2,140 research outputs found

    Mensch-Maschine-Interaktion

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    Wachsmuth I. Mensch-Maschine-Interaktion. In: Stephan A, Walter S, eds. Handbuch Kognitionswissenschaft. Stuttgart Weimar: J.B. Metzler; 2013: 361-364

    ZIH-Info

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    - LizenzeinschrĂ€nkung: VirtualBox Extension Pack - TAURUS als aktuelle SPEC-Referenzplattform - CERT-Awareness-Training fĂŒr TUD-BeschĂ€ftigte - Mensch-Maschine-Interaktion: 6G-life-Projekt - Graduiertenschule und Living Lab fĂŒr ScaDS.AI - KI und Big Data: Autumn School 2021 - Veranstaltunge

    Roboter Charlie zu Besuch in der Schule

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    Um Kinder beim Erlernen ĂŒberfachlicher Kompetenzen zu unterstĂŒtzen, haben Forschende der Berner Fachhochschule einen humanoiden Roboter in zwei Primarschulklassen eingesetzt. Dabei konnten sie wichtige Erkenntnisse zur Mensch-Maschine-Interaktion sammeln. Diese helfen, digitale AnsĂ€tze im Gesundheitswesen umzusetzen

    Visual complexity in human-machine interaction = Visuelle KomplexitÀt in der Mensch-Maschine Interaktion

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    Visuelle KomplexitĂ€t wird oft als der Grad an Detail oder Verworrenheit in einem Bild definiert (Snodgrass & Vanderwart, 1980). Diese hat Einfluss auf viele Bereiche des menschlichen Lebens, darunter auch solche, die die Interaktion mit Technologie invol-vieren. So wurden Effekte visueller KomplexitĂ€t etwa im Straßenverkehr (Edquist et al., 2012; Mace & Pollack, 1983) oder bei der Interaktion mit Software (Alemerien & Magel, 2014) oder Webseiten (Deng & Poole, 2010; Tuch et al., 2011) nachgewie-sen. Obwohl die Erforschung visueller KomplexitĂ€t bereits bis auf die Gestaltpsycho-logen zurĂŒckgeht, welche etwa mit dem Gestaltprinzip der PrĂ€gnanz die Bedeutung von SimplizitĂ€t und KomplexitĂ€t im Wahrnehmungsprozess verankerten (Koffka, 1935; Wertheimer, 1923), sind weder die Einflussfaktoren visueller KomplexitĂ€t, noch die ZusammenhĂ€nge mit Blickbewegungen oder mentaler Beanspruchung bisher ab-schließend erforscht. Diese Punkte adressiert die vorliegende Arbeit mithilfe von vier empirischen Forschungsarbeiten. In Studie 1 wird anhand der KomplexitĂ€t von Videos in Leitwarten sowie der Effekte auf subjektive, physiologische und Leistungsparameter mentaler Beanspruchung die Bedeutung des Konstruktes im Bereich der Mensch-Maschine Interaktion untersucht. Studie 2 betrachtet die dimensionale Struktur und die Bedeutung verschiedener Ein-flussfaktoren visueller KomplexitĂ€t genauer, wobei unterschiedliches Stimulusmaterial genutzt wird. In Studie 3 werden mithilfe eines experimentellen Ansatzes die Auswir-kungen von Einflussfaktoren visueller KomplexitĂ€t auf subjektive Bewertungen sowie eine Auswahl okularer Parameter untersucht. Als Stimuli dienen dabei einfache, schwarz-weiße Formenmuster. Zudem werden verschiedene computationale und oku-lare Parameter genutzt, um anhand dieser KomplexitĂ€tsbewertungen vorherzusagen. Dieser Ansatz wird in Studie 4 auf Screenshots von Webseiten ĂŒbertragen, um die Aussagekraft in einem anwendungsnahen Bereich zu untersuchen. Neben vorangegangenen Forschungsarbeiten legen insbesondere die gefundenen ZusammenhĂ€nge mit mentaler Beanspruchung nahe, dass visuelle KomplexitĂ€t ein relevantes Konstrukt im Bereich der Mensch-Maschine Interaktion darstellt. Dabei haben insbesondere quantitative und strukturelle, aber potentiell auch weitere Aspekte Einfluss auf die Bewertung visueller KomplexitĂ€t sowie auf das Blickverhalten der Be-trachter. Die gewonnenen Ergebnisse erlauben darĂŒber hinaus RĂŒckschlĂŒsse auf die ZusammenhĂ€nge mit computationalen Maßen, welche in Kombination mit okularen Parametern gut fĂŒr die Vorhersage von KomplexitĂ€tsbewertungen geeignet sind. Die Erkenntnisse aus den durchgefĂŒhrten Studien werden im Kontext vorheriger For-schungsarbeiten diskutiert. Daraus wird ein integratives Forschungsmodell visueller KomplexitĂ€t in der Mensch-Maschine-Interaktion abgeleitet

    Monokulare BlickrichtungsschĂ€tzung zur berĂŒhrungslosen Mensch-Maschine-Interaktion

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    Die vorliegende Arbeit beschĂ€ftigt sich mit der berĂŒhrungslosen Mensch-Maschine-Interaktion, welche hier als Interaktion mittels Erkennen der Blickrichtung des Nutzers unter Verwendung einfacher Hardware interpretiert wird. Die Forschungsschwerpunkte liegen in der Extraktion der zur Bestimmung der Blickrichtung benötigten Informationen aus 2D-Bilddaten, bestehend aus der prĂ€zisen Position der Iriden und der dreidimensionalen Position des Kopfes, mittels derer die Blickrichtung bestimmt wird

    Entwurfsmuster fĂŒr Fahrerlose Transportsysteme

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    Fahrerlose Transportsysteme (FTS) sind eine flexible Alternative zu starrer Fördertechnik. In dieser Arbeit werden Probleme und LösungsansÀtze zur Gestaltung von FTS in Form von Entwurfsmustern aufgezeigt. Die Muster betrachten die Themen ModularitÀt, Sicherheit, Mensch-Maschine-Interaktion, Navigation und dezentrale Steuerung. Sie dienen einerseits der Strukturierung von LösungsansÀtzen und sind andererseits ein Hilfsmittel zur Entwicklung Fahrerloser Transportsysteme

    Monokulare BlickrichtungsschĂ€tzung zur berĂŒhrungslosen Mensch-Maschine-Interaktion

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    Die vorliegende Arbeit beschĂ€ftigt sich mit der berĂŒhrungslosen Mensch-Maschine-Interaktion, welche hier als Interaktion mittels Erkennen der Blickrichtung des Nutzers unter Verwendung einfacher Hardware interpretiert wird. Die Forschungsschwerpunkte liegen in der Extraktion der zur Bestimmung der Blickrichtung benötigten Informationen aus 2D-Bilddaten, bestehend aus der prĂ€zisen Position der Iriden und der dreidimensionalen Position des Kopfes, mittels derer die Blickrichtung bestimmt wird

    Mensch-Maschine Interaktion auf der Expo.02

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    The interactive mobile system RoboX is presented. Ten such robots will propose tours to visitors of the swiss national exposition during five month, seven days a week, ten hours per day. Algorithms are to find and track dynamic objects through the exposition are presented and evaluated. Thus, RoboX can initiate a conversation and propose tours to visitors, all the while reacting to their movement. [paper in german] ---- Dieser Beitrag beschreibt das interaktive mobile System RoboX. Auf der Schweizer National-ausstellung Expo.02 werden zehn solcher Roboter dem Publikum Touren durch eine Ausstellung anbieten. In diesem Beitrag werden Algorithmen zum Finden und Verfolgen von bewegten Objekten vorgestellt und getestet, um zu Besucher gezielt anzusprechen und auf ihre Bewegungen zu reagieren

    Creating order in hybrid systems: reflexions on the interaction of man and smart machines

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    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Mensch-Maschine-Interaktion und der Schaffung hybrider Systeme, in denen der Mensch nur ein kleiner Bestandteil eines hochautomatisierten RĂ€derwerks ist, das weitgehend von Robotern, von autonomen Software-Agenten sowie sich selbst steuernden Multi-Agenten-Systemen geprĂ€gt ist. Im zweiten Kapitel werden die sozialen Folgen dieser fortschreitenden Verwissenschaftlichung und Technisierung aller gesellschaftlichen Bereiche behandelt. Das dritte Kapitel enthĂ€lt eine Fallstudie zu dem Kollisionswarnsystem in der Luftfahrt (TACS), das das erste Beispiel dafĂŒr ist, dass ein Multi-Agenten-System versagt hat. Im vierten und fĂŒnften Kapitel werden Schlussfolgerungen gezogen und Forschungsbedarfe aufgezeigt. (ICD
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