2,227 research outputs found

    Mensch-Maschine-Interaktion

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    Wachsmuth I. Mensch-Maschine-Interaktion. In: Stephan A, Walter S, eds. Handbuch Kognitionswissenschaft. Stuttgart Weimar: J.B. Metzler; 2013: 361-364

    ZIH-Info

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    - LizenzeinschrĂ€nkung: VirtualBox Extension Pack - TAURUS als aktuelle SPEC-Referenzplattform - CERT-Awareness-Training fĂŒr TUD-BeschĂ€ftigte - Mensch-Maschine-Interaktion: 6G-life-Projekt - Graduiertenschule und Living Lab fĂŒr ScaDS.AI - KI und Big Data: Autumn School 2021 - Veranstaltunge

    Roboter Charlie zu Besuch in der Schule

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    Um Kinder beim Erlernen ĂŒberfachlicher Kompetenzen zu unterstĂŒtzen, haben Forschende der Berner Fachhochschule einen humanoiden Roboter in zwei Primarschulklassen eingesetzt. Dabei konnten sie wichtige Erkenntnisse zur Mensch-Maschine-Interaktion sammeln. Diese helfen, digitale AnsĂ€tze im Gesundheitswesen umzusetzen

    Visual complexity in human-machine interaction = Visuelle KomplexitÀt in der Mensch-Maschine Interaktion

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    Visuelle KomplexitĂ€t wird oft als der Grad an Detail oder Verworrenheit in einem Bild definiert (Snodgrass & Vanderwart, 1980). Diese hat Einfluss auf viele Bereiche des menschlichen Lebens, darunter auch solche, die die Interaktion mit Technologie invol-vieren. So wurden Effekte visueller KomplexitĂ€t etwa im Straßenverkehr (Edquist et al., 2012; Mace & Pollack, 1983) oder bei der Interaktion mit Software (Alemerien & Magel, 2014) oder Webseiten (Deng & Poole, 2010; Tuch et al., 2011) nachgewie-sen. Obwohl die Erforschung visueller KomplexitĂ€t bereits bis auf die Gestaltpsycho-logen zurĂŒckgeht, welche etwa mit dem Gestaltprinzip der PrĂ€gnanz die Bedeutung von SimplizitĂ€t und KomplexitĂ€t im Wahrnehmungsprozess verankerten (Koffka, 1935; Wertheimer, 1923), sind weder die Einflussfaktoren visueller KomplexitĂ€t, noch die ZusammenhĂ€nge mit Blickbewegungen oder mentaler Beanspruchung bisher ab-schließend erforscht. Diese Punkte adressiert die vorliegende Arbeit mithilfe von vier empirischen Forschungsarbeiten. In Studie 1 wird anhand der KomplexitĂ€t von Videos in Leitwarten sowie der Effekte auf subjektive, physiologische und Leistungsparameter mentaler Beanspruchung die Bedeutung des Konstruktes im Bereich der Mensch-Maschine Interaktion untersucht. Studie 2 betrachtet die dimensionale Struktur und die Bedeutung verschiedener Ein-flussfaktoren visueller KomplexitĂ€t genauer, wobei unterschiedliches Stimulusmaterial genutzt wird. In Studie 3 werden mithilfe eines experimentellen Ansatzes die Auswir-kungen von Einflussfaktoren visueller KomplexitĂ€t auf subjektive Bewertungen sowie eine Auswahl okularer Parameter untersucht. Als Stimuli dienen dabei einfache, schwarz-weiße Formenmuster. Zudem werden verschiedene computationale und oku-lare Parameter genutzt, um anhand dieser KomplexitĂ€tsbewertungen vorherzusagen. Dieser Ansatz wird in Studie 4 auf Screenshots von Webseiten ĂŒbertragen, um die Aussagekraft in einem anwendungsnahen Bereich zu untersuchen. Neben vorangegangenen Forschungsarbeiten legen insbesondere die gefundenen ZusammenhĂ€nge mit mentaler Beanspruchung nahe, dass visuelle KomplexitĂ€t ein relevantes Konstrukt im Bereich der Mensch-Maschine Interaktion darstellt. Dabei haben insbesondere quantitative und strukturelle, aber potentiell auch weitere Aspekte Einfluss auf die Bewertung visueller KomplexitĂ€t sowie auf das Blickverhalten der Be-trachter. Die gewonnenen Ergebnisse erlauben darĂŒber hinaus RĂŒckschlĂŒsse auf die ZusammenhĂ€nge mit computationalen Maßen, welche in Kombination mit okularen Parametern gut fĂŒr die Vorhersage von KomplexitĂ€tsbewertungen geeignet sind. Die Erkenntnisse aus den durchgefĂŒhrten Studien werden im Kontext vorheriger For-schungsarbeiten diskutiert. Daraus wird ein integratives Forschungsmodell visueller KomplexitĂ€t in der Mensch-Maschine-Interaktion abgeleitet

    Evaluation im Reallabor: Analyse und Anwendung von Evaluationsmethoden der Mensch-Maschine-Interaktion in Reallaboren im Rahmen des Forschungsprojekts „Strukturvorgaben fĂŒr den Parteivortrag“

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    Im Rahmen eines transdisziplinĂ€ren Digitalisierungsprojekts der Justiz („Strukturvorgaben fĂŒr den Parteivortrag“) wird aktuell eine prototypische Anwendung des sogenannten Basisdokuments erprobt. Die Erprobung findet in Form eines Reallabors statt. In dieser Arbeit wurde untersucht, wie Evaluationsmethoden der Mensch-Maschine-Interaktion auf die Situation im Reallabor angewandt werden können. DafĂŒr wurde im ersten Schritt das Forschungsprojekt formal (zwischen-)evaluiert, die Wahrnehmung des Basisdokuments in der juristischen Fachwelt analysiert und die Methode Reallabor untersucht und eingeordnet. Im zweiten Schritt wurde der Forschungsstand von Evaluationsmethoden der Mensch-Maschine-Interaktion aufgearbeitet und deren Anwendung auf das Reallabor mit seinen spezifischen Rahmenbedingungen analysiert. Daraus wird einerseits eine konkrete Empfehlung fĂŒr die Evaluation des Basisdokument-Reallabors erarbeitet und diskutiert, andererseits soll die erarbeitete Analyse der Evaluationsmethoden auch fĂŒr andere Reallabore eine Orientierungshilfe darstellen. Dazu dient der erstellte Kriterienkatalog, die Sammlung von Evaluationsmethoden und eine Übersicht ĂŒber die Eignung der Methoden zur Anwendung im Reallabor

    Der Mensch in der Logistik: Planer, Operateur und Problemlöser

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    Innerhalb des Sonderforschungsbereiches 559 analysiert das Teilprojekt M14 "Der Mensch in der Logistik", wie die Rolle des Menschen als Planer, Operateur und Problemlöser in großen Netzen der Logistik entwickelt werden kann. Das zentrale Ziel unseres Beitrags ist es, Anschlussmöglichkeiten der techniksoziologischen Analyse an das Kuhnsche Prozesskettenparadigma darzustellen. Dazu werden zunĂ€chst techniksoziologische Grundannahmen unter besonderer BerĂŒcksichtigung des soziotechnischen Systemansatz und Steuerungsmöglichkeiten komplexer Systeme resĂŒmiert (Kapitel 1) und sozialwissenschaftliche Befunde zur Rolle des Menschen in soziotechnischen System diskutiert (Kapitel 2). Fragen der Gestaltung logistischer Systeme stehen im Mittelpunkt von drei Fallstudien (Kapitel 4 bis 6), die logistische Prozesse der maritimen Containerlogistik, der Luftfracht und des StraßengĂŒterverkehrs betreffen. Abschließend diskutieren wir, welche spezifischen Kompetenzen den Menschen befĂ€higen, die logistischen Prozesse zu gestalten und unvorhersehbare Situationen zu bewĂ€ltigen

    Entwurfsmuster fĂŒr Fahrerlose Transportsysteme

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    Fahrerlose Transportsysteme (FTS) sind eine flexible Alternative zu starrer Fördertechnik. In dieser Arbeit werden Probleme und LösungsansÀtze zur Gestaltung von FTS in Form von Entwurfsmustern aufgezeigt. Die Muster betrachten die Themen ModularitÀt, Sicherheit, Mensch-Maschine-Interaktion, Navigation und dezentrale Steuerung. Sie dienen einerseits der Strukturierung von LösungsansÀtzen und sind andererseits ein Hilfsmittel zur Entwicklung Fahrerloser Transportsysteme

    Monokulare BlickrichtungsschĂ€tzung zur berĂŒhrungslosen Mensch-Maschine-Interaktion

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    Die vorliegende Arbeit beschĂ€ftigt sich mit der berĂŒhrungslosen Mensch-Maschine-Interaktion, welche hier als Interaktion mittels Erkennen der Blickrichtung des Nutzers unter Verwendung einfacher Hardware interpretiert wird. Die Forschungsschwerpunkte liegen in der Extraktion der zur Bestimmung der Blickrichtung benötigten Informationen aus 2D-Bilddaten, bestehend aus der prĂ€zisen Position der Iriden und der dreidimensionalen Position des Kopfes, mittels derer die Blickrichtung bestimmt wird

    Monokulare BlickrichtungsschĂ€tzung zur berĂŒhrungslosen Mensch-Maschine-Interaktion

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    Die vorliegende Arbeit beschĂ€ftigt sich mit der berĂŒhrungslosen Mensch-Maschine-Interaktion, welche hier als Interaktion mittels Erkennen der Blickrichtung des Nutzers unter Verwendung einfacher Hardware interpretiert wird. Die Forschungsschwerpunkte liegen in der Extraktion der zur Bestimmung der Blickrichtung benötigten Informationen aus 2D-Bilddaten, bestehend aus der prĂ€zisen Position der Iriden und der dreidimensionalen Position des Kopfes, mittels derer die Blickrichtung bestimmt wird
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