277 research outputs found

    Wound dressings from a hygienic point of view using the example of sorbion sachet S

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    Nosocomial infections present a growing challenge in wound care, especially in light of the rising distribution of multiresistant bacterial strains. Because wounds are an ideal breeding ground for pathogens, special care must be taken in choosing the right dressing. Following the traditional preventive approach, exposure of the nursing staff as well as the wounds to pathogens should be reduced. Dressings allowing a reduced frequency of dressing changes may help accomplish this. During dressing changes the dressing should allow for safe handling with a low risk of contamination. To protect the patient, the dressing should minimise exposure to pathogens during wear time as well as promote healing even if the dressing remains on the wound for a longer period of time. The dressing sorbion sachet S is used as an example to examine possible strategies

    Klinoskop: Zeitschrift der Klinikum Chemnitz gGmbH

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    Das Klinoskop ist die Firmenzeitschrift des Klinikums Chemnitz für Mitarbeiter, Patienten, Angehörige und für unsere Partner. Es erscheint in vier bis fünf Ausgaben pro Jahr in einem Umfang von 40 bis 92 Seiten im Vollfarbdruck. Unsere Firmenzeitschrift wurde seit 2006 von einer qualitativen Mitarbeiterinformation kontinuierlich zu einem relevanten Informationsmedium für unsere Partner wie niedergelassene Ärzte weiterentwickelt. Parallel soll das Klinoskop eine Publikation sein, mit der Patienten und Angehörige einen informativen Zugang zu Ihrem Klinikum Chemnitz erhalten. Damit möchten wir auch unseren Anspruch einer offenen Kommunikation unterlegen.The Klinoskop is the corporate magazine of the Klinikum Chemnitz for our staff, patients and their family members as well as for our cooperating partners. It is published in full colour, with four or five issues per year, and each issue contains between 40 and 92 pages. Since 2006, our corporate magazine has been continuously refined from a high-quality publication for our staff to the relevant information medium for our partners, in particular physicians in private practice. At the same time, the Klinoskop is intended to be a publication that provides patients and their relatives with more detailed information about their Hospital in Chemnitz. This also helps us to emphasize our intentions of fostering open communication

    Klinoskop

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    Das Klinoskop ist die Firmenzeitschrift des Klinikums Chemnitz für Mitarbeiter, Patienten, Angehörige und für unsere Partner. Es erscheint in vier bis fünf Ausgaben pro Jahr in einem Umfang von 40 bis 92 Seiten im Vollfarbdruck. Unsere Firmenzeitschrift wurde seit 2006 von einer qualitativen Mitarbeiterinformation kontinuierlich zu einem relevanten Informationsmedium für unsere Partner wie niedergelassene Ärzte weiterentwickelt. Parallel soll das Klinoskop eine Publikation sein, mit der Patienten und Angehörige einen informativen Zugang zu Ihrem Klinikum Chemnitz erhalten. Damit möchten wir auch unseren Anspruch einer offenen Kommunikation unterlegen.The Klinoskop is the corporate magazine of the Klinikum Chemnitz for our staff, patients and their family members as well as for our cooperating partners. It is published in full colour, with four or five issues per year, and each issue contains between 40 and 92 pages. Since 2006, our corporate magazine has been continuously refined from a high-quality publication for our staff to the relevant information medium for our partners, in particular physicians in private practice. At the same time, the Klinoskop is intended to be a publication that provides patients and their relatives with more detailed information about their Hospital in Chemnitz. This also helps us to emphasize our intentions of fostering open communication

    Klinoskop: Zeitschrift der Klinikum Chemnitz gGmbH

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    Das Klinoskop ist die Firmenzeitschrift des Klinikums Chemnitz für Mitarbeiter, Patienten, Angehörige und für unsere Partner. Es erscheint in vier bis fünf Ausgaben pro Jahr in einem Umfang von 40 bis 92 Seiten im Vollfarbdruck. Unsere Firmenzeitschrift wurde seit 2006 von einer qualitativen Mitarbeiterinformation kontinuierlich zu einem relevanten Informationsmedium für unsere Partner wie niedergelassene Ärzte weiterentwickelt. Parallel soll das Klinoskop eine Publikation sein, mit der Patienten und Angehörige einen informativen Zugang zu Ihrem Klinikum Chemnitz erhalten. Damit möchten wir auch unseren Anspruch einer offenen Kommunikation unterlegen.The Klinoskop is the corporate magazine of the Klinikum Chemnitz for our staff, patients and their family members as well as for our cooperating partners. It is published in full colour, with four or five issues per year, and each issue contains between 40 and 92 pages. Since 2006, our corporate magazine has been continuously refined from a high-quality publication for our staff to the relevant information medium for our partners, in particular physicians in private practice. At the same time, the Klinoskop is intended to be a publication that provides patients and their relatives with more detailed information about their Hospital in Chemnitz. This also helps us to emphasize our intentions of fostering open communication

    Der gespielte Ernst des Lebens: Bestandsaufnahme und Potenziale von Serious Games (for Health)

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    Serious Games werden aktuell im Zusammenhang mit den positiven Potenzialen von Computerspielen in verschiedenen Kontexten diskutiert. Im vorliegenden Beitrag werden die Entwicklung und der Forschungsstand des relativ neuen Konzeptes skizziert und gegenüber anderen Lernkonzepten wie Edutainment, Digital Game-Based Learning und E-learning abgegrenzt. Das Spektrum von Serious Games wird am Beispiel von zwei Spielen aus dem Gesundheitsbereich (Re-Mission und Fatworld) dargestellt und die Potenziale und Grenzen von Serious Games (for Health) erörtert. Da bislang nur wenige empirische Befunde zur Wirkung von Serious Games vorliegen, plädieren die Autoren für eine umfassende Grundlagen- und Wirkungsforschung

    Bethanien-Magazin

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    Natur – Kultur – Mensch. Sprachliche Praktiken um ökologische Nachhaltigkeit

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    Zwischen Natur und Mensch sowie Natur und Kultur besteht ein besonderes Spannungsverhältnis. Immer mehr Menschen engagieren sich für einen effektiven Klimaschutz und erzeugen gesellschaftlichen Druck auf politische und wirtschaftliche Akteurinnen und Akteure. Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und andere Bereiche sehen sich vor viele Herausforderungen gestellt, wie beispielsweise die Vermittlung von (natur-)wissenschaftlichen und sozialen Fakten oder die Aushandlung der damit verbundenen Komplexität. Immer wieder wird deutlich: Sprache spielt eine zentrale Rolle in Aushandlungen um Natur, Nachhaltigkeit oder den Klimawandel. Die Jahrestagung des internationalen sowie interdisziplinären Forschungsnetzwerks Sprache und Wissen (SuW) veranstaltete deshalb eine Tagung zum Thema „Natur – Kultur – Mensch. Sprachliche Praktiken um ökologische Nachhaltigkeit“, die vom 30.09.2019 bis 02.10.2019 in der Heidelberger Akademie der Wissenschaften stattfand und von Anna Mattfeldt (Heidelberg), Carolin Schwegler (Koblenz) und Berbeli Wanning (Siegen) organisiert wurde

    Klinoskop: Zeitschrift der Klinikum Chemnitz gGmbH

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    Das Klinoskop ist die Firmenzeitschrift des Klinikums Chemnitz für Mitarbeiter, Patienten, Angehörige und für unsere Partner. Es erscheint in vier bis fünf Ausgaben pro Jahr in einem Umfang von 40 bis 92 Seiten im Vollfarbdruck. Unsere Firmenzeitschrift wurde seit 2006 von einer qualitativen Mitarbeiterinformation kontinuierlich zu einem relevanten Informationsmedium für unsere Partner wie niedergelassene Ärzte weiterentwickelt. Parallel soll das Klinoskop eine Publikation sein, mit der Patienten und Angehörige einen informativen Zugang zu Ihrem Klinikum Chemnitz erhalten. Damit möchten wir auch unseren Anspruch einer offenen Kommunikation unterlegen.The Klinoskop is the corporate magazine of the Klinikum Chemnitz for our staff, patients and their family members as well as for our cooperating partners. It is published in full colour, with four or five issues per year, and each issue contains between 40 and 92 pages. Since 2006, our corporate magazine has been continuously refined from a high-quality publication for our staff to the relevant information medium for our partners, in particular physicians in private practice. At the same time, the Klinoskop is intended to be a publication that provides patients and their relatives with more detailed information about their Hospital in Chemnitz. This also helps us to emphasize our intentions of fostering open communication

    Chapter 2 – Health Apps and the Market

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    "Der Markt für Apps mit Gesundheitsbezug ist unübersichtlich. Einerseits ist er durch die stetig steigenden technischen Möglichkeiten der verschiedensten im Bereich mHealth nutzbaren Geräte, von Smartphones über Tablets bis hin zu Wearables und weiteren ""smarten"" Gerätschaften, die in der Lage sind Apps auszuführen, ständigen Veränderungen unterworfen. Andererseits herrscht auf Seiten der Anbieter eine Goldgräberstimmung und so drängen viele Anbieter auf den Markt, deren Ursprünge nicht unbedingt im Gesundheitssektor liegen. Kommerzielle Anbieter finden sich hier ebenso wie private Entwicklerinnen und Entwickler, die aus eigenem Antrieb, eine App entwickeln und anbieten. Die nur geringen Barrieren, denen sich Entwickler beim Vertrieb über die App Stores der großen Mobilplattformen ausgesetzt sehen, tun ihr übriges und so finden sich inzwischen weit über 100.000 Gesundheits-Apps mit unterschiedlichsten Inhalten und Ansprüchen allein in den offensichtlich gesundheitsbezogenen Kategorien ""Medizin"" sowie ""Gesundheit und Fitness"" der Stores der beiden größten Mobilplattformen. Dennoch sind von den vielen Anbietern dieser Apps nur wenige kommerziell erfolgreich und können tragfähige und gewinnträchtige Geschäftsmodelle über die in den Stores zur Verfügung stehenden Mechanismen (kostenpflichtige Apps, In-App-Käufe, Abonnements) realisieren. Auf Nutzerseite ist das Bild ebenso inhomogen. In der Bevölkerung sind Smartphones und andere mobile Geräte inzwischen quer durch alle Schichten weit verbreitet; nach aktuellen Zahlen nutzen bereits 63 % der deutschen Bevölkerung ein Smartphone (Weicksel und Pentsi 2015) und es ergibt sich somit auch ein breites Spektrum an (potenziellen) Anwenderinnen und Anwendern von Gesundheits-Apps. Es reicht von Jung bis Alt, von im Gesundheitswesen tätigen Personen mit professionellen Ansprüchen über Gesundheitsinteressierte, bis hin zu akut oder chronisch Erkrankten. All diese Anwenderkreise bringen verschiedene Voraussetzungen mit (von vorhandenen Kenntnissen und Fähigkeiten bis hin zu möglichen körperlichen Einschränkungen) und setzen die Apps in verschiedenen Settings zu ebenso vielfältigen Zwecken ein. Hierzu können sie aus einer unüberschaubaren Anzahl möglicher Angebote wählen. Die Identifikation von zur jeweiligen Interessenlage passenden Gesundheits-Apps fällt aber aufgrund verschiedener Faktoren schwer. Während das Angebot in Teilbereichen, wie zum Beispiel gesundheitsbezogenen Nachschlagewerken, Patiententagebüchern oder Fitness- und Wellness-Apps riesig ist, sind Apps für andere Anforderungsprofile teils unterrepräsentiert. Im Rahmen der vorliegenden Analyse traf dies beispielsweise für allgemein barrierefrei nutzbare oder inhaltlich speziell auf die Bedürfnisse von Anwenderinnen und Anwendern mit körperlichen oder sonstigen Einschränkungen angepasste Apps zu. Erschwerend kommt hinzu, dass Interessenten oft bereits bei der Suche nach Applikationen abgeschreckt werden. Gründe dafür sind beispielsweise mangelhafte oder (inhaltlich oder sprachlich) unverständliche Store-Beschreibungen ohne klare Angaben zu den gebotenen Funktionalitäten und Inhalten. Auch fehlen oft Angaben zu möglichen Limitationen, dem Datenschutz oder gar den Herstellern selbst. Insgesamt eröffnen sich durch Gesundheits-Apps für alle Stakeholder vielfältige Chancen, von der Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung bis hin zu wirtschaftlichen Potenzialen (Kostensenkungen, Gewinnsteigerungen), die jedoch häufig noch nicht adäquat realisiert werden. Zur Verbesserung der Situation sind Fragen in den unterschiedlichsten Bereichen zu klären, die sowohl rechtliche, regulatorische als auch wirtschaftliche Bereiche berühren, aber auch die Anwendungssicherheit oder Evidenz bezüglich der Wirksamkeit entsprechender Lösungen betreffen. Diese Fragen sollen in den folgenden Kapiteln aus unterschiedlichen Blickwinkeln aufgegriffen und näher beleuchtet werden. "" The market situation for health related apps is chaotic. On the one hand, the rapid growth of technical innovations for mobile devices that can be employed in mHealth related contexts, such as smartphones, tablet PCs and wearables as well as other ""smart"" devices that are able to run apps, opens up exciting new possibilities. On the other hand, on the manufacturers' side, there is a gold-rush atmosphere and many different types of developers are pushing into the market. There are commercially oriented manufacturers as well as private developers that are motivated to publish an app out of personal interest. The low barriers that developers encounter when distributing their products through the app stores of the big mobile platforms also encourage the growth of the market. Currently, the number of health related apps within the categories ""medicine"" as well as ""fitness and health"" available in the stores of the two biggest platforms surpasses 100,000 apps by far. Still, there are only few publishers of health related apps that are able to realize commercial success and to implement sustainable business models based on the sales mechanisms provided within the app stores (e.g. paid apps, in-app purchases, subscriptions). On the users' side, the picture is just as diverse. Throughout the population, smartphones and other mobile devices are a common possession and thus, currently 63 % of the German population already own a smartphone (Weicksel und Pentsi 2015) and are therefore potential users of health related apps as well. There are young as well as old users, those who work within healthcare as well as those who only want to satisfy their curiosity with respect to health related questions or use health related apps to aid them with an acute or chronic condition. All these users have different levels of knowledge or potentially present with various handicaps, and use the apps in varying settings as well as for varying purposes. To match their needs, users can choose from a vast number of offers. However, identifying a matching app is a complicated process that depends on various factors. For example, while there are a number of functional areas that are well represented, such as reference apps, patient diaries, or fitness and wellness related apps, there are other areas that are underrepresented. Within our analysis, this was especially evident for apps that respect accessibility or specifically target handicapped users. Another factor aggravating the situation is that often, users are irritated by (either content or language-wise) incomprehensible store descriptions that also lack adequate information about the app's functionalities and contents or its limitations. Often, information about data privacy as well the manufacturer himself is also missing or incomplete. All this may potentially discourage users from an app installing an app. Still, health apps open up many exciting changes for all stakeholders, and these include possible improvements of health services as well as economic aspects (reduction of costs, increase in profits), but they can not always be successfully realized. To improve this situation, questions touching upon various areas must be answered, and these include legal and regulatory areas and economic aspects, but also application security and safety as well as the need for evidence with respect to the effectiveness of mHealth solutions. In the following chapters, these questions will be taken up and be considered from various angles.
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