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Modellierung ortsabhĂ€ngiger Zugriffskontrolle fĂŒr mobile GeschĂ€ftsprozesse
Der Einsatz mobiler Computer wie Smartphones fĂŒr die Abarbeitung mobiler GeschĂ€ftsprozesse bringt neben groĂen Vorteilen auch spezifische Sicherheitsherausforderungen mit sich. Als ein Lösungsansatz hierfĂŒr wird "ortsabhĂ€ngige Zugriffskontrolle" verfolgt. Die Grundidee dabei ist es, den aktuellen Aufenthaltsort des Nutzers fĂŒr die Zugriffskontrollentscheidung auszuwerten. Zur Modellierung solcher OrtseinschrĂ€nkungen wird eine auf UML-AktivitĂ€tsdiagrammen aufbauende Notation eingefĂŒhrt
Verbesserungspotenziale in der Distributionslogistik durch den Einsatz mobiler Informationstechnologien - Eine fallstudienbasierte Untersuchung
Die vorliegende Arbeit untersucht, unter welchen UmstĂ€nden der Einsatz mobiler Technologien zu einer Verbesserung der GeschĂ€ftprozesse fĂŒhrt. Der Fokus liegt auf dem Bereich der Distributionslogistik. Auf Basis eines konzeptionellen Bezugsrahmens werden Fallstudien in der Baubranche durchgefĂŒhrt. Die Fallstudien bestĂ€tigen, dass sich logistische Prozesse durch den Einsatz mobiler Technologien verbessern lassen, wenn entsprechende Anpassungen in der bestehenden stationĂ€ren Systemlandschaft vorgenommen werden. Nur so lĂ€sst sich eine insgesamt verbesserte IT-Durchdringung der logistischen Prozesse und somit eine verbesserte Informationsversorgung zur Steuerung der mobilen Prozesse sowie der an sie geknĂŒpften Partnerprozesse erreichen. Die verbesserte Steuerung logistischer Prozesse wiederum fĂŒhrt zu Kosteneinsparungen und zu einer erhöhten Kunden-zufriedenheit. Des Weiteren weisen die Fallstudien darauf hin, dass sich die Erfolgswirkungen durch den Einsatz mobiler Technologien nur dann realisieren lassen, wenn die verbesserten Informationen ĂŒber logistische Prozesse auch von Unternehmen verarbeitet werden können. In der Baubranche bedeute dies konkret, dass der Koordinationsfunktion eine entscheidende Bedeutung zukommt, da sie die Informationen aus den mobilen Systemen in entscheidungsrelevante Informationen zur Steuerung der logistischen Prozesse transformieren muss. Die Fallstudien deuten darauf hin, dass es hier bereits Entwicklungen hin zur dezentralen Koordination durch mobile Technologien gibt
Jahresbericht 2007 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 12
TEIL I
ZUR ARBEIT DER DV KOMMISSION 15
MITGLIEDER DER DV KOMMISSION 15
ZUR ARBEIT DES LENKUNGSAUSSCHUSSES FĂR DAS ZIH 17
ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.1 AUFGABEN 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.1.1 WiN IP Verkehr 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27
2.2.2 Netzebenen 27
2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28
2.2.4 Druck Kopierer Netz 32
2.2.5 Funk LAN (WLAN) 32
2.2.6 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und AuĂenanbindung 33
2.2.7 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 36
2.3 KOMMUNIKATIONS UND INFORMATIONSDIENSTE 38
2.3.1 Electronic Mail 38
2.3.1.1 EinfĂŒhrung einheitlicher E-Mail-Adressen an der TU Dresden 39
2.3.1.2 Funktionsbezogene TU-Mail-Adressen an der TU Dresden 40
2.3.1.3 ZIH verwaltete Nutzer-Mailboxen 40
2.3.1.4 Web-Mail 41
2.3.1.5 Neuer Mailinglisten-Server 41
2.3.2 WWW 41
2.3.3 Authentifizierung und Autorisierung (AAI) 42
2.3.3.1 Shibboleth 42
2.3.4 WÀhlzugÀnge 43
2.2.5 Time Service 43
3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 45
3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 45
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (TTS) 46
3.3 NUTZERMANAGEMENT 47
3.4 LOGIN SERVICE 48
3.5 STORAGE MANAGEMENT 48
3.5.1 Backup Service 49
3.5.2 File Service und Speichersysteme 52
3.6 LIZENZ SERVICE 55
3.7 PERIPHERIE SERVICE 55
3.8 PC POOLS 55
3.9 SECURITY 56
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV SYSTEME 59
4.1 ALLGEMEINES 59
4.2 PC SUPPORT 59
4.2.1 Investberatung 59
4.2.2 Implementierung 59
4.2.3 Instandhaltung 59
4.3 MICROSOFT WINDOWS SUPPORT 60
4.4 ZENTRALE SOFTWARE BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 64
4.4.1 ArbeitsgruppentÀtigkeit 64
4.4.2 Strategie des Software Einsatzes an der TU Dresden 65
4.4.3 Software Beschaffung 66
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 67
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 67
5.1.1 HRSK Core Router 69
5.1.2 HRSK SGI Altix 4700 69
5.1.3 HRSK PetaByte Bandarchiv 70
5.1.4 HRSK Linux Networx PC Farm 72
5.1.5 HRSK Linux Networx PC Cluster (HRSK Stufe 1a) 73
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER HPC SERVER 74
5.3 SPEZIALRESSOURCEN 75
5.3.1 SGI Origin 3800 75
5.3.2 NEC SX 6 76
5.3.3 Anwendercluster 76
5.4 GRID RESSOURCEN 77
5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 78
5.6 VISUALISIERUNG 79
5.7 PERFORMANCE TOOLS 80
6 WISSENSCHAFTLICHE KOOPERATION, PROJEKTE 83
6.1 DAS PROJEKT âKOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTEâ 83
6.1.1 Ăberblick 83
6.1.2 Umbau der RĂ€ume des VCC 83
6.1.3 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 83
6.1.4 Weitere AktivitÀten 86
6.1.5 Der Dienst âDFNVideoConferenceâ Mehrpunktkonferenzen im G WiN 86
6.1.6 Tendenzen und Ausblicke 87
6.2 D GRID 88
6.2.1 Hochenergiephysik Community Grid (HEP CG) Entwicklung von Anwendungen und Komponenten zur Datenauswertung in der Hochenergie physik in einer nationalen e Science Umgebung 88
6.2.2 MediGRID Ressourcefusion fĂŒr Medizin und Lebenswissenschaften 88
6.2.3 D Grid Integrationsprojekt 89
6.2.4 Chemomentum 89
6.3 BIOLOGIE 90
6.3.1 Mathematische Modellierung und Computersimulation des Tumorwachs tums und Therapien 90
6.3.2 Entwicklung eines SME freundlichen Zuchtprogramms fĂŒr Korallen 91
6.3.3 Analyse raum zeitlicher Musterbildung von Mikroorganismen 91
6.3.4 Regeneration beim Axolotl 91
6.3.5 Entwicklung und Analyse von stochastischen Interagierenden Vielteilchen Modellen fĂŒr biologische Zellinteraktion 92
6.3.8 Kompetenznetzwerk MTBio 92
6.3.7 EndoSys: Raum zeitliche Modellierung der Regulationsprozesse der Endozytose in Hepatocyten 92
6.3.8 ZebraSim: Modellierung und Simulation der Muskelgewebsbildung bei Zebrafischen 93
6.3.9 Biologistik: Von bio inspirierter Logistik zum logistik inspirierten Bio Nano Engineering 93
6.4 PERFORMANCE EVALUIERUNG 94
6.4.1 SFB 609: Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie Teilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD -Strömungen 94
6.4.2 Parallel Programming for Multi core Architectures ParMA 94
6.4.3 VI HPS: Virtuelles Institut â HPS 95
6.4.4 Paralleles Kopplungs Framework und moderne Zeitintegrationsverfahren fĂŒr detaillierte Wolkenprozesse in atmosphĂ€rischen Modellen 96
6.4.5 Virtuelle Entwicklung von Keramik und Kompositwerkstoffen mit maĂge schneiderten Transporteigenschaften 96
7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 97
7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 97
7.2 PRAKTIKA 98
8 AUS UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 99
9 VERANSTALTUNGEN 101
10 PUBLIKATIONEN 103
TEIL III
BERICHTE DER FAKULTĂTEN
FAKULTĂT MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 109
Fachrichtung Mathematik 109
Fachrichtung Physik 113
Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie 117
Fachrichtung Psychologie 123
Fachrichtung Biologie 125
PHILOSOPHISCHE FAKULTĂT 131
FAKULTĂT SPRACH , LITERATUR UND KULTURWISSENSCHAFTEN 135
FAKULTĂT ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 137
JURISTISCHE FAKULTĂT 141
FAKULTĂT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 145
FAKULTĂT INFORMATIK 153
FAKULTĂT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK 161
FAKULTĂT MASCHINENWESEN 169
FAKULTĂT BAUINGENIEURWESEN 179
FAKULTĂT ARCHITEKTUR 185
FAKULTĂT VERKEHRSWISSENSCHAFTEN âFRIEDRICH LISTâ 189
FAKULTĂT FORST , GEO UND HYDROWISSENSCHAFTEN 201
Fachrichtung Forstwissenschaften 201
Fachrichtung Geowissenschaften 207
Fachrichtung Wasserwesen 213
MEDIZINISCHE FAKULTĂT CARL GUSTAV CARUS 21
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