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    Mobilkommunikation ohne Bewegungsprofile

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    Rechtsfragen offener Netze : rechtliche Gestaltung und Haftung des Access Providers in zugangsoffenen (Funk-)Netzen

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    Offene Netze sind von Privaten betriebene Funknetzwerke, an denen jeder Interessierte aktiv teilnehmen und mitwirken kann. Offene Netze weisen Parallelen zu Open Source und Open Content auf und umfassen freien Zugriff auf das Netz (und das Internet). Diese Arbeit untersucht rechtliche Fragestellungen und rechtliche Gestaltungen offener Netze. Rechtsverhältnisse und Pflichten der Nutzer sowie Ansprüche Dritter (allg. Haftung, Störerhaftung, Auskunftsansprüche) werden aufgearbeitet und bewertet

    Einrichtung und Verwaltung von Internet-Arbeitsplätzen in öffentlichen Bibliotheken in Deutschland. Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten

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    Internet-Arbeitsplätze und deren Verwaltung gehören in Öffentlichen Bibliotheken zum Alltag. Diese Arbeit befasst sich mit Problemstellungen und Lösungsmöglichkeiten, die in Bezug auf diese Thematik auftreten können. Zunächst wird auf einige allgemeine und rechtliche Aspekte eingegangen, anschließend folgen die Ergebnisse einer Umfrage. In den weiteren Kapiteln werden verschiedene Produkte vorgestellt, welche die Verwaltung von Internet-Arbeitsplätzen unterstützen. Abschließend wird das Themenfeld Wireless-LAN behandelt.Internet-workstations and their administration are a part of the daily routine in public libraries. This thesis deals with the problems and possible solutions for them. At first it will dwell on general and judicial aspects. Then follows the results of a survey about the subject. In the following chapters different products which support the administration of internet-workstations will be presented. Finally the topic wireless-LAN will be discussed

    Gesetzessammlung Information, Kommunikation, Medien

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    Netzwerkmanagement und Hochgeschwindigkeits- Kommunikation. Teil XVII

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    Der vorliegende Interne Bericht enthält die Beiträge zum Seminar "Netzwerk-Management und Hochgeschwindigkeits- Kommunikation, das im Wintersemester 1997/98 zum siebzehnten Mal stattgefunden hat. Die Themenauswahl kann grob in folgende Blöcke gegliedert werden: Ein Block beschäftigt sich mit drahtlosen Kommunikations- protokollen. Der erste Beitrag widmet sich drahtlosem ATM, während ein zweiter Beitrag Möglichkeiten der Satelliten- kommunikation vorstellt. Außerdem werden Sicherheitsaspekte im GSM diskutiert. Ein Beitrag stellt das Transis-System zur zuverlässigen, geordneten Gruppenkommunikation über IP vor. Ein dritter Block präsentiert Möglichkeiten der Unterstützung schneller Kommunikation. Hier werden etwa die sogenannten xDSL-Techniken vorgestellt. Außerdem wird der Firewire-Ansatz konventionellen Bussystemen in Rechnern gegenübergestellt. Schließlich widmen sich zwei Beiträge neuartigen Konzepten im Betriebssystem-Bereich, welche eine Kommunikationsunter- stützung versprechen. Ein Block mit dem Schwerpunkt auf neuen Netzkonzepten geht in zwei Beiträgen auf sogenannte Aktive Netzwerke ein. Außerdem wird das in den USA betriebene Internet2 vorgestellt. Ein letzter Block befaßt sich mit Fragen des Managements. Hier stehen die DISMAN- und die SNMPv3-Arbeitsgruppe im Vordergrund. Außerdem wird in einem Beitrag das Telecommunication Management Network (TMN) vorgestellt

    Gesetzessammlung Information, Kommunikation, Medien

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    Epidemiologische Untersuchung bei Erwachsenen zu den moeglichen akuten gesundheitlichen Effekten durch Mobilfunk

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    Mit der kontinuierlichen Ausbauung und Erweiterung von Mobilfunknetzen und deren Leistungsmerkmalen steigt auch die Sorge der Bürger über mögliche akute gesundheitliche Effekte durch hochfrequenten elektromagnetischen Felder (EMF), die von Mobilfunkbasisstationen und von Mobilfunkgeräten ausgehen. Bei dieser Untersuchung handelt es sich um eine Machbarkeitsstudie zur Erprobung eines neu entwickelten Personendosimeters im Feld, um die EMF-Exposition valide abschätzen und mit Angaben zur Gesundheit der Probanden vergleichen zu können. Zu diesem Zweck wurden 150 Probanden aus München zur Teilnahme eingeladen. Die Teilnehmer trugen das Dosimeter am Oberarm, welches über 24 Stunden ein Expositionsprofil erstellte. Zu Beginn der Messung wurde ein Fragebogen mittels CAPI (Computer Assisted Personal Interview) ausgefüllt, der 161 Fragen zu den Bereichen Handy-Nutzung, allgemeine und aktuelle Befindlichkeit, psychische Gesundheit, Schlafverhalten, Lebensqualität, soziale Unterstützung, Umweltbesorgnis, Einstellung zum Mobilfunk, Soziodemografie, Tabak- und Medienkonsum und Medikamenteneinnahme umfasste. Zur Messung begleitend erstellten die Probanden ein Symptomtagebuch, welches zu drei Tageszeiten (morgens, mittags, abends) aktuelle Symptome abfragte. Insgesamt lagen 61 vollständige Datensätze von erwachsenen Probanden vor. Es zeigte sich, dass die Messungen alle innerhalb der vom Gesetzgeber festgelegten Grenzen lagen. Das Kollektiv, das über dem Median exponiert war, konnte insgesamt als gesünder eingestuft werden. Dies zeigte sich im Bereich der akuten Beschwerden vor allem für die Symptome Kopfschmerzen und Müdigkeit signifikant (47 % vs. 11 % und 58 % vs. 26 %, p<0,05) erhöht. Dies konnte auch im multiplen logistischen Regressionsmodell gezeigt werden. Hier waren der Zusammenhang zwischen der Exposition und den Symptomen Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Energielosigkeit invers assoziiert. Allerdings schätzten die über dem Median exponierten Teilnehmer die Entfernung der Wohnung zur nächsten Mobilfunkbasisstation im Vergleich zur unter dem Median exponierten Gruppe geringer ein. Die körperliche und psychische Lebensqualität war für die oberhalb des Medians exponierten Probanden tendenziell besser. Diese Ergebnisse sind aufgrund der geringen Fallzahl statistisch nicht aussagekräftig und sollten in großem Umfang überprüft werden. Diese Arbeit zeigt, dass die Durchführbarkeit epidemiologischer Untersuchungen mittels Personendosimetrie zur validen Abschätzung der Exposition zu EMF machbar ist

    Gesetzessammlung Information, Kommunikation, Medien

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    Die rechtlichen Grundlagen im Bereich Information, Kommunikation und Medien ändern sich so rasch, dass die traditionelle Buchform für die Rechtsanwender - und auch für die Herausgeber - häufig unzweckmäßig erscheint. Kaum ist die Gesetzessammlung auf dem Markt, hat sich mit großer Wahrscheinlichkeit bereits der Rundfunkstaatsvertrag erneut geändert. Bei weithin verfügbaren Online-Quellen ist häufig unklar, welcher Stand der Gesetzgebung wiedergegeben wird und auch die Verlässlichkeit der Quelle ist nicht immer erkennbar. Vor diesem Hintergrund - und vor allem, um für die Lehre eine funktionale Zusammenstellung verfügbar zu haben - ist die Idee für eine Gesetzessammlung entstanden, die von der Aufmachung her unaufwändig in der Reihe "Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts | Service" erscheint, regelmäßig aktualisiert werden kann und als PDF-Datei im Internet abrufbar ist. Dementsprechend richtet sich die Auswahl vor allem nach dem Bedürfnis der Studierenden im Wahlschwerpunkt Information und Kommunikation am Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Hamburg, die Mehrzahl der abgedruckten Gesetze geben aber nicht Hamburgisches Landesrecht wieder, so dass die Sammlung auch in der Lehre anderer Länder und auch in der medienrechtlichen Praxis Verwendung finden kann. In der vorliegenden 18. Auflage wurde die Gesetzessammlung vor allem durch das Netzwerkdurchsetzungsgesetz NetzDG erweitert

    Die Entstehung der EU-Datenschutz-Grundverordnung: Das Politikfeld Datenschutz im Spannungsverhältnis zwischen Grundrechtsschutz und Binnenmarktregulierung

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    Die politikwissenschaftliche Analyse der Entstehung der DSGVO zeigt, wie eine Koalition aus Datenschutzbefürwortern aufgrund des Zusammenwirkens zahlreicher Faktoren und gegen den Widerstand aus Wirtschaft und einigen EU-Mitgliedstaaten ein im historischen Vergleich ungekannt hohes Datenschutzniveau gesetzlich verankern konnte. Die Arbeit fußt auf einer vertieften Analyse der historischen Datenschutzpolitik, indem zunächst die Genese aller datenschutzpolitischen Regelungen auf EU-Ebene (EU-DS-RL, ePrivacy-RL, usw.) und der Weg zur Datenschutzreform untersucht werden. Daran schließt sich die Analyse des Entstehungsprozesses der DSGVO an, die von den ersten vorbereitenden Konsultationen im Jahr 2009 bis zu dessen Verabschiedung im Trilog Ende 2015 reicht.This political science analysis of the negotiation of the GDPR shows how a coalition of data protection advocates was able to enshrine an unprecedentedly high level of data protection in law thanks to the interaction of numerous factors and despite resistance from industry and some EU member states. The study is based on an in-depth analysis of historical data protection policy, which first examines the genesis of all data protection policy regulations at EU level (EC Data Protection Directive, ePrivacy Directive, etc.) and the path to data protection reform. This is followed by an analysis of the drafting process of the GDPR, from the first preparatory consultations in 2009 to its adoption in the trilogue at the end of 2015
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