3,167 research outputs found

    Lehrevaluation als Forschungskooperation

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    Der Beitrag bezieht sich auf drei Evaluationen von Multimedia-Produkten, die im Informatik-Entwicklungsprojekt "MuSofT-Multimedia in der Software- Technik" (2001 - 2004) durchgeführt wurden. Genauer gesagt, handelt es sich um eine Kooperation zwischen dem Fachbereich Informatik, Lehrstuhl für Software-Technologie und dem Hochschuldidaktischen Zentrum der Universität Dortmund. Um das Vorgehen dieser "Lehrevaluation als Forschungskooperation" vorzustellen, wird im Folgenden lediglich exemplarisch auf die selbst durchgeführten Evaluations-Studien verwiesen (ausführlicher Kamphans et al. 2003; Kamphans et al. in Vorbereitung). Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht das Verfahren der formativen Evaluation, das problemorientiert, projektbegleitend und vor allem pragmatisch ausgerichtet ist, weil die Ergebnisse direkt zurückgemeldet und in die weitere Entwicklung der multimedialen Lerneinheiten einbezogen werden können

    Neue Medien in der linguistischen Lehre : Ăśberlegungen zu multi- bzw. hypermedialen CD-ROMs

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    Der Aufsatz setzt sich mit Möglichkeiten und Grenzen der sog. neuen Medien (mit besonderer Berücksichtigung von Hypermedia) im Hinblick auf ihren Einsatz bei der universitären Linguistik-Vermittlung auseinander. Es werden sowohl allgemeine Überlegungen zur sinnvollen Anwendung der neueren technischen Errungenschaften in der linguistischen Lehre angestellt als auch spezielle Erfahrungen und Einsichten anhand der Konzipierung und Erstellung einer 1999 erschienenen CD-ROM zum Thema "Linguistik und Gesellschaft" - die erste hypermediale ausgesprochen linguistische CD-ROM in Ungarn - dargelegt. Zudem erörtert der Beitrag Arbeitsaspekte für die demnächst erscheinende CD-ROM "Sprachwissenschaftliche Grundfragen"

    Lehrszenarien-ĂĽbergreifende Erzeugung und Verwendung Multimedialer Teachware

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    Das Erstellen multimedialer Lehrdokumente ist ein aufwendiger Prozeß. In der traditionellen Lehre werden für verschiedenen Lehrszenarien (Vorlesung, Nachbearbeitung durch den Studenten, etc.) oft unterschiedliche Dokumente erstellt, die denselben Stoff behandeln. Weiterhin entstehen während einer Vorlesung durch die Erklärungen des Dozenten implizit Dokumente, die auch in anderen Lehrszenarien sinnvoll eingesetzt werden können. In diesem Artikel wird beschrieben, wie die in Lehrveranstaltungen entstehenden Dokumente aufgezeichnet und auf einem Server bereitgestellt werden. Mit dem vorgestellten Verfahren können die Aufzeichnungen flexibel mit zusätzlichen multimedialen Inhalten zu einer Computer-Based-Training-Einheit verknüpft werden. Dadurch ist es möglich, Dokumente effektiv sowohl in synchronen als auch in asynchronen Lehrszenarien zu einzusetzen

    k-MED - from a local project to a service provider for eLearning

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    k-MED entwickelte sich von einem fachbezogenen Projekt im Jahr 1999 zu einem e-Learning-Dienstleister mit umfangreichen Lehr-Lernangeboten sowie einer technischen und organisatorischen Infrastruktur für Autoren und Nutzer. Es bietet heute – Mitte 2006 – 5000 Studierenden, v.a. der Humanmedizin, ca. 170 Lernkurse aus 16 medizinischen Fächern. Das Projekt umfasst erfahrenes Fachpersonal und nutzt eine eigene Online-Autorenumgebung sowie eine internetbasierte Lernplattform, deren Funktionalitäten in Abstimmung mit evaluierten Lehr- und Lern-Szenarien ständig weiter entwickelt werden. Die wichtigste Aufgabe ist die Vollversorgung von Bildungseinrichtungen, darunter vor allem medizinische Fakultäten, mit Lehr-Lern- und Kommunikationsinstrumenten. Aktuelle Informationen sind zu finden unter http://www.k-med.org.k-MED evolved from a single medical subject project in 1999 to a provider of comprehensive technology, infrastructure and content for authors and learners. It currently offers about 170 courses covering 16 medical subjects. The k-MED community consists of medical authors and experts for technology, graphical and instructional design. It has its proprietary authoring tools and an internet based learning management system, both being continually improved corresponding to service experiences. k-MED aims at ongoing development as a service provider for educational institutions for undergraduate or continuing medical education. For further information see http://www.k-med.org

    Annual Report 1999 / Department for Computer Science

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    Selbstdarstellung des Instituts fĂĽr Informatik der BTU Cottbus und Berichte der LehrstĂĽhle fĂĽr das Jahr 1999.Presentation of the Department for Computer Science of the BTU Cottbus and reports of the chairs at the department for the year 1999

    Qualität in der Lehre durch eLearning - Qualität im eLearning

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    Der Einsatz Neuer Medien kann einerseits zur Qualitätsverbesserung der Lehre beitragen – unterliegt aber zugleich selbst bestimmten Qualitätsmasstäben, die es für eine Hochschule zu entwickeln und umzusetzen gilt. Dieser Beitrag verdeutlicht in einem ersten Schritt die durch den Einsatz Neuer Medien realisierbaren Qualitätsverbesserungen in der Lehre. Was unter dem Begriff „Mehrwert von eLearning“ beschrieben wird, unterteilt sich in 3 Kategorien: einerseits kognitive Lernprozesse, die durch den Einsatz multimedialer Möglichkeiten der neuen Medien unterstützt werden. Zudem eine bessere Unterstützung und Betreuung der organisatorischen Aspekte von Lerprozesse – ein Mehrwert, der gerade in Zeiten der Bachelor- und Mastereinführungen Vorteile verspricht. Und zuletzt auch die Realisierung neuer Nutzungspotentiale, die ohne den Einsatz neuer Medien gar nicht umsetzbar wären wie z.B. hochschulübergreifende Kooperationsprozesse und verteiltes Studium. Zur besseren Verdeutlichung der mit Hilfe dieser Anwendungen möglichen eLearning-Szenarien wird abschliessend eine von Bachmann et al entwickelte Beschreibung der Formen des eLearning-Einsatzes vorgestellt, die den Lesern eine Strukturierungshilfe in der Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten bietet. In einem nächsten Schritt wird die für das eLearning selbst angestrebte Qualitätsentwicklung thematisiert und dargestellt, wie die Konzeption, Umsetzung und Einfürhung von von eLearning unter qualitätssichernden Maßnahmen unter der Beteiligung verschiedener Akteure in einem TopDown/BottomUp-Prozeß möglich ist. Hintergrund ist eine Differenzierung der Qualitätsmaßstäbe und der Maßnahmen zu deren Sicherung nach den unterschiedlichen Ebenen (einzelnes Medienelement, komplettes Lernprogramm, Blended Learning-Veranstaltung) und entlang der Entwicklungsprozesses des Medieneinsatzes: Neben einer regelmäßigen Evaluierung bilden eine projektbegleitende Beratung und Unterstützung hier die greifenden Instrumente der Qualitätssicherung

    Spektrum - 2/2005

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