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    Teaching a Robot to Drive - A Skill Learning Inspired Approach

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    Roboter können unser Leben erleichtern, indem sie für uns unangenehme, oder sogar gefährliche Aufgaben übernehmen. Um sie effizient einsetzen zu können, sollten sie autonom, adaptiv und einfach zu instruieren sein. Traditionelle 'white-box'-Ansätze in der Robotik basieren auf dem Verständnis des Ingenieurs der unterliegenden physikalischen Struktur des gegebenen Problems. Ausgehend von diesem Verständnis kann der Ingenieur eine mögliche Lösung finden und es in dem System implementieren. Dieser Ansatz ist sehr mächtig, aber gleichwohl limitiert. Der wichtigste Nachteil ist, dass derart erstellte Systeme von vordefiniertem Wissen abhängen und deswegen jedes neue Verhalten den gleichen, teuren Entwicklungszyklus benötigt. Im Gegensatz dazu sind Menschen und einige andere Tiere nicht auf ihre angeborene Verhalten beschränkt, sondern können während ihrer Lebenszeit vielzählige weitere Fähigkeiten erwerben. Zusätzlich scheinen sie dazu kein detailliertes Wissen über den (physikalische) Ablauf einer gegebenen Aufgabe zu benötigen. Diese Eigenschaften sind auch für künstliche Systeme wünschenswert. Deswegen untersuchen wir in dieser Dissertation die Hypothese, dass Prinzipien des menschlichen Fähigkeitslernens zu alternativen Methoden für adaptive Systemkontrolle führen können. Wir untersuchen diese Hypothese anhand der Aufgabe des Autonomen Fahrens, welche ein klassiches Problem der Systemkontrolle darstellt und die Möglichkeit für vielfältige Applikationen bietet. Die genaue Aufgabe ist das Erlernen eines grundlegenden, antizipatorischen Fahrverhaltens von einem menschlichem Lehrer. Nachdem wir relevante Aspekte bezüglich des menschlichen Fähigkeitslernen aufgezeigt haben, und die Begriffe 'interne Modelle' und 'chunking' eingeführt haben, beschreiben wir die Anwendung dieser auf die gegebene Aufgabe. Wir realisieren chunking mit Hilfe einer Datenbank in welcher Beispiele menschlichen Fahreverhaltens gespeichert werden und mit Beschreibungen der visuell erfassten Strassentrajektorie verknüpft werden. Dies wird zunächst innerhalb einer Laborumgebung mit Hilfe eines Roboters verwirklicht und später, im Laufe des Europäischen DRIVSCO Projektes, auf ein echtes Auto übertragen. Wir untersuchen ausserdem das Erlernen visueller 'Vorwärtsmodelle', welche zu den internen Modellen gehören, sowie ihren Effekt auf die Kontrollperformanz beim Roboter. Das Hauptresultat dieser interdisziplinären und anwendungsorientierten Arbeit ist ein System, welches in der Lage ist als Antwort auf die visuell wahrgenommene Strassentrajektorie entsprechende Aktionspläne zu generieren, ohne das dazu metrische Informationen benötigt werden. Die vorhergesagten Aktionen in der Laborumgebung sind Lenken und Geschwindigkeit. Für das echte Auto Lenken und Beschleunigung, wobei die prediktive Kapazität des Systems für Letzteres beschränkt ist. D.h. der Roboter lernt autonomes Fahren von einem menschlichen Lehrer und das Auto lernt die Vorhersage menschlichen Fahrverhaltens. Letzteres wurde während der Begutachtung des Projektes duch ein internationales Expertenteam erfolgreich demonstriert. Das Ergebnis dieser Arbeit ist relevant für Anwendungen in der Roboterkontrolle und dabei besonders in dem Bereich intelligenter Fahrerassistenzsysteme

    Connected Attribute Filtering Based on Contour Smoothness

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    Connected Attribute Filtering Based on Contour Smoothness

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    A new attribute measuring the contour smoothness of 2-D objects is presented in the context of morphological attribute filtering. The attribute is based on the ratio of the circularity and non-compactness, and has a maximum of 1 for a perfect circle. It decreases as the object boundary becomes irregular. Computation on hierarchical image representation structures relies on five auxiliary data members and is rapid. Contour smoothness is a suitable descriptor for detecting and discriminating man-made structures from other image features. An example is demonstrated on a very-high-resolution satellite image using connected pattern spectra and the switchboard platform
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