf ein einzelnes Gut bezogen. In ihrer Gesamtheit stellen sie solchermaßen eher einen Flickenteppich als ein in sich konsistentes Bild dar. Ziel der Analyse ist es, zur Einordnung der zum Teil disparaten Ergebnisse beizutragen und ein Gesamtbild der Entwicklung von Ausgaben privater Haus-halte über einen möglichst großen Zeitraum zu zeichnen. Insbesondere soll die Ausgaben-struktur und deren Veränderung bei steigender gesamtgesellschaftlicher Wohlfahrt und über Perioden unterschiedlicher wirtschaftlicher Prosperität untersucht werden. Im Vordergrund steht dabei die Fragestellung, ob die sich ausbildende vertikale und horizontale Disparität der Sozialstruktur und deren Entwicklung zu einer Diversifizierung und Individualisierung von Lebenslagen sich in den Ausgaben privater Haushalte niederschlagen und in der Ent-wicklung der Ausgabenstruktur sichtbar werden. Die empirische Analyse fußt auf den laufenden Wirtschaftsrechnungen des Statistischen Bundesamtes, die – in Abhängigkeit vom jeweiligen Haushaltstyp – einen Zeitraum von 35 bis 50 Jahren umfassen. In diesen Daten werden die Ausgaben von Zweipersonenhaushalten von Rentnern und Sozialhilfeempfängern, von Vierpersonenhaushalten mit mittlerem und von Vierpersonenhaushalten mit höherem Einkommen erfasst und u. a. in neun Gütergrup-pen ausgewiesen. Damit ist es prinzipiell möglich, Änderungen der Ausgabenstruktur über einen großen Zeitraum zu erfassen. Die empirische Analyse zeigt, dass es über einen Zeitraum von 50 Jahren nicht nur zu einer realen Erhöhung der Ausgaben privater Haushalte gekommen ist, sondern dass diese auch mit erheblichen strukturellen Veränderungen einhergegangen sind. So haben die Güter-gruppen, die die Ausgaben für Wohnen, für Gesundheit sowie für Verkehr und Nachrich-tenübermittlung enthalten, deutlich an Bedeutung gewonnen und dominieren die Struktur, wohingegen die Ausgaben für Nahrungs- und Genussmittel, für Möbel und Hausrat sowie für Bekleidung deutlich an Relevanz eingebüßt haben. Waren beispielsweise 1964 noch die Ausgaben für Nahrungs- und Genussmittel die dominierende Ausgabenkategorie, so waren dies 1998 die mit dem Wohnen verbundenen Ausgaben. Im Zuge dieser Änderungen kommt es zudem zu einer Nivellierung der strukturellen Ausgabenunterschiede zwischen den drei Haushaltstypen – es findet im Prinzip eine „Anpassung“ an die Struktur des Haus-halts mit dem höchsten Einkommen statt. Diese strukturellen Änderungen indizieren somit ein spezifisches Muster der Verwendung von Einkommen bei steigender Wohlfahrt. Damit lässt sich die oftmals geäußerte Entwick-lung zu einer Diversifizierung und Individualisierung von Lebenslagen auf dem aggregier-ten Niveau von Gütergruppen und Haushaltstypen empirisch nicht abbilden.Most of previous empirical analyses concerning the consumption of private households mainly took specific goods or groups of goods into consideration yielding rather a rag rug than a consistent picture. The aim of the analysis is to sort out some of the partially dispa-rate results and to draw an overall picture of the development of the spending of private households over a large period of time. Especially, the structure of spending and its changes will be analysed and set into relation to the welfare of society and periods of different eco-nomic prosperity. Special emphasis will be given to the question, whether emerging vertical and horizontal social inequalities respectively the development of diversification and indi-vidualisation of life-styles is going to be reflected in the spending of private households and in the related structure over time. The empirical analysis is based upon the Laufende Wirtschaftsrechnungen of the Statisti-cal Office of Germany, which cover a period of 35 to 50 years depending on the specific type of household. These data record the spending of three household-types, (i) two-person households of pensioners and people on social security, (ii) four-person households with middle income and (iii) four-person households with high income. Expenditures for these household groups are portrayed for nine groups of goods. The empirical analysis of changes in the structure of spending over a large period of about 50 years shows two effects, first, a rise in spending of private households in real terms and, second, considerable changes in the composition of the expenditure structure. The relevance of spending on housing, health care and traffic raised substantial and dominate the structure in the 1990’s, whereas the spending on food and semi-luxuries, on furniture and household effects, and on clothing noticeably dropped. So, in 1964 spending on food and semi-luxuries dominated the structure whereas in 1998, the main part of spending belonged to housing. In the course of these changes, a levelling of the structural differences between the three household types took place which principally proved to be an adaptation to the expen-diture pattern structure of the spending of households with the highest income. Our finding is that these structural changes are reflecting a specific mode of spending of private house-holds during a rise of welfare. With that, on the aggregate level of groups of goods no em-pirical indication could be found for the often expressed development into a diversification and individualisation within the society

    Verkligheten från en annan vinkel. NIPIS-en produkt av en fiktiv värld

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    The project has sprung out of my imagination. I wanted to find out what happened to my creativity, and my way of making product design if I used the method of putting myself into a fictive world. The project has taught me to rely on myself and my knowledge as a designer. I have made a chair which closes out sounds and gestures in public places. A chair which provides you with peace and quiet in a busy environment

    Physiologische und behaviorale Korrelate der Kategorisierung in der frühen Kindheit : Herzrate, ereigniskorrelierte Potentiale, Blickzeiten

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    Zahlreiche Forschungsergebnisse legen nahe, dass Kinder bereits früh auf kategoriale Unterschiede reagieren, die einer Erwachsenen-Definition entsprechen. Dabei weisen die empirischen Befunde auf den Trend einer global-to-basic Entwicklung der frühkindlichen Kategorieebenen hin: Einer der ersten globalen Kategorieunterschiede, den Kinder offensichtlich erkennen, ist derjenige zwischen Lebewesen und unbelebten Objekten. Generell werden bei der Kategorisierung von Objekten zwei Prozesse unterschieden: Zum einen die Verarbeitung perzeptueller Merkmale, d.h. der sichtbaren Eigenschaften, wie Form oder Farbe, zum anderen die Beschäftigung mit konzeptuellen Merkmalen, wie funktionalen oder kausalen Eigenschaften. Welcher der beiden Prozesse bei der frühen Objektkategorisierung vorwiegend eine Rolle spielt, wird von Entwicklungsforschern kontinuierlich diskutiert. In der Verhaltensforschung dient die Aufmerksamkeit als Korrelat der Objektkategorisierung. Dabei wird das Blickverhalten als Indikator für Aufmerksamkeitsprozesse herangezogen. Psychophysiologische Maße, wie die Herzrate oder die EEG-Aktivität können jedoch auch als Indikatoren für Aufmerksamkeit genutzt werden. Das Ziel des vorliegenden Promotionsprojektes war es, bereits bekannte Untersuchungsverfahren der Verhaltensforschung mit psychophysiologischen Methoden zu verknüpfen. Dadurch sollte die Datenbasis der bisherigen Erkenntnisse erweitert, und gleichzeitig mittels der Einbindung bisher nicht verwendeter Untersuchungsmethoden zu einer Klärung der bestehenden Diskussionspunkte beigetragen werden. In der ersten Studie wurde der Zusammenhang zwischen Examinationsdauer und Herzrate (HR) über mehrere Durchgänge einer Objektexaminationsaufgabe hinweg untersucht. Kinder im Alter von 11 Monaten wurden mit 10 verschiedenen Exemplaren der gleichen globalen Kategorie (Tiere oder Möbel) familiarisiert, bevor sie im Test ein Exemplar aus der kontrastierenden Kategorie erhielten. Im Einklang mit früheren Befunden war die HR niedriger in Phasen der focused attention (d.h. Examination), im Vergleich zu Phasen der casual attention (d.h. Blick) oder der Blickabwendung. Die Examination veränderte sich über die Familiarisierungsdurchgänge hinweg kaum, während die mittlere HR anstieg. Im Test nahm die Examinationszeit zu und die HR sank erneut, was darauf hindeutet, dass die Kinder dem Exemplar der kontrastierenden Kategorie mehr Aufmerksamkeit schenkten. In der zweiten Studie wurde in zwei Experimenten bei 7 Monate alten Kindern die ereigniskorrelierten Potenziale (EKPs) und das Blickverhalten als Reaktion auf visuelle Stimuli aus zwei verschiedenen globalen Kategorien untersucht. Die Kinder sahen einen häufig präsentierten Standardreiz (Tier oder Möbel) und zwei selten präsentierte Reize, von denen einer derselben Kategorie angehörte wie der Standardreiz und der andere der kontrastierenden Kategorie. In Experiment 1 führten die Enkodierung des Standardreizes und seine Diskrimination von den beiden selten präsentierten Reizen bei den EKPs zu Unterschieden in der Nc-Amplitude. Zusätzlich wiesen eine verlängerte Nc-Latenz und eine stark ausgeprägte späte Positivierung auf eine erhöhte Aufmerksamkeit sowie eine Gedächtnisaktualisierung für den selten präsentierten Reiz aus der kontrastierenden Kategorie hin. In Experiment 2 zeigte sich, dass die Blickzeiten für die beiden selten präsentierten Reize vergleichbar waren. In der dritten Studie wurde Kindern im Alter von 7 bis 8 Monaten in einem EKP-Paradigma eine gleiche Anzahl von Tier- und Möbelbildern präsentiert. Alle Bilder sahen unterschiedlich aus und wurden in einer semi-randomisierten Reihenfolge dargeboten. Bei einer Untergruppe von Kindern war die Nc Komponente an frontalen Elektroden erhöht für die Tierbilder und bei den verbleibenden Kindern gab es eine stärkere Reaktion für die Möbelbilder. In weiterführenden Untersuchungen hinsichtlich kategorialer Primingeffekte fanden sich kategoriespezifische Unterschiede in einem späteren Zeitfenster an rechts-frontalen Kanälen: nicht-geprimte Stimuli – Bilder, die auf einen Reiz aus der anderen Kategorie folgten – führten zu einer stärkeren Positivierung im Vergleich zu geprimten Stimuli – Bilder, die auf einen Reiz aus der gleichen Kategorie folgten. In seiner Gesamtheit zeigt das Promotionsprojekt, dass psychophysiologische Methoden eine direkte Messung von Aufmerksamkeitsprozessen erlauben und bisherige Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung stützen und ergänzen. So weisen bspw. systematische Unterschiede in der Herzrate auf unterschiedliche Aufmerksamkeitszustände hin und stützen die Annahme verschiedener Prozesse der Informationsverarbeitung bei der frühkindlichen Objektkategorisierung. Physiologische Methoden bieten ferner die Möglichkeit neuer Untersuchungsparadigmen, die im vorliegenden Fall die Annahme einer rein perzeptbasierten Kategorienbildung in der frühen Kindheit stark in Frage stellen

    Мовні засоби ритмізації слоганів німецькомовної комерційної реклами

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    У статті на матеріалі німецької мови досліджується ритмічна структура слоганів комерційної реклами. З'ясовано, що фонетичними складовими ритму виступають звукові повтори, рима, метричні компоненти, співрозмірність довжини й побудови мовленнєвих одиниць (ритмічних груп і синтагм). Виявлено лексико-синтаксичні засоби ритмізації, домінуючими серед яких є лексичний повтор, синтаксичний паралелізм та прийом перерахування. Проаналізована роль ритму у стилістичному і прагматичному аспектах
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