43 research outputs found

    Führungsinformationssysteme:historische Entwicklung und Konzeption

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    Führungsinformationssysteme gelten als Instrumente zur erforderlichen Verkürzung von Managemententscheidungen zur Bewätligung von kürzer werdenden Reaktionszeiten. Sie werden begrifflich eingeordnet und entsprechend im fortschreitenden Entwicklungsprozeß der Informations- und Kommunikationstechnologien positioniert. Zur Konzeption von Führungsinformationssystemen werden mittels eines Vorgehensmodells verschiedene Aspekte herausgearbeitet, die schließlich zur Herleitung einer FIS-Architektur verwendet werden. Beispielhaft werden einige FIS-Generatoren, die der Umsetzung der vorgestellten Konzepte dienen können, skizziert.<br

    Innovative Informatikanwendungen : Informatik 2003 ; 29. September - 2. Oktober 2003 in Frankfurt am Main

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    Tagungsprogramm INFORMATIK 2003 Innovative Informatikanwendungen. 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) 29. September bis 2. Oktober 2003 Frankfurt am Mai

    Arbeit und Ökologie: Ein neues Forschungsprogramm

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    Die Gewerkschaften haben im DGB-Grundsatzprogramm von 1996 die Gestaltung einer nachhaltigen Entwicklung zu einer wichtigen Aufgabe erklärt. lhre Suche nach einer sozial-ökologischen Reformstrategie steht unter der Prämisse, daß ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeitsziele gleichwertig verfolgt werden müssen, wobei erhebliche Defizite bei der Berücksichtigung der sozialen Dimension von Nachhaltigkeitskonzepten konstatiert werden. Vor diesem Hintergrund haben sich die drei Forschungsinstitute DIW, WI und WZB mit ihren jeweils spezifischen fachlichen Kompetenzbereichen zum Forschungsprojektverbund "Arbeit und Ökologie" zusammengetan. Dessen Hauptziel ist es, soziale und arbeitspolitische Aspekte in ihrer Wechselwirkung mit zentralen Elementen von unterschiedlich akzentuierten Nachhaltigkeitskonzepten zu untersuchen. Damit soll die Diskussion in Deutschland mit neuen Aspekten belebt und den Gewerkschaften eine fundierte Grundlage für ihren Strategiebildungsprozeß geboten werden. Dabei wird sich das Forschungsprojekt auf drei Leitfragestellungen konzentrieren: (1) das Verhältnis zwischen den sozialen Implikationen von Nachhaltigkeitsstrategien und gewerkschaftlichen Zielen, (2) die Bausteine einer sozial-ökologischen Reformstrategie und (3) die Rolle der deutschen Gewerkschaften in einem gesellschaftlichen Nachhaltigkeitsdiskurs. Das Projekt ist in die folgenden drei, zeitlich gestaffelten Phasen gegliedert: Querschnittsanalysen: Sie dienen der Erfassung und Klärung der vielfaltigen Wechselbeziehungen zwischen Nachhaltigkeit und Arbeit, die sich aus ökonomischer, sozialer und ökologischer Sicht ergeben. Hierbei wird es auf der Makroebene etwa um Fragen von Wirtschaftswachstum, Beschäftigungsentwicklung, sozialer Sicherheit und Ressourcenverbrauch gehen; auf der Mikroebene werden neue Arbeitsverhältnisse und Arbeitszeiten, das Verhältnis von formeller und informeller Arbeit, sowie sozialökologische Innovationspotentiale untersucht. Die Analyseergebnisse sollen Grundlagen für die Beurteilung von Szenarien schaffen und die Formulierung von Strategien unterstützen. Szenarioanalysen: Um dem Spektrum verschiedener Positionen in der Nachhaltigkeitsdiskussion gerecht zu werden, sollen zwei unterschiedliche Nachhaltigkeitsszenarien entwickelt und analysiert werden. Das sogenannte ökonomisch- soziale Szenario geht von der ökonomischen Kritik an der vorherrschenden Wirtschaftspolitik aus, während das sogenannte ökologisch-soziale Szenario auf der ökologischen Kritik vorherrschender umweltrelevanter Politikmuster basiert. Als Hintergrundfolie für die Beurteilung dieser beiden Nachhaltigkeitsszenarien dient ein sog. angebots orientiertes Kontrastszenario, das auf einer Fortschreibung bisher dominierender wirtschaftspolitischer Konzepte beruht. Erarbeitung von Strategieelementen: Die Bewertung der Szenarien nach (aus den Querschnittsanalysen gewonnenen) ökonomischen, ökologischen und sozialen Kriterien soll Zielkonflikte und - Synergien aufdecken und damit der Strategieformulierung dienen. Diese können - gemeinsam mit weiteren Strategieelementen, die aus der Analyse von Konfliktpotentialen und aus den Querschnittsanalysen gewonnen wurden - einen Beitrag für die Entwicklung einer gewerkschaftlichen sozial-ökologischen Reformstrategie liefern. -- In its Basic Programme published in 1996, the German trade union movement declared the shaping of a sustainable development to be an important task. The trade unions seek to pursue a social-ecological reform strategy that takes account of the need to strike a balance between economic, ecological and social sustainability objectives, while serious deficits in the consideration of social dimension of concepts of sustainable are being stated. Against this background, three research institutions (DIW, WI and WZB) with their complementary specialist qualifications and know-how in the relevant disciplines have joined to the Research Network Project "Work and Ecology". Their major objective is to analyse social and labour-related aspects in correlation with central elements of various sustainable development concepts in different perspectives. This aims at stimulating the German discussion with new arguments and establishing a solid base for strategybuilding-process ofthe trade unions. The research project will concentrate on three guiding questions: (I) The relationship between the social implications of sustainability strategies and trade union goals; (2) possible building blocks in a social-ecological reform strategy and (3) the role of German trade unions in a social discourse on sustainability. The project is planned to be accomplished in three main broadly successive working phases: Cross-sectional analyses: The aim of the cross-sectional analyses is to determine and specify the various linkages and interrelationships between sustainability and work seen from an economic, social and ecological perspective. This implies e. g. focussing on questions such as economic growth, the development of employment, social security and resource use on a macro-Ievel, and questions of new labour relations and working time, the relation between formal and informal work and social-ecologial innovation potentials on a micro-Ievel. The cross-sectional analyses are both to provide a basis for drawing up and evaluating the scenarios and to generate findings that can help directly in formulating social-ecological strategy elements. Scenario analyses: In order to take account of the spectrum of positions held in the debate on sustainable development concepts, the research project is to develop and analyse an economic-social and an ecological-social sustainability scenario. The so-called economic-social sustainable development scenario takes up the economic critique of the predominant one-sided orientation of economic policy to the supply side, while the socalled ecological-social sustainable development scenario is based on the critique of the prevailing policy approach regarding the environment. A supply-side scenario based on an extrapolation of the supply-side economic policy concepts, that have been predominant in German politics, will serve as the background evaluationpattern for the two sustainabilty scenarios.

    Erfolgs- und Beteiligungsrechnung für unternehmensübergreifende SCM-Systeme : Prognose, Erfassung und Verteilung des Erfolges aus der Integration vertikaler Wertschöpfungspartnerschaften

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    Die Betriebswirtschaftslehre wurde in den letzten Jahrzehnten durch einen umfassenden Wandel geprägt. Auch auf Basis praktischer Erfordernisse entstand eine Vielzahl an neuen Konzeptionen, Modellen und Weiterentwicklungen. Eine dieser relativ jungen Entwicklungen ist das Supply Chain Management, in dessen Mittelpunkt die unternehmensübergreifende Integration logistischer Wertschöpfungsprozesse steht. Zur Umsetzung dieses Konzeptes stellen leistungsfähige logistische Informations- und Kommunikationssysteme (SCM-Systeme) eine Grundvoraussetzung dar. Neue betriebswirtschaftliche Konzeptionen erfordern neue Erfolgsrechnungen. Zur Vorteilhaftigkeitsbeurteilung einer Investition in SCM-Systeme sind weder die zahlungsstromorientierten Investitionsrechnungen noch die (kalkulatorischen) Kostenrechnungssysteme in ihrer jeweiligen Ursprungsform geeignet. Vielmehr gilt es, ausgewählte Elemente beider Rechensysteme zu einer ein- und mehrperiodischen Projektergebnisrechnung zu verknüpfen, welche sich an den Charakteristika einer vertrauensbasierten Supply Chain als hybride Organisationsform ausrichtet. Auch in der nachfolgend dargestellten Erfolgsrechnung für unternehmensübergreifende SCM-Systeme wird der klassische Kapitalwert als Entscheidungskriterium zur Beurteilung der Vorteilhaftigkeit der Investition verwendet. Die Besonderheit dieser Erfolgsrechnung liegt darin, dass der Kapitalwert am Ende einer umfangreichen Prognose, Erfassung und Bewertung der mit dem SCM-System angestrebten logistischen Ziele und Prozessoptimierungen steht und sich in seine einzelnen Leistungs- und Bewertungsbestandteile aufspalten lässt. Zur Festlegung der Leistungsarten, Leistungsmengen und zur Bewertung der Leistung eines SCM-Systems werden sowohl quantitative (instrumentelle) als auch qualitative (verhaltenssteuernde) Gestaltungselemente verwendet; der Konflikt zwischen dem Bestreben zur Ermittlung des wahren Erfolges und der Notwendigkeit zur Objektivierung der Erfolgsgrößen wird aufgezeigt. Dies wird als Voraussetzung für die spätere Verteilung des Erfolges auf die einzelnen Kooperationspartner angesehen. Im Schrifttum wird die Notwendigkeit einer fairen Erfolgsverteilung aus einem unternehmensübergreifenden Supply Chain Management immer wieder betont. Die anreizkompatibel und entscheidungsorientiert ausgestaltete Beteiligungsrechnung zeigt hierfür unterschiedliche Modelle in Abhängigkeit von der Art der Supply Chain und der eingesetzten SCM-Systeme auf. Damit sollen die Kooperationspartner zu einem Handeln im Sinne des Supply Chain Gesamtoptimums veranlasst und die Realisierung (vorteilhafter) unternehmensübergreifender Investitionen gefördert werden

    Analyse der mechanischen Randbedingungen zur Adaption der oszillierenden Hinterschneidtechnik an einen Mobilbagger

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    Die oszillierende Hinterschneidtechnik hat sich als vielversprechendes Verfahren für den definierten Abtrag von Betonstrukturen erwiesen. Auf Grund der dynamischen Oszillationsbewegung stellt das Abtragverfahren jedoch hohe Anforderungen an die Systemsteifigkeit von Werkzeug und Trägergerät. Diese Anforderungen werden im Rahmen dieser Arbeit analytisch und numerisch untersucht und auf Basis dieser Untersuchungen ein mechanisches Adaptions-konzept entwickelt und erprobt

    Organisatorische und technische Aspekte beim Einsatz von Workflowmanagementsystemen:Proceedings zum Workshop vom 10. April 1997

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    Während zur Funktionalität und Architektur von Workflowmanagementsystemen bereits diverse, mittlerweile auch umfangreiche Publikationen vorliegen, thematisiert der Münsteraner Workflow-Workshop primär Erfahrungen beim Einsatz dieser Systeme. Dabei sollen zum einen bewußt ‘weichere Faktoren’ - wie z. B. die Integration der Mitarbeiter in den Prozeß der Workflow-Einführung - diskutiert werden. Zum anderen sollen auch bestehende Workflowmanagementkonzepte und -systeme kritisch reflektiert werden

    E-Science-Tage 2017: Forschungsdaten managen

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