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    Von der Prozeßorientierung zum Workflow Management - Teil 2: Prozeßmanagement, Workflow Management, Workflow-Management-Systeme

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    Die Begriffe Prozeßorientierung, Prozeßmanagement, Workflow Management und Workflow-Management-Systeme sind noch immer nicht klar definiert und voneinander abgegrenzt. Ausgehend von einem speziellen Verständnis der Prozeßorientierung (Arbeitspapier WI Nr. 9/1996) wird Prozeßmanagement als ein umfassender Ansatz zur prozeßorientierten Gestaltung und Führung von Unternehmen definiert. Das Workflow Management stellt die eher formale, stark DV-bezogene Komponente des Prozeßmanagements dar und bildet somit den Bezugspunkt für die Aufgaben und die Ziele von Workflow-Management-Systemen. Neben dieser aufgabenorientierten Definition werden Workflow-Management-Systeme aufgrund ihrer (möglichen) Funktionalitäten definiert. Für die Positionierung und terminologische Konkretisierung der Prozeß- und Workflow-Konzepte wird ein Ebenen-Schema vorgeschlagen (Arbeitspapier WI Nr. 10/1996). Kritische Gedanken zur Prozeßorientierung und zu Workflow-Management-Systemen zeigen, daß noch einige offene Fragen bestehen

    Facilitation of the financing of small and medium-sized enterprises by software-aided planning and controlling systems

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    In den Vorarbeiten dieser Arbeit konnte der Autor feststellen, dass die meisten mittelständischen Unternehmen (KMU) Defizite in der Unternehmensplanung und im Controlling aufweisen. Viele erstellen zwar Mengenplanungen für den Vertrieb oder die Produktionen, die Planung der Kosten erfolgt jedoch meist völlig unabhängig von den geplanten Leistungen. Oft genug werden die Planbilanz, Plan-GuV und der Finanzplan auf Basis der letzten Bilanzdaten erstellt und nicht direkt aus den logisch vorgelagerten Teilplänen abgeleitet. Damit kann die Konsistenz der Plandaten über alle Teilpläne nicht gewährleistet werden. Ein weiterer Mangel ist die Aktualität der Pläne. Die meisten Unternehmen erstellen nur einmal im Jahr einen operativen Plan, der dann nicht mehr überarbeitet wird. In erfolgreichen Unternehmen wurden dagegen zur Steuerung des Unternehmens kurzfristig (monatlich oder Quartal) sogenannte „Rolling Forecasts“, Prognosen oder Erwartungsrechnungen erstellt. Darüber hinaus werden immer wieder Handlungsalternativen mittels Simulationsrechnungen geprüft. Einer der zahlreichen Gründe, dass nach wie vor nur wenige Unternehmen eine professionelle, integrierte Planung durchführen, liegt im hohen, manuellen Aufwand für die Erstellung und Abstimmung der Teilpläne. Daher wird die Planung noch immer in mehr als 80 Prozent der planenden Unternehmen mit Spreadsheets durchgeführt. Der Einsatz moderner und professioneller Planungs- und Controllingsoftware zeigt, dass gegenüber dem Einsatz von Tabellenkalkulationen eine Reduzierung des Aufwandes für die entsprechenden Tätigkeiten von bis zu 70 Prozent erreicht werden kann. Durch die Integration der Unternehmensplanung und das Controlling kann Planungssicherheit durch Schlüssigkeit und Datenkonsistenz aller Pläne garantiert werden – ein Vorteil für die Unternehmen. Darüber hinaus spielen ein integriertes Controlling und Unternehmensplanung bei der Bonitätsbeurteilung von Unternehmen im Rahmen von Ratingverfahren nach Basel II jetzt und in Zukunft eine immer gewichtigere Rolle. Das Fehlen eines solchen Systems kann mitunter in einem schlechteren Rating, was wiederum zu ungünstigeren Kreditkonditionen führt, resultieren. Daher müssen kleine und mittelständische Unternehmen auch diesen Aspekt bei einer möglicherweise anstehenden Finanzierung beachten. Letztlich wird auch das Management sowie dessen Kompetenzen in diesem Zusammenhang analysiert und bewertet, da von ihm ähnliche Wirkungen auf die Bonität ausgehen. Leider sind beide Faktoren einer erfolgreichen Unternehmensführung in kleinen und mittelständischen Unternehmen häufig nicht besonders gut entwickelt. Sowohl beim Management und dessen Kompetenzen sowie auch beim Planungs- und Controlling-system bestehen starke Defizite. Der Autor verfolgt mit der vorliegenden Arbeit das Ziel, die Bedeutung eines softwaregestützten Planungs- und Controllingsystems in Verbindung mit einer angemessenen Managementkompetenz für die Unternehmensfinanzierung aufzuzeigen sowie deren mögliche Wirkungen zu analysieren und hervorzuheben. Im Ergebnis ist der Autor bestrebt, Vorschläge zum Aufbau zukünftiger Controllingsysteme zu erarbeiten sowie die Anforderungen an die Managementkompetenz mittelständischer Unternehmensführungen zu konkretisieren. Zur Erreichung des gesetzten Ziels wird der Autor zu Beginn alle im Rahmen des Themas relevanten Bereiche konkretisieren und ihre Bedeutung für die Arbeit erläutern. Dazu wurden neben der klassischen akademischen Literatur in erster Linie aktuelle Fachartikel sowie zahlreiche fremde Studien verwendet. Zu den angesprochenen Bereichen zählen hier die Gruppe der kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland sowie deren Finanzierungsprobleme, der Begriff der Managementkompetenz und der Aufbau von Controllingsystemen bestehend aus zahlreichen Controllinginstrumenten. In den Kapiteln zwei bis vier werden diese bearbeitet. Darauf fundierend wird der Zusammenhang zwischen den genannten Bereichen hergestellt und mit Fokus auf die Zielsetzung der Arbeit erklärt. Bezugnehmend auf die mittelständischen Finanzierungsprobleme werden dann die Anforderungen der Kapitalgeber an das Controlling eines KMU in Kapitel fünf formuliert. Nachdem die Grund-lage zum Verständnis softwaregestützter Planungs- und Controllingsysteme gelegt wurde, stellt der Autor diese im sechsten Kapitel ins Zentrum der Betrachtung. Quasi Top-Down, d.h. vom Groben ins Feine, werden diese Systeme nun in all ihren theoretischen und praktischen Facetten analysiert. Letztendlich soll die Wirkung des Einsatzes dieser Software für die Unternehmen im Hinblick auf die Finanzierungssituation und die Managementkompetenz ersichtlich werden. Zur Erarbeitung von Vorschlägen für den Aufbau künftiger Controllingsysteme ist es erforderlich, diese auch an kommenden Entwicklungen auszurichten. Aus diesem Grund beleuchtet der Autor im siebenten Kapitel Trends und zukünftige Rahmenbedingungen im Mittelstandscontrolling und leitet daraus seine Empfehlungen ab. Besonderes Augenmerk richtet er dabei auf die neuen internationalen Bilanzierungsnormen IFRS for SME sowie die Regelungen der Eigenkapitalunterlegung von Krediten gemäß Basel II. Kapitel acht fasst die gesamte Arbeit noch einmal vollständig mit ihren Ergebnissen zusammen.In the preparatory work of this doctoral thesis the author found out that most small and medium-sized enterprises have shortcomings in their corporate planning and controlling systems. Most of them only prepare target quantities for their sales department or production department, but the planning of costs mostly occurs independent of the planned benefits. Often the budgeted balance sheet, the budgeted income statement or the budgeted finance plan is generated on the basis of the latest facts from the balance sheet and not directly from the logical upstream operational budgets. Therefore the consistency of the planning data in all parts of the plan cannot be assured. A further shortage is that plans are not up to date. Most companies prepare their operational plan only once a year and do not revise it. In contrast, the control of successful firms in contrast is prepared in short periods of time and by “rolling forecasts”, outlooks or forecasts to the end of the year. Beyond it, many alternatives are proved by means of simulations. One of the numerous reasons for not using a professional and integrated planning system is the high effort of preparation and adjustment of these plans. Thus planning is still executed by spreadsheets in more that 80 percent of all firms. The implementation of modern and professional planning and controlling software shows that time and effort can be reduced by up to 70 percent as opposed to spread sheet calculations. Planning reliability and data consistency can be guaranteed by the integration of corporate planning and controlling. Furthermore such a planning and controlling system is relevant for credit rankings in the context of ratings according to Basel II. The absence of such a system can lead to a worse rating result, which in turn leads to bad credit conditions. Finally the quality as well as the competence of the management of a company are analysed and evaluated. Unfortunately none of the factors of successful corporate management, a controlling system and appropriate management competence, are developed very well in small and medium sized enterprises (SME). Both have many deficits. With this paper the author wants to show the relevance of a software aided planning and controlling system in conjunction with appropriate management competence for corporate finance. As a result of his work, the author gives recommendations for the introduction of future controlling systems and specifies the requirements on the management competence of SME. To reach this goal the author starts by concretizing all relevant aspects and their impact for this paper. For this, the academic literature, current professional articles and numerous studies were used. The aspects are the group of small and medium-sized enterprises in Germany as well as their financing difficulties, the term “management competence” and the assembly of a controlling system composed of many controlling instruments. Later the author analyse the requirements of investors and especially creditors on these controlling systems for SME. The main part of this paper deals with all areas of corporate software-aided planning and controlling systems. Finally the effect of the software on the financing situation of a firm is shown. The author closes his thesis by identifying trends in this special software market and presenting further developments of the international accounting standards IAS/IFRS (IFRS for SME) regarding this software type

    Informationsverarbeitung im Rahmen der Jahresabschlussprüfung: Fachkonzeptuelles Modell eines integrierten Anwendungssystems zur Unterstützung der Jahresabschlussprüfung

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    Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist es, die Jahresabschlussprüfung als Prozess der Informationsverarbeitung darzustellen und diesen Prozess zu analysieren. Es wird betrachtet, ob und auf welche Art und Weise durch zielorientierte Konstruktion eines Anwendungssystems zur Unterstützung der Abschlussprüfung die Effektivität und Effizienz des Prüfungsprozesses erhöht werden kann. Dabei werden ausgehend von einer Informationsbedarfsanalyse sämtliche denkbaren Möglichkeiten des Einsatzes prüfungsunterstützender Anwen-dungssysteme untersucht. Auf dieser Basis wird im Hauptteil der Untersuchung ein fachkonzeptuelles Modell eines prüfungsunterstützenden Anwendungssystems unter Zugrunde-legung der ARIS-Methode modelliert. Die Arbeit wurde im Jahre 2002 an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der TU Dresden als Dissertation angenommen

    Kostenanalyse & -steuerung in KMU - Empirische Bestandsaufnahme und Ableitung einer praxisorientierten Kostenmanagementkonzeption für KMU

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    Je kleiner ein Unternehmen, desto enger der Zusammenhang zwischen Innovationskraft und den zur Verfügung stehenden Ressourcen, m. a. W.: kleine Unternehmen müssen mit den Nachteilen einer vergleichsweise geringen Ressourcenausstattung umzugehen wissen. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen unterschätzen jedoch häufig eine hinreichend detaillierte Berücksichtigung der Kostensphäre, was z. B. im Falle negativer wirtschaftlicher Entwicklungen u. a. ein erhöhtes Insolvenzrisiko darstellen kann. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, basierend auf dem in der Praxis vorherrschenden Implementierungsstand von grundlegenden Instrumenten zur Kostenanalyse und -steuerung – im Wesentlichen dem Einsatz von Kostenrechnung, Kennzahlen, Berichtswesen sowie bewährten Kostenmanagementinstrumenten – eine praxisorientierte Kostenmanagementkonzeption für KMU abzuleiten. Mit Hilfe einer Umfrage in 81 Unternehmen wird dabei im ersten Schritt der Implementierungsstand von Kostenmanagement in KMU untersucht, um konkrete Aussagen zum Einsatz von Controlling- und Kostenmanagementinstrumenten treffen zu können und etwaige Einflussfaktoren auf den Implementierungsgrad zu bestimmen. Als methodischer Rahmen der sich anschließenden Konzeptualisierung wurden im Wesentlichen die generischen Elemente einer Controllingkonzeption gewählt: Leitbild, Aufgaben, Aufgabenträger, Instrumente und Prozesse. Im Rahmen einer holistischen Mehrfallstudie werden schließlich Implementierungsform und -grad der Elemente der Konzeption detailliert in vier KMU untersucht und mit Hilfe von Thesen aus der fallübergreifenden Analyse an der theoretischen Konzeption gespiegelt

    Vom linearen zum intelligenten Sparen

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    Sowohl in Deutschland als auch im europäischen Ausland setzt sich zunehmend die Einsicht durch, dass für öffentliche Verwaltungen Einsparungen und Budgetkonsolidierung die zentralen Herausforderungen der nächsten Jahre sind. Die aktuelle Finanzkrise hat den budgetären Druck auf die öffentliche Hand nochmals deutlich verschärft. Veränderte Aufgaben, wegbrechende Einnahmen und die neue Schuldenregel zwingen die öffentliche Hand zu Sparmaßnahmen. Allein auf Bundesebene müssen bis 2016 jährlich 10 Milliarden Euro eingespart werden. Die Führungskräfte der Verwaltung sind sich dieser schwierigen Aufgabe bewusst: Eine kürzlich durchgeführte Führungskräftebefragung in der staatlichen Verwaltung in Deutschland hat klar gezeigt, dass budgetärer Druck als die wichtigste Herausforderung der nächsten Dekade gesehen wird

    Enterprise Resource Planning Systeme im kaufmännischen Unterricht

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    In einer Zeit, in der Enterprise Resource Planning Systeme einerseits in nahezu allen Industrie- und Handelsbetrieben genutzt werden und auf der anderen Seite von kaufmännischen Auszubildenden anwendbares Wissen über betriebliche Abläufe und Zusammenhänge gefordert wird, kann Lernenden im schulischen Umfeld durch den Einsatz von integrierter Unternehmenssoftware eine realitätsnahe Lernumgebung verfügbar gemacht werden, die aktuelle Anforderungen an kaufmännische Sachbearbeiter aufgreift und im Unterricht erfahrbar macht. Der Unterrichtseinsatz von ERP-Systemen ist aber an diverse Bedingungen geknüpft, die Lehrpersonal und Lernende vor besondere Herausforderungen stellen. Die vorliegende Arbeit versucht einen Beitrag zur Einführung ERP-Systemen in den kaufmännischen Unterricht an Berufsschulen zu leisten. Dabei werden die angesprochenen Bedingungen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet und bei der anschließenden Gestaltung eines prototypischen Unterrichtsarrangements zur Einführung in die Arbeit mit integrierter Unternehmenssoftware berücksichtigt. Das Unterrichtsarrangement wird nach mehreren Praxisläufen empirisch untersucht, um seine Eignung, einen einfachen Einstieg in die Arbeit mit integrierter Unternehmenssoftware zu ermöglichen, zu überprüfen.In a time when Enterprise Resource Planning systems on the one hand are beeing used in almost all industrial and commercial establishments and - on the other hand - when commercial apprentices are required to form applicable knowledge about business processes and contexts, a realistic learning environment which picks up the current requirements for commercial clerks and makes them tangible in the classroom is available to learners in scholar environments by the use of integrated enterprise software. The educational use of ERP systems, however, is subject to various conditions that pose special challenges to teachers and learners. This thesis tries to make a contribution to the introduction of ERP systems in commercial subjects at vocational schools. The aforementioned conditions are illuminated from different perspectives and included in the subsequent design of a prototypical learning arrangement for the introduction in the work with integrated enterprise software. The arrangement is empirically tested after several practice runs, in order to check its suitability to provide an intelligible introduction to the work with integrated enterprise softwar

    Empirische Untersuchung der Wettbewerbsrelevanz von Business Intelligence-Konfigurationen auf der Basis des Resource-based View

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    Business Intelligence Systeme werden seit einigen Jahren weit verbreitet in Unternehmen eingesetzt. Trotz weiter Verbreitung von BI-Systemen fehlt es an einer umfassenden Evaluation dieser Systemkategorie, die zur Einschätzung der Leistungsfähigkeit aber auch zur weiteren Verbesserung in der Zukunft beitragen könnte. Als ein Beitrag zur Evaluation wird in vorliegender Arbeit die Frage gestellt, ob Unternehmen durch den Einsatz von BI-Systemen einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil erzielen können. Als Ergebnis kann festgestellt werden, dass der Einsatz von BI-Systemen in Unternehmen zu nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen führt - allerdings nur für Unternehmen, die über eine wettbewerbsrelevante BI-Konfiguration im Sinne des ressourcenbasierten Ansatzes verfügen und einem der beiden ermittelten wettbewerbsrelevanten Cluster zugeordnet werden kann. Damit ergibt sich als Handlungsempfehlung für Unternehmen die Überprüfung der Strategie, Implementierung und Betrieb ihrer BI sowie dem umgebenden Kontext und den resultierenden Folgen, um im Anschluss mögliche identifizierte Lücken zu einem der beiden wettbewerbsrelevanten Cluster schließen zu können

    Empirische Untersuchung der Wettbewerbsrelevanz von Business Intelligence-Konfigurationen auf der Basis des Resource-based View

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    Business Intelligence Systeme werden seit einigen Jahren weit verbreitet in Unternehmen eingesetzt. Trotz weiter Verbreitung von BI-Systemen fehlt es an einer umfassenden Evaluation dieser Systemkategorie, die zur Einschätzung der Leistungsfähigkeit aber auch zur weiteren Verbesserung in der Zukunft beitragen könnte. Als ein Beitrag zur Evaluation wird in vorliegender Arbeit die Frage gestellt, ob Unternehmen durch den Einsatz von BI-Systemen einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil erzielen können. Als Ergebnis kann festgestellt werden, dass der Einsatz von BI-Systemen in Unternehmen zu nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen führt - allerdings nur für Unternehmen, die über eine wettbewerbsrelevante BI-Konfiguration im Sinne des ressourcenbasierten Ansatzes verfügen und einem der beiden ermittelten wettbewerbsrelevanten Cluster zugeordnet werden kann. Damit ergibt sich als Handlungsempfehlung für Unternehmen die Überprüfung der Strategie, Implementierung und Betrieb ihrer BI sowie dem umgebenden Kontext und den resultierenden Folgen, um im Anschluss mögliche identifizierte Lücken zu einem der beiden wettbewerbsrelevanten Cluster schließen zu können

    QuaTOQ - Qualität der Arbeit, Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit im Wechselspiel von Technologie, Organisation und Qualifikation - Branchenbericht: Finanzen und Versicherungen

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    Das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) geförderte Forschungsprojekt QuaTOQ (Qualität der Arbeit, Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit im Wechselspiel von Technologie, Organisation und Qualifikation) untersucht branchenbezogen zukünftige Arbeitsformen und -inhalte vor dem Hintergrund einer weiterhin zunehmenden Technisierung, vor allem aber Digitalisierung und analysiert quantitativ wie qualitativ Fragen der Beschäftigungs- und Innovationsfähigkeit in Abhängigkeit von Technologie, Organisation und Qualifikation. Dieser Bericht untersucht die Finanzen und Versicherungen
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