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    Ebermast: Entwicklung eines Konzepts fĂŒr die Produktion, Schlachtung und Vermarktung ökologisch erzeugter Eber entlang der gesamten Wertschöpfungskette

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    In vorliegendem Projekt wurde die ökologische Ebermast als mögliche Alternative zur Ferkelkastration von verschiedenen Seiten beleuchtet. Bei den Untersuchungen auf fĂŒnf Praxisbetrieben und zwei verarbeitenden Betrieben wurden dabei die Bereiche FĂŒtterung, Haltung, Tierwohl und Tierverhalten sowie das Auftreten von Ebergeruch und –geschmack untersucht. Es zeigte sich, dass auch unter ökologischen Haltungs- und FĂŒtterungsbedingungen eine erfolgreiche Jungebermast möglich ist, mit guten Tierleistungen und keinem erhöhten Verletzungsrisiko fĂŒr die unkastrierten mĂ€nnlichen Tiere. Der Anteil geruchsauffĂ€lliger Tiere blieb auf einem sehr niedrigen Niveau. Im Bereich der Detektion geruchsauffĂ€lliger Tiere am Schlachthof zeigte sich, dass es vor allem geschultem, sensitivem Personal bedarf, welches die entsprechenden Tiere zuverlĂ€ssig heraussuchen kann. Eine Maskierung von geruchsauffĂ€lligem Eberfleisch war in einem gewissen Rahmen, etwa durch Raucharomen, bei einigen Produkten möglich

    Debatte in der Mikrowelle

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    Christian Nitsche ist zweiter Chefredakteur bei ARD-aktuell und Leiter des Teams Tagesthemen. Die Nachrichtensendungen von ARD-aktuell, allen voran die 20 Uhr-Ausgabe der „Tagesschau“ und die „Tagesthemen“, erreichen tĂ€glich ein Millionenpublikum. Seit Monaten mĂŒssen sich Christian Nitsche und seine Redaktion immer wieder mit der Frage auseinandersetzen, wie sie ĂŒber das Thema „Flucht“ und all seine Facetten angemessen berichten können. FĂŒr Communicatio Socialis hat er aufgeschrieben, was dem Team von ARD-aktuell dabei besonders wichtig ist.

    Familiale Arbeitsteilung: Determinanten in Theorie und Empirie

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    Das GeschlechterverhĂ€ltnis, welches in hohem Maße durch geschlechterspezifische Arbeitsteilung von Erwerbsarbeit und Hausarbeit geprĂ€gt ist, befindet sich im Wandel. Dennoch gilt Hausarbeit in Deutschland immer noch als typisch weibliche Aufgabe. Die vorliegende Arbeit ĂŒberprĂŒft die empirische Relevanz dreier theoretischer Modelle zur geschlechterspezifischen Zeitverwendung fĂŒr Hausarbeit aus den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die verschiedenen AnsĂ€tze werden anhand des Sozioökonomischen Panels (SOEP) fĂŒr das Jahr 2000 untersucht. Die SchĂ€tzergebnisse implizieren, dass keine der Theorien einer anderen vorgezogen werden kann. GĂ€ngige AnsĂ€tze zur ErklĂ€rung familialer Arbeitsteilung sind somit in gleicher Weise geeignet bzw. ungeeignet die Problematik empirisch zu erfassen. Die individuelle Hausarbeitszeit wird sowohl durch ökonomische, wie auch ideologische Merkmale einer Person bestimmt. Im Anschluss daran wird ein Ansatz unter simultaner BerĂŒcksichtigung der individuellen Erwerbsarbeitszeit geschĂ€tzt. Diese integrative SchĂ€tzung zeigt, dass das ökonomische Rationalprinzip im Bereich von privaten Haushalten nur unzureichend anwendbar ist und verweist damit auf eine notwendige interdisziplinĂ€re Behandlung des Themas.Zeitallokation, Familiale Arbeitsteilung, SOEP-Daten

    ESR und spinabhÀngige Rekombination in mikrokristallinem Silizium

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    Angioneogenese in cerebralen Arteriovernösen Malformationen

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    Arteriovenöse Malformationen werden in der Literatur meistens als angeborene und statische GefĂ€ĂŸmissbildungen beschrieben. Neuere Arbeiten und Erkenntnisse legen jedoch eine dynamische Biologie dieser Malformationen nahe. Daher wurden in der vorliegenden Arbeit mit Hilfe der Immunhistochemie insgesamt 56 OperationsprĂ€parate von AVMen auf verschiedene Angiogenese- bzw. Proliferations-assoziierte Proteine untersucht. Zu den untersuchten Antigenen gehörten PCNA, MIB-1, FLK-1, VEGF, Endoglin, bFGF, TGF-α sowie HIF-1α. Eine positive FĂ€rbung wurde fĂŒr PCNA in 48 FĂ€llen (85,7 %) beobachtet, bei MIB-1 in 24 FĂ€llen (42,9 %), bei FLK-1 in 45 FĂ€llen (80,4 %), fĂŒr VEGF bei 25 PrĂ€paraten (44,6 %), bei HIF-1α in 47 FĂ€llen (83,9 %), fĂŒr bFGF bei 39 PrĂ€paraten (69,6 %) und bei TGF-α in 30 FĂ€llen (53,6 %). Einen statistisch signifikanten Unterschied in der der AnfĂ€rbbarkeit der Endothelzellen in AbhĂ€ngigkeit von einer prĂ€operativen Embolisation konnten wir bei drei Proteinen feststellen. Wurde eine derartige endovaskulĂ€re Vorbehandlung durchgefĂŒhrt, stieg der Anteil positiver Zellen bei der FĂ€rbung fĂŒr PCNA (94 % zu 71 %), HIF-1α (94 % zu 67 %) und VEGF (63 % zu 14 %). Statistisch nicht signifikant war der Unterschied bei FLK-1 (89 % zu 67 %). In der vorliegenden Arbeit wurden bei einem Großteil der AVMs Angiogenese und Endothelzellproliferation nachgewiesen. Diese Entdeckung legt nahe, dass es sich bei AVMen nicht um statische LĂ€sionen handelt. Nach unseren Ergebnissen scheint es, dass eine prĂ€operative Embolisationsbehandlung die Prozesse der Proliferation und des GefĂ€ĂŸwachstums in einer AVM beschleunigt. Eine zentrale Rolle in diesem Mechanismus scheint die lokale Hypoxie zu spielen, die durch eine inkomplette Embolisation entsteht. Weitere mögliche Faktoren stellen die durch das Embolisat ausgelösten EntzĂŒndungsprozesse in der GefĂ€ĂŸwand sowie ein durch den Prozess der Embolisation ausgelöster venöser Hochdruck in der LĂ€sion dar

    Sinterung abfallbeladener keramischer Massen mittels Mikrowelle

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    Der deutsche Stahlmarkt nach der Krise: Eine wettbewerbspolitische Untersuchung

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    Der deutsche Stahlmarkt unterlag in der Vergangenheit heftigen Funktionsstörungen. Lassen sich diese Störungen mit Hilfe des KoordinationsmĂ€ngel-Diagnosekonzepts erklĂ€ren? Wie entwickeln sich das Stahlangebot und die Stahlnachfrage und wie reagiert der Stahlpreis auf Ungleichgewichte? Ist die europĂ€ische Stahlpolitik zukĂŒnftig in der Lage, die FunktionsfĂ€higkeit des Stahlmarkts zu gewĂ€hrleisten? --

    Parallele Veranstaltungen an den IPP-Standorten Garching und Greifswald

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