90 research outputs found

    Zukunftsstudie Bankfachspezialisten 2030

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    Gedruckte Exemplare können bei den AutorInnen angefragt werden.Die Bankenbranche ist weltweit im Umbruch. Volatilere weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen, Regulierungsanforderungen,technologische Entwicklungen, Margendruck und verändertes Kundenverhalten führen zu grundlegenden Veränderungen der Wettbewerbs- und Wertschöpfungsstrukturen. Über die Auswirkungen dieser Veränderungsprozesse gibt es keine einheitlichen Prognosen. Einigkeit besteht jedoch darin, dass die fortschreitende Digitalisierung und Automation auch in der Schweiz zu grundlegenden Änderungen führen wird. Die künftigen Veränderungen wirken sich auch auf die Tätigkeiten in der Bankenbranche aus und führen zu Anpassungen bei Kompetenzanforderungen und Laufbahnen

    Vertriebskanalmanagement im Privatkundengeschäft von Banken

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    Das Privatkundengeschäft der deutschen Banken sieht sich auf dem Feld des Vertriebskanalmanagements derzeit großen Herausforderungen gegenüber. Die vorliegende Untersuchung stellt diese Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze auf Basis bestehender Studien und einer eigenen Expertenbefragung dar. Zunächst strukturiert die Untersuchung die externen Rahmenbedingungen des Vertriebskanalmanagements, die in den Bereichen Wettbewerbsumfeld, technologisches Umfeld und Kundenumfeld liegen. Dann zeigt sie Entwicklungstendenzen in den verschiedenen Vertriebskanälen auf. Unterschieden werden dabei stationärer, mobiler und technischer Vertrieb. Anschließend wird ein Ansatz zur systematischen Optimierung des Vertriebskanalmanagements dargestellt. Dieser gliedert sich in die Aspekte Kanalarchitektur, Informationsmanagement, Steuerung der Kunden sowie Steuerung der Mitarbeiter

    Retail Banking: Status quo und Entwicklungsperspektiven

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    Das Banking der Zukunft und hier insbesondere das Retail Banking im Span-nungsfeld von Kundenwünschen und Rentabilitätsanforderungen betrifft im Kern ein professionalisiertes und rationalisiertes Kerngeschäft der Banken und Sparkassen sowie weiterer Finanzdienstleister in der erfolgreichen Erfüllung der vier volkswirt-schaftlichen Basisleistungen des finanziellen Sektors (Finanzintermediation): der In-formationsbedarfs-, der Betrags-, der Fristen- und der Risikotransformation. Das Retail Banking bezieht sich auf Kunden, die als natürliche Personen in hoher Zahl ähnliche Bedarfe artikulieren und daraus eine entsprechende Finanzdienstleistungsnachfrage über eine größere Variationsbreite an Zugangswegen entwickeln. Das Produkt- bzw. Dienstleistungsangebot weist demgemäß einen hohen Standardisierungsgrad auf, ohne dass dies für die Kunden direkt erkennbar sein muss. Demgegenüber bezieht sich das meist als Private Banking (i.e.S.) gekennzeichnete Geschäftsfeld grundsätzlich auf individualistische, exklusive Nachfrage-Angebots-Relationen, die den Wholesale-Charakter des Firmenkundengeschäftes oder des institutionellen Bankgeschäfts aufweisen. --Retail Banking,Bankenwettbewerb,Finanzdienstleistungen,Kunde-Bank-Beziehung,Plattformstrategie,Transaction Banking

    Innovative Informatikanwendungen : Informatik 2003 ; 29. September - 2. Oktober 2003 in Frankfurt am Main

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    Tagungsprogramm INFORMATIK 2003 Innovative Informatikanwendungen. 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) 29. September bis 2. Oktober 2003 Frankfurt am Mai

    Zielgruppe Mittelstand als Herausforderung für Marketing und Vertrieb der ITK-Hersteller : Ergebnisse und Konsequenzen einer empirischen Erhebung

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    Seitdem die angestammten Zielmärkte der ITK-Hersteller im Bereich der „Großunternehmen“ etwa ab der Jahrtausendwende weitgehend gesättigt sind, versuchen ITK-Hersteller verstärkt die „Zielgruppe Mittelstand“ zu erschlie ßen, um von dem großen Potential dieses Wachstumsmarktes zu profitieren. Jedoch tun sich insbesondere die internationalen Branchengrößen dabei aufgrund diverser Besonderheiten dieser Zielgruppe oftmals noch immer schwer, hier erfolgreich Fuß zu fassen Vor diesem Hintergrund führte die Marketing- und Vertriebsberatung Homburg & Partner eine Befragung unter 124 kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) aus verschiedenen Branchen zu ihren Anforderungen im Zusammenhang mit ITK-Beschaffungen durch. Ziel der Studie war es, den ITK- Herstellern auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse über die Anforderungen des Mittelstandes Ansätze zur Weiterentwicklung ihres mittels tandsgerichteten Marketing und Vertrieb aufzuzeigen. Dabei standen insbesondere die vier Optimierungsbereiche „Finanzierungsmöglichkeiten“, „Preis-/Abrechnungsmodelle“, „Verkäuferpersönlichkeit“ und "Kundenbetreuungsangebote“ im Vordergrund, die auf Basis von Expertengesprächen und einer breiten Literaturrecherche als besonders relevant identifiziert wurden. Die wesentlichen Ergebnisse der Umfrage und ihre Konsequenzen für ITK-Hersteller werden in der vorliegenden Studie dargestellt und diskutiert

    Enterprise Content Management und E-Kollaboration als Cloud-Dienste : Potenziale, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren : Ergebnisse einer qualitativen Studie

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    StudieZahlreiche Cloud-basierte Angebote für Enterprise Content Management und E-Kollaboration drängen auf den Unternehmensmarkt. Organisation aller Grössen und Branchen setzen sich mit den Chancen und Risiken dieser Angebote auseinander und sammeln erste Erfahrungen bei der Evaluation, Konzeption, Einführung sowie beim Betrieb. Die vorliegende Studie präsentiert auf der Grundlage von Experteninterviews ein breites Spektrum von qualitativen Einschätzungen aus der Perspektive von Anwender-, Anbieter- und Beratungsunternehmen im deutschsprachigen Raum. Beleuchtet werden Treiber, Potenziale, Eintrittshürden, Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren für den Austausch von geschäftsprozessrelevanten Informationen und die Zusammenarbeit in der Cloud innerhalb und ausserhalb der Unternehmensgrenzen. Aus der Analyse dieser Erkenntnisse entsteht ein fundiertes Meinungsbild zum aktuellen Stand und zur Perspektive von Enterprise Content Management und E-Kollaboration in der Cloud

    Die Versicherer sind zum Handeln gezwungen! : beraten uns Siri und Alexa in Zukunft zu Versicherungsthemen?

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    Wie die meisten Industriebranchen, befindet sich auch die Assekuranz im Wandel. Dieser wird hauptsächlich durch die Digitalisierung gesteuert. Neben einer Verhaltensänderung der Kundschaft, müssen die Versicherer sich auf neue technologische Innovationen, wie zum Beispiel Big Data oder künstliche Intelligenz einstellen. Die vorliegende Arbeit untersucht die Chancen und Risiken für die Assekuranz und zeigt die dadurch entstehenden Veränderungen für die Beraterinnen und Berater auf. Es wird zudem die Frage beantwortet, ob es in Zukunft die Arbeit der Versicherungsberatenden noch braucht oder diese von virtuellen Assistenten übernommen wird. Die jungen Generationen verlangen von den Versicherern vermehrt den Zugang über digitale Kommunikationswege. In der Arbeit wird ein Prototyp einer Versicherungs-App vorgestellt, welche den Bedürfnissen der Kundschaft gerecht wird. Etwas, was die Versicherer bisher aus diversen Gründen noch nicht geschafft haben. Auch wenn die Assekuranz die bevorstehenden Herausforderungen erkannt hat, muss zwingend ein Umdenken stattfinden. Die Kundschaft akzeptiert nur noch transparente und bedürfnisgerechte Versicherungslösungen. Wer das nicht anbieten kann, wird das Vertrauen der Kundinnen und Kunden verlieren. Die Versicherer müssen ihre Kundschaft besser verstehen, damit die veränderten Bedürfnisse abgedeckt werden können. Dabei ist es besonders wichtig, dass diese Veränderungen auf allen Stationen der Customer Journey stattfinden. Die Kundschaft muss zukünftig auf transparente und individualisierte Versicherungsangebote zugreifen können. Wenn es die Versicherer nicht machen, tut es ein Anderer

    Das Geschäftsmodell von Retail Banken im Wandel der Digitalisierung

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    Der Prozess der Digitalisierung führt in unterschiedlichen Branchen zu tiefgreifenden Veränderungen. Dazu gehört auch der Finanzsektor, dessen Umfeld von erodierenden Margen und Tiefstzinsen geprägt ist. Die Digitalisierung hat weitreichende Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle von Banken und speziell von Retail Banken. Deren Basisdienstleistungen werden zunehmend von neuen Mitbewerbern mit modernster Internet-Technologie angeboten. Damit sind wesentliche Teile der Wertschöpfungskette von Retail Banken bedroht. Diese Bachelorarbeit untersucht die Auswirkungen der Digitalisierung auf ausgewählte Geschäftszweige und -modelle von Retail Banken. Es wird analysiert, welche Ertragssäulen am stärksten durch die technologische Entwicklung in Gefahr geraten sind und mit welchen Dienstleistungen sich Bankinstitute gegenüber den neuen Mitbewerbern positionieren können. Der Theorieteil dieser Arbeit umfasst eine ausführliche Literaturanalyse, welche Studien von Beratungsinstituten einschließt. Darauf aufbauend wurde eine empirische Analyse durchgeführt. In persönlichen Interviews wurden die zentralen Fragen dieser Thesis zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Geschäftsmodelle von Retail Banken eingehend diskutiert und untersucht. Zudem wurden SWOT-Analysen durchgeführt. Das Zürcher Modell der kundenzentrierten Bankarchitektur dient dem Erarbeiten von Handlungsempfehlungen. Der Zahlungsverkehr und das Kreditgeschäft, verbunden mit dem Vertriebs- und Kommunikationskanal über das Filialnetz, sind am stärksten von der Digitalisierung betroffen. Der Zahlungsverkehr ist ein zum Einstieg geeignetes Geschäftsfeld für neue Mitbewerber. Damit können sie die Vormachtstellung am Point of Sale erobern und umfangreiche Daten sowie Einsichten in das Kundenverhalten gewinnen. Auch das Kreditgeschäft gerät durch alternative Kreditplattformen mit Niedrig-Zinsangeboten und vereinfachte Vergabeverfahren auf der Basis von Datenauswertungen unter Druck. Das Filialnetz von Banken ist teuer und für viele Kundenbedürfnisse nicht notwendig. Die zunehmende Verlagerung von Banking-Dienstleistungen auf Online-Plattformen macht viele Geschäftsstellen unrentabel. Sie werden in der jetzigen Form zu einem Wettbewerbsnachteil. Banken sollten speziell im Zahlungsverkehr vermehrt Kooperation mit geeigneten Geschäftspartnern suchen, um eigene wettbewerbsfähige Lösungen anzubieten. Im Kreditgeschäft sollten ebenfalls Kooperationen mit Fintech-Unternehmungen eingegangen werden, um im Marksegment des Crowdlending Fuss zu fassen. Die Kundenbedürfnisse stehen dabei im Fokus. Dies gilt auch für die Ausgestaltung der Bankfiliale der Zukunft. Technologie in Verbindung mit persönlicher Beratung ist ein wichtiger Wettbewerbsvorteil von Banken. Die Digitalisierung bietet daher Retail Banken grosse Chancen, ihr Geschäftsmodell neu auszurichten und die Positionierung im Markt zu festigen
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