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    What is become of the rights of men? : are you the only men who have rights? ; moral contractarianism and the legitimation of universal human rights

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    In this article I advance an account of human rights as individual claims that can be justified within the conceptual framework of social contract theories. The contractarian approach at issue here aims, initially, at a justification of morality at large, and then at the specific domain of morality which contains human rights concepts. The contractarian approach to human rights has to deal with the problem of universality, i.e. how can human rights be ‘universal’? I deal with this problem by examining the relationship between moral dispositions and what I call ‘diffuse legal structure’

    Business and human rights - the role of national human rights institutions: the potential of trans-national NHRI cooperation - the European Action Plan on Business and Human Rights

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    Die englischsprachige Dokumentation stellt dar, wie sich die Agenda von Wirtschaft und Menschenrechten in den vergangenen Jahren entwickelt hat und welche Meilensteine bereits erreicht wurden. Dazu gehören unter anderem die UN-Leitprinzipien fĂŒr Wirtschaft und Menschenrechte; außerdem wird der Berliner Aktionsplan fĂŒr Wirtschaft und Menschenrechte vorgestellt. Die grenzĂŒberschreitende Kooperation Nationaler Menschenrechtsinstituten (NHRIs) birgt besonderes Potenzial, was in Zeiten wachsender internationaler wirtschaftlicher und sozialer Verflechtungen von besonderer Bedeutung ist, wie Lauretta Lamptey von der ghanaischen Kommission fĂŒr Menschenrechte und Verwaltungsrecht (Commission on Human Rights and Administrative Justice, CHRAJ) zeigt

    Menschenrechte und frĂŒhkindliche Bildung in Deutschland. Empfehlungen und Perspektiven

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    Die vorliegende Publikation zeigt die Vielzahl der BezĂŒge der frĂŒhkindlichen Bildung zu den Menschenrechten auf. Eine Kernforderung der weltweiten MenschenrechtsvertrĂ€ge der Vereinten Nationen ist, dass der Staat nicht nur selbst die Menschenrechte beachtet und VerstĂ¶ĂŸe Dritter ahndet, sondern die Menschenrechte auch explizit fördert. Der frĂŒhkindlichen Bildung kommt dabei eine wichtige, hĂ€ufig ĂŒbersehene Rolle zu. 
 Diese Publikation orientiert sich an diesen Grundforderungen des Übereinkommens der Vereinten Nationen ĂŒber die Rechte des Kindes und richtet entsprechende Empfehlungen an Gesetzgeber und Verwaltung sowie an Aus- und Weiterbildung von Erzieherinnen und Erzieher. Zugleich zeigt sie die engen inhaltlichen Verbindungen der Menschenrechte zu drei aktuellen DiskussionsstrĂ€ngen auf: Sprachförderung und Spracherwerb, Inklusive Bildung und gesellschaftliche Vielfalt sowie Bildung fĂŒr nachhaltige Entwicklung. (DIPF/Orig.

    Menschenrechtsbildung aus psychologischer Perspektive

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    Zusammenfassung: Menschenrechtsbildung soll Menschen dazu befĂ€higen, Menschenrechte zu verstehen und sich fĂŒr die eigenen sowie die Rechte anderer einzusetzen, sodass langfristig eineKultur der Menschenrechte entstehen kann. Sie wird als umfassende Aufgabe verstanden, die neben der Vermittlung von Wissen ebenso die Auseinandersetzung mit Werten und Einstellungen stimulieren und Handlungskompetenz fördern soll, was als Lernen ĂŒber, durch und fĂŒr die Menschenrechte bezeichnet wird. In dem Artikel wird aus psychologischer Perspektive untersucht, inwieweit Menschenrechtsbildung als dreidimensionale Aufgabe der Förderung von Wissen, Werten und Kompetenzen umsetzbar ist und wo sie diesbezĂŒglich an ihre Grenzen stĂ¶ĂŸt, auch im Hinblick auf die Frage nach der Realisierbarkeit der angestrebten Menschenrechtskultur. Die hohen Erwartungen an die Menschenrechtsbildung werden mit dem Ziel hinterfragt, ein realistischeres Bild dessen zu zeichnen, was die Menschenrechtsbildung an Ergebnissen tatsĂ€chlich erbringen könnt

    Traveling, translating and transplanting human rights. Zur Kritik der Menschenrechte aus postkolonial-feministischer Perspektive

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    Aufgrund ihrer Fundierung im europĂ€ischen Naturrechtsdenken, ihrer Verstrickung mit der Geschichte des Kolonialismus und des Vorwurfs ihrer Funktionalisierung fĂŒr eine westliche Interessenpolitik sind Menschenrechte als universeller normativer Maßstab weltweit umstritten. Im vorliegenden Beitrag sollen mit Martha C. Nussbaum und Gayatri Chakravorty Spivak die Menschenrechtskritik und die alternativen Menschenrechtskonzeptionen zweier feministischer Theoretikerinnen diskutiert werden, die je unterschiedliche Antworten auf den normativen Status der Menschenrechte und ihre politische Umsetzung in der postkolonialen Welt geben

    Die Menschenrechte

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