18 research outputs found

    Campus Memories: Learning with Contextualised Blogging

    Get PDF
    De Jong, T., Al Takrouri, B., Specht, M., Koper, R. (2007). Campus Memories: Learning with Contextualised Blogging. In D. Griffiths, R. Koper & O. Liber (Eds). Proceedings of The 2nd TenCompetence Workshop (pp. 59-67), January 11-12, 2007, Manchester, United Kingdom.Combining the strengths of both mobile and context aware systems and applying them to educational systems can lead to contextualised learning support (Zimmermann, Lorenz, & Specht, 2005). Mobile blogging applications have become popular as an instant way of accessing and collecting personal memories and blog entries from mobile devices. In the following paper we will present an extension of current systems for blogging we call contextualised blogging. The described conceptual model and architecture allows users to create and manage blogs from a mobile device and combine them with identification tags and therefore leave “blog traces” in a physical environment.This work has been sponsored by the EU project TENCompetenc

    IntegritÀt wissenschaftlicher Publikationen in der Digitalen Bibliothek: Wissenschaftsforschung Jahrbuch 2007

    Get PDF
    Im digitalen Zeitalter kommt es zu einem Wandel wissenschaftlichen Arbeitens, zur Zeit vor allem in dem Maße, wie die Potenziale der elektronischen Laborjournale und des elektronischen Publizierens im Internet als unverzichtbares Medium der Bereitstellung und Verbreitung von wissenschaftlichen Dokumenten genutzt werden. Den VorzĂŒgen der elektronischen Publikationsform stehen zwei miteinander verbundene Probleme gegenĂŒber, die noch nicht zufriedenstellend gelöst sind: das Problem der AuthentizitĂ€t und das der Langzeitarchivierung. Um die VorzĂŒge des elektronischen Publizierens fĂŒr wissenschaftliche Dokumente voll wirksam werden zu lassen, mĂŒssen Lösungen gefunden und eingefĂŒhrt werden, die die IntegritĂ€t der wissenschaftlichen Veröffentlichungen langfristig sichern. Erste Lösungen liegen vor und werden in der Anwendung ĂŒberprĂŒft, weitere Lösungen werden zu finden und in ihrer Anwendung zu ĂŒberprĂŒfen sein. Die Vorteile elektronischer wissenschaftlicher Publikationen liegen auf der Hand − Schnelligkeit und weltweiter Zugriff auf alle relevanten Informationen. Einiges spricht dafĂŒr, dass wir erst am Anfang einer zweiten Medienrevolution stehen. Es ist aber heute schon gewiss, dass die elektronischen Medien nicht nur technisch neue Möglichkeiten der Wissensvermittlung erschließen, sondern die Wissensproduktion selbst verĂ€ndern werden. Untersuchungen zur QualitĂ€tssicherung und IntegritĂ€t wissenschaftlicher Publikationen in der Digitalen Bibliothek sind ein wichtiges Anliegen der Wissenschaftsforschung, dem sich die Gesellschaft fĂŒr Wissenschaftsforschung im Rahmen ihrer Jahrestagung am 23. und 24. MĂ€rz 2007 gemeinsam mit dem Institut fĂŒr Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-UniversitĂ€t zu Berlin zugewandt hat. Die BeitrĂ€ge dieses Jahrbuchs sollen dazu beitragen, einen Einblick in theoretische und praktische Probleme der neuen Kultur des elektronischen Publizierens in der Wissenschaft zu geben.Peer Reviewe

    Organisationsinformatik und Digitale Bibliothek in der Wissenschaft: Wissenschaftsforschung Jahrbuch 2000

    Get PDF
    Wissenschaft als publiziertes methodische Problemlösen ist eine gesellschaftlich organisierte Wissensproduktion, die durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien wirksam unterstĂŒtzt und durch modernes Management gefördert werden kann. Dabei erweitert und vervielfacht der Transfer von wissenschaftlichen, d.h. begrĂŒndeten Informationen einen zunehmend arbeitsteiligen, aber gemeinschaftlichen Arbeitsprozesses, den man auch als eine Form der Wissens-Ko-Produktion bezeichnen könnte. Dieser Vorgang ist Wissenschaftlern seit den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts mehr oder weniger gelĂ€ufig. In den letzten Jahrzehnten entstand die Notwendigkeit, diesen Prozess mit Mitteln der Informatik und Informationswissenschaft zu fördern, und zwar ganz im Sinne des von Nicholas Rescher sogenannten Planckschen Prinzip vom wachsenden Aufwand. Untersuchungen ĂŒber diesen grundlegenden Vorgang neuerer Wissenschaftsentwicklung sind ein wichtiges Anliegen der Wissenschaftsforschung. Die Gesellschaft fĂŒr Wissenschaftsforschung hat sich dieser Fragestellung angenommen und sie im Rahmen ihrer Jahrestagung 2000 unter dem Thema „Organisationsinformatik und Digitale Bibliothek in der Wissenschaft“ analysiert. Die Ergebnisse dieser Tagung vom MĂ€rz 2000 werden teils in einer Festschrift zum 65. Geburtstag von Klaus Fuchs-Kittowski und teils in diesem Jahrbuch 2000 der Gesellschaft fĂŒr Wissenschaftsforschung dem interessierten Leser vorgestellt.Peer Reviewe

    Navigating work 4.0 : the intricacies of digital work, job outcomes and individual differences by examples of Baden-Wuerttembergs public administration

    Get PDF
    This dissertation, rooted in the VerDi project (digitalization of administration, German: VerwaltungsDigitalisierung), explores the broader impact of digitalization on administrative action in Baden-Wuerttembergs public administration. Adopting an interdisciplinary, individual-centric approach, it divides into two areas across seven manuscripts: 1) digital work (manuscripts 1-4) and 2) individual differences linked to digital work (manuscripts 5-7). The study introduces an original conceptual framework and the Digital Administrative Work (DiVa) questionnaire, designed to measure digital technology use. DiVa undergoes rigorous statistical refinement. From a multi-stakeholder perspective, the research offers an understanding of Good Administration essential for evaluating performance. The Job Demands-Resources (JD-R) model is adapted to align with modern digital administrative action. Beyond VerDi, the dissertation delves into individual differences (Integrative Digital Agency (IDA)), enhancing job engagement and commitment. The IDA model underscores individual digital competence and affinity. The role of IDA in personnel development and selection is examined, spotlighting strategies to enhance digital skills. Employing a multifaceted methodological approach and robust statistical techniques, the dissertation stands as a notable contribution to behavioral public administration, emphasizing thorough, individual-centric interdisciplinary researchs relevance to both public and corporate sectors.Die vorliegende Dissertation, verfasst im Rahmen des Projekts VerDi (VerwaltungsDigitalisierung), untersucht die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Verwaltungshandeln in der baden-wĂŒrttembergischen Verwaltung. Mit einem interdisziplinĂ€ren, personenzentrierten Ansatz gliedert sie sich in zwei Bereiche, die sich auf sieben Manuskripte verteilen: 1) digitale Arbeit (Manuskripte 1-4) und 2) individuelle Unterschiede im Zusammenhang mit digitaler Arbeit (Manuskripte 5-7). Die Dissertation enthĂ€lt ein konzeptionellen Rahmenmodell und korrespondierenden Fragebogen zur digitalen Verwaltungsarbeit (DiVa), mit dem die Nutzung digitaler Technologien gemessen werden kann. DiVa wird einer rigorosen statistischen ÜberprĂŒfung unterzogen. Aus der Multi-Stakeholder-Perspektive bietet die Forschung ein VerstĂ€ndnis von guter Verwaltung, das fĂŒr die Bewertung von Leistung wesentlich ist. Das Job Demands-Resources (JD-R)-Modell wird an das moderne digitale Verwaltungshandeln angepasst. Über VerDi hinaus befasst sich die Dissertation mit individuellen Unterschieden (Integrative Digital Agency (IDA)), um Engagement und Leistungsbereitschaft zu fördern. Das IDA-Modell unterstreicht die individuelle digitale Kompetenz und AffinitĂ€t. Die Rolle von IDA in der Personalentwicklung und -Auswahl wird untersucht und Strategien zur Förderung digitaler Kompetenzen aufgezeigt. Die Dissertation, die einen vielschichtigen methodischen Ansatz und robuste statistische Techniken verwendet, stellt einen bedeutenden Beitrag zur behavioristischen öffentlichen Verwaltung dar und unterstreicht die Relevanz einer grĂŒndlichen, individuums-zentrierten interdisziplinĂ€ren Forschung sowohl fĂŒr den öffentlichen als auch den privaten Sektor

    Praxishandbuch Forschungsdatenmanagement

    Get PDF
    corecore