430 research outputs found

    Management von Marktrisiken auf der Basis des Value-at-Risk (VaR)-Ansatzes

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    Marktrisiko, Value at Ris

    Konzerneinfluss und Entkopplung vom Marktrisiko — Eine empirische Analyse der Betafaktoren bei faktischen und Vertragskonzernen

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    Zusammenfassung: Im vorliegenden Beitrag werden die Betafaktoren beherrschter Unternehmen bei faktischen und Vertragskonzern-Verhältnissen bis hin zum Squeeze-Out untersucht. Die Ergebnisse zeigen signifikant abnehmende Betafaktoren über verschiedene Konzernstufen. Bei Vertragskonzernen mit Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag und Squeeze-Out-Unternehmen sinken die Betafaktoren der beherrschten Unternehmen auf Werte nahe Null. Die Ergebnisse sind ein Beleg für einen Marktrisiko-Entkopplungseffekt bei Unternehmen, die einem Konzerneinfluss unterliegen. Die Aktien von Minderheitsaktionären beherrschter Unternehmen haben somit im Durchschnitt eine niedrigere Risikoklasse als Aktien von Unternehmen im Streubesitz. Für die Betaschätzung zur Bewertung von Unternehmen mit einem geringen Streubesitzanteil empfehlen wir deshalb, spezielle Regressionsverfahren für unregelmäßig gehandelte Aktien (z.B. Trade-to-Trade-Verfahren) der Verwendung von Peer-Group-Betas vorzuziehe

    Marktrisikoprämien am deutschen Kapitalmarkt : Ermittlung, Simulation und Vergleich historischer und angebotsseitiger Marktrisikoprämien

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    Die Diskussion über die richtige methodische Ableitung und Höhe der Marktrisikoprämie wurde durch die Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise neu entfacht. Während in Deutschland der Ansatz impliziter Kapitalkosten als Alternative zu historischen Marktrisikoprämien disku-tiert wird, wird in den USA zunehmend auf das Konzept der angebotsseitigen Marktrisiko-prämie verwiesen. Dieser Beitrag ermittelt erstmals angebotsseitige Marktrisikoprämien für den deutschen Kapitalmarkt. Darüber hinaus werden historische Marktrisikoprämien für den deutschen Kapitalmarkt in Abhängigkeit vom Beobachtungszeitraum simuliert. Darauf auf-bauend kann eine Einschätzung des Konzeptes der angebotsseitigen Marktrisikoprämie für den deutschen Kapitalmarkt erfolgen. Darüber hinaus ergeben sich neue Erkenntnisse zur Stabilität historischer Marktrisikoprämien am deutschen Kapitalmarkt

    Ergebnisse der Umfrage zur Einstufung und Bewertung von Technologien

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    Auf die richtige Technologie zu setzen, sinnvolle Anwendungsfelder zu wählen und damit Technologieentwicklungen in die richtige Richtung mit passenden Eigenschaften zu steuern ist ausschlaggebend für den nachhaltigen Erfolg von Technologieunternehmen. Durch die weltweite Zunahme und rasante Beschleunigung der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sowie die steigende Verflechtung von Wertschöpfungs-ketten wird es jedoch zunehmend schwieriger, Technologieentwicklungen richtig einzuschätzen. Gleichzeitig hat sich durch das Internet der Zugang zu Daten und Informationen drastisch verbessert. Durch leistungsstarke Informations- und Telekommunikationsgeräte und Software sind große Datensätze einfacher zu erschließen und komplexe Datenanalysen auch mit neuartigen Indikatoren möglich. Somit haben sich auch für Unternehmen, die sehr eingeschränkte Ressourcen für Technologieanalysen haben, die Möglichkeiten der indikatorengestützten Technologiebewertung verbessert. Um einen aktuellen Überblick zu schaffen, welche Indikatoren und Methoden für Technologieanalysen zur Zeit in der Praxis und in der Wissenschaft eingesetzt werden, wurde von der Professur für Innovationsmanagement am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin eine Umfrage bei deutsch-sprachigen Expert*innen aus der Wirtschaft und Wissenschaft im November und Dezember 2017 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in diesem Bericht aufgeführt

    Hedge-Fonds: eine gute Anlageform?

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    Hedge-Fonds gelten vor allem in Zeiten niedriger Zinsen und geringer Aktienkurssteigerungen als eine attraktive Anlageform. Denn im Unterschied zu traditionellen Investmentfonds können Hedge-Fonds auf unterschiedlichste Finanzinstrumente zurückgreifen und unterliegen kaum Regulierungen. In den letzten Jahren hat das Volumen von Hedge-Fonds weltweit beträchtlich zugenommen. In Deutschland wurden Hedge-Fonds mit dem Investment-Modernisierungsgesetz zum 1. Januar 2004 zugelassen. Jetzt können institutionelle Investoren und - unter bestimmten Bedingungen auch Privatanleger in heimische Hedge-Fonds investieren. Die vorliegende Analyse zeigt, dass mit Hedge-Fonds nicht nur große Chancen, sondern auch erhebliche Risiken verbunden sind.
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