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    Jahresbericht 2014 - Universität Bayreuth IT-Servicezentrum

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    Die informations- und kommunikationstechnische Infrastruktur und ihre mittelfristige Entwicklung an den Hochschulen des Landes NRW

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    Dieser Bericht des Arbeitskreises der Leiter wissenschaftlicher Rechenzentren in NRW (ARNW) richtet sich an die Hochschulleitungen und die Verantwortlichen für Grundstrukturen in Information und Kommunikation (IuK). Er informiert über aktuelle wichtige Fragen, besonders über den Stand und Einsatz von IuK-Technologien. In Anbetracht der anhaltend schnellen Weiterentwicklung dieses Technologiefeldes, die sich auf alle Bereiche der Hochschulen auswirkt, halten wir das für wichtig, damit vermieden wird, dass wichtige Themen am Rande bleiben. Das neue Hochschulgesetz und der Qualitätspakt machen darüber hinaus eine Positionierung der Hochschulen in NRW zur IuK-Infrastruktur unabdingbar

    Mobile Software-Agenten für neuartige Funktionen und Nutzeffekte in intelligenten Gebäudesystemen

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    Anwendungsbezogene Software innerhalb vernetzter Gebäude nimmt immer mehr zu. Neue Standards erlauben den einfachen Fernzugriff, um neue Services zu installieren oder um Updates aufspielen zu können. Zu diesem Thema wird der OSGi-Standard vorgestellt, der ein Management von Software während des Betriebs vornehmen kann. Außerdem nimmt die Netzlast der heterogenen Netze innerhalb und zu den Häusern stetig zu. Hier können mobile Softwareagenten ihre Vorteile gegenüber herkömmlichen, statischen Kommunikationsmechanismen hervorheben. Im folgenden Text wird die Integration solcher mobilen Softwareagenten in bestehende Standards intelligenter Häuser beschrieben und anhand des Innovationszentrum Intelligentes Haus Duisburg (www.inhaus-duisburg.de) beispielhaft erläutert. Nach der Einleitung wird in Kapitel 2 der aktuelle Stand der Technik beschrieben. Dabei wird vor allem auf den OSGi-Standard und die Technik der mobilen Softwareagenten eingegangen. Im Kapitel 3 wird stehen vor allem Voranalysen zur Fernwartung, Optimierungen von Regelungen und die Integration dynamischer Netzteilnehmer im Vordergrund, die durch die beschriebenen Mechanismen erleichtert werden. Im Kapitel 4 werden die Ergebnisse kurz zusammengefaßt und einen Ausblick gegeben

    Annual Report 1999 / Department for Computer Science

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    Selbstdarstellung des Instituts für Informatik der BTU Cottbus und Berichte der Lehrstühle für das Jahr 1999.Presentation of the Department for Computer Science of the BTU Cottbus and reports of the chairs at the department for the year 1999

    DLR Schlussbericht e-Triage: Verbundprojekt Elektronische Betroffenenerfassung in Katastrophenfällen "e-Triage"; Teilvorhaben Synchronisation von verteilten Datenbanken über Satelliten- und terrestrische Netze

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    1. Derzeitiger Stand von Wissenschaft und Technik: Es existieren bereits eine Reihe frei verfügbarer und kommerziell vertriebener Replikationslösungen für Distributed Database Management Systems (DDBMS). Keines der bekannten Produkte erfüllte gänzlich die Anforderungen des e-Triage Projekts. 2. Begründung/Zielsetzung der Untersuchung: Die große Herausforderung im Einsatzgeschehen ist, verteilt vorliegende Daten zu aggregieren und allen beteiligten Entscheidungsträgern zeitgleich vorzulegen (Sanduhr-Modell). Die einzelnen Datenbanken müssen sich über die vorhandenen (möglicherweise unzuverlässigen) Übertragungskanäle automatisch synchronisieren. Außerdem müssen sich die Datenbanken gegenseitig finden. 3. Methode: Zunächst wurde ein passendes Open-Source-Projekt als Grundlage ausgewählt. In einem zweiten Schritt wurde der asynchrone Datenbankreplikator mit einer hocheffizienten Synchronisierungslösung verbunden. 4. Ergebnis: Die Arbeiten führten zu einem neuartigen Replikatorlösung, die problemlos mit Linkunterbrechungen umgehen kann. Die Ergebnisse wurden mit zwei Patenten geschützt. 5. Schlussfolgerung/Anwendungsmöglichkeiten: Neben dem MANV-Management sind alle Anwendungsbereiche denkbar, bei denen eine Instanz eines verteilten Datenbanksystems auf einem mobilen Terminal laufen soll. Möglich sind alle Bereiche der mobilen Datenerfassung, Logistik, Warenwirtschaft usw

    Management von Medieninhalten

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